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Als alemannische Dialekte im weiteren Sinne alemannisch schwabische Dialekte alemannisch schwabische Mundarten Alemannisch Schwabisch westoberdeutsche Dialekte oder Westoberdeutsch werden in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale diverse im Sudwesten des deutschen Sprachraums gesprochene Dialekte bezeichnet Zusammen mit anderen Dialektgruppen zahlen sie zum Oberdeutschen und somit auch zum Hochdeutschen Westoberdeutsch Alemannisch Schwabisch Alemannisch im weiteren Sinne Gesprochen in Deutschland Deutschland Baden Wurttemberg Baden Wurttemberg Bayern Bayern Schwaben Frankreich Frankreich Elsass Elsass Lothringen Oberer Saargau Lothringen Kanton Phalsbourg 1 2 Schweiz Schweiz Deutschschweiz Liechtenstein LiechtensteinOsterreich Osterreich Vorarlberg Vorarlberg Tirol Tirol nur Ausserfern Italien Italien Piemont Aostatal Rumanien Rumanien Saderlach Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Swiss Amish in Indiana Venezuela Venezuela Colonia Tovar Sprecher etwa 10 Millionen unterschiedliche Dialektkenntnisse LinguistischeKlassifikation Indogermanisch GermanischWestgermanischHochdeutschOberdeutsch dd Westoberdeutsch dd dd SprachcodesISO 639 1 ISO 639 2 gsw Alemannisch Elsassisch Schweizerdeutsch gem sonstige germanische Sprachen ISO 639 3 gsw Alemannisch Elsassisch Schweizerdeutsch swg Schwabisch wae Walser Dialekte gct Colonia Tovar German Schwabisch alemannisches Sprachgebiet im 19 und 20 Jh Die Bezeichnung alemannisch greift den Volksnamen der Alemannen auf jedoch konnen die alemannischen Dialekte keinesfalls mit deren Sprach oder Dialektformen gleichgesetzt werden 3 siehe Kapitel Dialekt und Sprachgeschichte Die Bezeichnung der Dialektgruppe als westoberdeutsch ist aus diesem Grund sinnvoller aber wie bei den Mundartbezeichnungen im ubrigen deutschen Sprachraum haben sich auch hier die an die historischen Volksstamme angelehnten Termini durchgesetzt siehe Kapitel Gliederung Volkstumlich geworden ist der Begriff alemannisch allerdings nur in Sudbaden in der Schweiz etwa tritt er ganz hinter den Begriff Schweizerdeutsch im Elsass hinter Elsassisch zuruck Im 19 Jahrhundert konkurrierten die Schreibungen alemannisch und allemannisch erstere wohl mit Bezugnahme auf die lateinische Uberlieferung Alamanni Alemanni letzteres etymologisierend alle Manner Menschen Seit Karl Weinholds Alemannischer Grammatik von 1863 4 hat sich in der Wissenschaft und schliesslich allgemeinsprachlich die Variante mit einem L durchgesetzt 5 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitungsgebiet Gliederung und Verwendung 1 1 Autochthones Verbreitungsgebiet 1 2 Allochthones Verbreitungsgebiet 1 3 Gliederung 1 4 Verwendung 2 Dialekt und Sprachgeschichte 3 Merkmale und Abgrenzung des Alemannischen Westoberdeutschen 3 1 Problematik 3 2 Einzelne mogliche Abgrenzungsmerkmale zu Nachbarmundarten 3 3 Einzelne mogliche innere Abgrenzungsmerkmale 4 Dialekt oder Sprache 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Seit 2000 6 2 1980er und 1990er 6 3 Vor 1980 6 4 Sprachatlanten 6 5 Historische und andere Atlanten mit Sprachgeographie 6 6 Zeitschriften 6 7 Reihen 6 8 Worterbucher 7 Weblinks 8 AnmerkungenVerbreitungsgebiet Gliederung und Verwendung BearbeitenAutochthones Verbreitungsgebiet Bearbeiten Das autochthone beziehungsweise traditionelle Verbreitungsgebiet grenzt im Norden an das der ost sud sowie rheinfrankischen Dialekte und im Osten an das der bairischen Dialekte im Suden und Westen schliessen sich Gebiete romanischer Sprachen Bundnerromanisch Italienisch und Franzosisch bzw romanischer Mundarten an Die einzelnen Teile des Verbreitungsgebietes nach Staaten bzw Staatsteilen im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Baden Wurttemberg Die sudlichen zwei Drittel des Landes liegen im alemannischen Dialektraum Altester Teil des gegenwartigen alemannischen Sprachraums schon seit dem 3 Jahrhundert Siedlungsraum der Alamannen In Baden einschliesslich Baden Baden Rastatt und Pforzheim wenn man diverse sudfrankisch alemannische bzw sudfrankisch schwabische Ubergangsdialekte mit berucksichtigt In Wurttemberg liegen Heilbronn Schwabisch Hall und Crailsheim bereits in traditionell sud bzw ostfrankischem Gebiet In und um Heilbronn sowie in Hall verbreiten sich in jungster Zeit schwabische Dialektmerkmale Bayern In Bayern liegt vor allem der Regierungsbezirk Schwaben im alemannischen Dialektraum zusatzlich Dinkelsbuhl ostfrankisch schwabischer Mischdialekt mit einigen wenigen bairischen Einflussen 6 und oberbayerische Gebiete westlich des Lech aber ohne die Gegend ostlich von Augsburg Zwischen Augsburg und Alpen liegt ein schwabisch bairisches Ubergangsgebiet westlich des Lech schwabisch dominiert ostlich des Lech bairisch Lechrain 7 Im Osten wird das Alemannische vom Bairischen und im Norden vom Ostfrankischen teilweise zunehmend uberlagert Osterreich Neben Vorarlberg auch in kleinen Teilen Tirols im Bezirk Reutte bzw Ausserfern schwabisch bzw schwabisch bairisch um Reutte hochstalemannisch um Steeg Rest bairisch und im Bezirk Landeck St Anton am Arlberg Paznaun Teilweise zunehmend vom Osterreichischen bzw Bairischen uberlagert Liechtenstein der aus elf Gemeinden bestehende Zwergstaat ist der einzige Staat der komplett im alemannischen Dialektraum liegt Deutschschweiz im Rahmen der Schweizer Sprachgebiete Jahr 2000 Schweiz die Deutschschweiz ausser dem sudbairischen Samnaun Einige Gebiete wurden vergleichsweise spat von alemannisch sprechenden Menschen besiedelt so vor allem die Gegend westlich der Aare das Wallis und die Gebiete der Walser vor allem Graubunden Das Bundnerromanische Ratoromanische steht bis heute in Konkurrenz zu alemannischen Dialekten bzw zur Verkehrssprache Deutsch vgl Traditionell ratoromanischsprachiges Gebiet Graubundens Italien in der Region Piemont u a im Val Formazza und in der Valsesia und in der Region Aosta vor allem Val di Gressoney Amts und Verkehrssprache ist Italienisch Alemannische Dialekte in Elsass Lothringen im 19 Jh Gruntone Frankreich vor allem im Elsass Traditionell sudfrankische Gebiete im Elsass sind die Gegenden um Weissenburg und Lauterburg das sogenannte Krumme Elsass um Sarre Union ist traditionell rheinfrankisch Traditionell romanische Gebiete des Elsass sind vor allem das obere Breuschtal Teile des Weilertals sowie die Gegenden um Sainte Marie aux Mines Lapoutroie und Montreux Mehrere Gemeinden des Departements Moselle um Pfalzburg zahlen ebenfalls zum alemannischen Dialektraum 1 2 Amts und Verkehrssprache ist Franzosisch Eine detaillierte Abgrenzung gibt der Artikel Grenzorte des alemannischen Dialektraums Allochthones Verbreitungsgebiet Bearbeiten Alle allochthonen Verbreitungsgebiete liegen in Gegenden in denen nicht Deutsch Amts und Verkehrssprache ist und fuhren bzw fuhrten daher lediglich ein Nischendasein Rumanien Im Banater Dorf Saderlach rum Zădăreni das im 18 Jahrhundert von sudbadischen Auswanderern besiedelt wurde hat sich bis Ende des 20 Jahrhunderts ein hochalemannischer Dialekt erhalten USA Im Bundesstaat Indiana gibt es eine berndeutsche Adams County und eine niederalemannisch elsassische Sprachinsel Allen County Die Sprecher sind Old Order Amische Der Dialekt wird im Allgemeinen an die Kinder weitergegeben Das Berndeutsche mit etwa 15 000 Sprechern 5 aller Amischen ist stabil das Elsassische wird einerseits vom Pennsylvania Deutsch der Mehrheit der Amischen bedrangt anderseits vom Berndeutschen das mehr Sprecher hat als das Elsassische mit etwa 6 000 Sprechern 2 aller Amischen Venezuela Durch Auswanderer die 1843 von den sudbadischen Orten Endingen am Kaiserstuhl Wyhl und Forchheim Kaiserstuhl nach Venezuela auswanderten bildete sich das alemannische Sprachgebiet von Colonia Tovar in dem das Aleman Coloniero gesprochen wird Gliederung Bearbeiten Die alemannischen Mundarten wurden von der Mehrheit der Dialektforschung des 19 und 20 Jahrhunderts in drei bis funf Hauptgruppen gegliedert Von Nord bzw Nordost nach Sud bzw Sudwest kann man nach bestimmten wichtigen Laut und anderen Sprachmerkmalen unterscheiden Schwabisch Niederalemannisch Oberrheinalemannisch und Bodenseealemannisch Hochalemannisch und Hochstalemannisch Die nordostlichen alemannischen Mundarten werden unter der Bezeichnung Schwabisch zusammengefasst und werden vor allem in Wurttemberg und Bayern gesprochen Das Verbreitungsgebiet entspricht grob dem Territorium des Schwabischen Reichskreises abgesehen von dessen Territorien an Bodensee und Rhein Das Schwabische befindet sich im Osten und Norden teilweise unter Einfluss bairischer und ostfrankischer Dialektmerkmale andererseits breiten sich schwabische Mundartkennzeichen partiell nach Suden Westen und Norden aus Bodensee Baar Pforzheim Heilbronn Schwabisch Hall Die nordwestlichen alemannischen Dialekte werden unter der Bezeichnung Oberrheinalemannisch oder Niederalemannisch im engeren Sinne zusammengefasst Diese Benennung ruhrt von der Oberrheinischen Tiefebene her welche diesbezuglich die Osthalfte der Vogesen und die Westhalfte des Schwarzwaldes einschliesst Sie werden vor allem im Elsass und in Sudbaden gesprochen Das Oberrheinalemannische steht im Norden prinzipiell unter Einfluss sud und rheinfrankischer Mundartmerkmale der historische Strassburger Stadtdialekt wird sogar als explizite alemannisch sudfrankische Mundart aufgefasst Im Suden hingegen dringen oberrheinische Dialektkennzeichen nach Suden vor die Stadtmundart von Basel gilt bereits als oberrheinalemannisch Bestimmte in zentralen Bereichen des alemannischen Raums gesprochene Dialekte werden unter der Bezeichnung Bodenseealemannisch 8 oder Mittelalemannisch 9 zusammengefasst Diese sind jedoch nicht nur im Bodenseebecken verbreitet und umfassen jenes auch nicht ganz sondern auch nordwestlich und sudostlich davon die Benennung Bodenseealemannisch ist daher irrefuhrend Der Terminus Mittelalemannisch reiht sich hingegen in die Terminologie Niederalemannisch im engeren Sinn Hochalemannisch und Hochstalemannisch ein Das Verbreitungsgebiet bedeckt jeweils eher kleinere Gebiete im sudostlichen Baden im sudlichsten Wurttemberg im sudwestlichen Bayern im nordlichen Vorarlberg und in der nordostlichsten Schweiz Das Bodenseealemannische ist stark unter Druck benachbarter Mundartgruppen vor allem des Schwabischen aber auch des Hochalemannischen Die oberrhein und bodenseealemannischen Dialektkennzeichen werden auch zum Niederalemannischen im weiteren Sinne zusammengefasst Es handelt sich dabei allerdings um eine hochst heterogene Gruppe deren Zweiteilung gemass den vorangehenden beiden Absatzen sich aufdrangt Gebiet der hochalemannischen Dialekte Rot eingezeichnet ist die Brunig Napf Reuss Linie Die sudlichen alemannischen Mundarten werden zum Hochalemannischen und zum Hochstalemannischen zusammengefasst Hoch und Hochst verweisen darauf dass diese Gebiete durchschnittlich hoher liegen als die nordlich gelegenen Gebiete des Niederalemannischen und Schwabischen Das Hochalemannische wird vor allem in der Schweiz im sudlichen Vorarlberg im sudlichsten Baden und im sudlichsten Elsass gesprochen Es steht vor allem ausserhalb der Schweiz unter Einfluss niederalemannischer Dialektmerkmale in der Schweiz hingegen breiten sich hochalemannische Merkmale nach Suden in das hochstalemannische Gebiet aus Das Hochstalemannische ist vor allem in der sudlichen Deutschschweiz und in den Walserorten Osterreichs beheimatet Es steht generell unter Druck hochalemannischer Mundartkennzeichen Andere Sprachwissenschaftler gliederten das Alemannische wie folgt Alemannisch 10 Nordalemannisch Schwabisch Niederalemannisch Mittelalemannisch Ubergangsbereich Sudalemannisch Hochalemannisch HochstalemannischAlemannisch 11 Nordalemannisch Schwabisch Niederalemannisch Oberrheinisch Mittelalemannisch Ubergangsbereich zwischen Schwabisch und Hochalemannisch Sudalemannisch HochalemannischAlemannisch 12 Schwabisch Niederalemannisch Nordalemannisch Hochalemannisch SudalemannischWestoberdeutsch 13 Schwabisch Alemannisch Niederalemannisch HochalemannischNeben diesen linguistischen Einteilungen sind teilweise Bezeichnungen gelaufiger die die Mundarten bestimmter Staatsgebiete zusammenfassen Fur den alemannischen Dialektraum sind zu nennen Elsassisch Schweizerdeutsch Badisch und Vorarlbergisch Diese zeichnen sich dadurch aus dass sie nicht wie die linguistischen Hauptgruppen verwandte Ortsdialekte zusammenfassen sondern in sich nicht koharente Dialektgebiete vereinen Dennoch haben vor allem Schweizerdeutsch und Elsassisch durchaus ihre Berechtigung da im Elsass und in der Schweiz ganz besondere Rahmenbedingungen des Dialekts herrschen die vor allem in der Schweiz zu einem eigenstandigen Umgang mit dem Dialekt gefuhrt haben In rein linguistischer Hinsicht bildet das Schweizerdeutsche also keine spezielle Gruppe des Alemannischen wohl aber in sprachpolitischer Im Prinzip gelten ebenso in den anderen Staaten fur die Verwendung des Dialekts besondere von soziokulturellen Entwicklungen des jeweiligen Staates gepragte Sprachbedingungen vor allem in Frankreich und Osterreich vgl Liste von Austriazismen Hoch und Hochstalemannisch wurden teilweise auch unter sudalemannisch Niederalemannisch und Schwabisch selten unter nordalemannisch zusammengefasst Zwischen den Verbreitungsgebieten der oben aufgefuhrten linguistischen Hauptgruppen sowie zu den frankischen und bairischen Mundarten bestehen haufig Ubergangsdialekte die kleinere oder grossere Gebiete einnehmen Daruber hinaus lassen sich die Dialekte uberall in Regional und Ortsdialekte weiterdifferenzieren Berndeutsch Baseldeutsch Strassburgisch Augsburgisch Ostschwabisch usw Neben dieser rein raumlichen lassen sich bei der Gliederung unter anderen durchaus auch zeitlich historische sowie soziologische Komponenten heranziehen z B Honoratiorenschwabisch Der Gesamtausdruck alemannisch wird nicht selten nur in einem engeren Sinn verwendet und meint dann nur nieder hoch und hochstalemannisch Nicht selten wird er weiter verengt auf bestimmte Regionen angewandt vor allem Sudbaden In der Schweiz im Elsass und im Schwabischen ist er oft wenig bis gar nicht gelaufig Im Verhaltnis der Hauptdialektgruppen untereinander besteht eine grosse Dynamik die dafur sorgt dass bestimmte Dialektmerkmale raumlich wachsen oder aber verdrangt werden und sogar ganz verschwinden Zu den in dieser Hinsicht expandierenden und somit wirkmachtigsten Dialektgruppen gehoren das Hochalemannische das Schwabische und das Oberrheinalemannische eine gegenteilige Rolle wird vor allem vom Bodenseealemannischen eingenommen So breiten sich in der Schweiz die Dialekte der Agglomerationen in das Umland aus wodurch es beispielsweise im sudlichen Bernbiet zu einem Ruckzug hochstalemannischer Merkmale kommt Schwabische Merkmale dominieren den gesamtalemannischen Raum Baden Wurttembergs und sickern in niederalemannisches vor allem bodenseealemannisches aber auch oberrheinalemannisches und frankisches Gebiet ein In Baden und Frankreich hat aber das Oberrheinalemannische seinerseits eine verdrangende Kraft gegenuber den dortigen Hochalemannismen im Sundgau und im Breisgau entwickelt Verwendung Bearbeiten Im aktuellen bzw historischen autochthonen Verbreitungsgebiet der alemannischen Mundarten im Sudwesten des deutschen Sprachraums wohnen etwa 10 Millionen Menschen Sofern diese uberhaupt Dialekt oder vom Dialekt beeinflusst sprechen ist die Auspragung sehr unterschiedlich Die Bandbreite reicht von mit leicht gefarbter Umgangssprache Sprechenden bis zu nicht des Standarddeutschen Machtigen In der Schweiz existiert heutzutage eine informelle und recht starke Trennung zu welchen Anlassen Dialekt Schweizerdeutsch oder Hochsprache Schweizer Hochdeutsch verwendet wird 14 Dialekt und Sprachgeschichte Bearbeiten Gebiet der germanischen Jastorf Kultur dunkelrot in der spaten vorromischen Eisenzeit vor der Ausbreitung nach Suden orange Keltisches Gebiet Alemannischer Siedlungsraum nicht Sprachraum 3 5 Jh n Chr Als erste fassbare Sprachgrenzen im heutigen westoberdeutschen Raum konnten die verschiedenen romischen Reichsgrenzen aufgefasst werden die romanisierte Kelten von nicht romanisierten Kelten bzw spater Germanen trennten Die Germanen hatten sich als eigene Kultur wahrend des 2 Jahrtausends vor Christus im Ostseeraum aus einer Uberlagerung der indoeuropaischen Schnurkeramikkultur mit der nicht indoeuropaischen Trichterbecherkultur gebildet Diese Germanen formten ab 600 vor Christus in Norddeutschland die Jastorfkultur und ruckten spater nach Suden vor wo sie die Kelten verdrangten und die romische Grenze erreichten Im 3 Jahrhundert uberschritten Teile dieser germanischen Gruppen namentlich die Alemannen zwischen Rhein und Donau erstmals dauerhaft und ohne im romischen Reich assimiliert zu werden die Reichsgrenze Nach dem Zerfall des Romischen Reiches im 5 Jahrhundert besiedelten die noch nicht sesshaft lebenden Germanen auch die meisten ubrigen Gebiete des heutigen westoberdeutschen Dialektraumes den sie dann auch herrschaftlich dominierten Vom 5 6 Jahrhundert an kann also von einer uberwiegenden sprachlichen Kontinuitat im spateren alemannischen Mundartgebiet ausgegangen werden Verbliebene gallo romanische Gruppen wurden nach und nach assimiliert 15 Bereits im 4 Jahrhundert hatte im germanischen Sprachraum die bis ins 7 Jahrhundert andauernde Zweite Lautverschiebung 2 LV eingesetzt die fur die Trennung in althochdeutsche und altniederdeutsche altniederfrankisch und altsachsisch Idiome sorgte Die Sprachmerkmale der 2 LV hatten ihren Ursprung im Sudosten des damaligen germanischen Sprachraums breiteten sich in der Folge uber den Suden und die Mitte aus und veranderten dort die Sprache hin zu althochdeutschen Formen Die althochdeutschen Formen sind die jungeren Sprachformen Im Norden setzten sich diese neuen Sprachformen nicht oder nur zum kleinen Teil durch es blieb bei den altniederdeutschen Idiomen Das Wort deutsch bestand damals jedoch noch nicht Die Wortbestandteile nieder und hoch entstammen geographischer Perspektive nieder nordlich hoch sudlich Die 2 LV sorgte also fur zwei Grossdialekte zwei Sprechergruppen In den althochdeutschen Idiomen sagte man nun wazzar Wasser mahhōn machen zit Zeit und slafan schlafen wahrend die altniederdeutschen Lautungen bei watar makōn tid und slapan verblieben vgl altenglisch waeter macian tid slǣpan neuenglisch water make tide sleep Aus den hochdeutschen Dialekten entwickelte sich das heutige Standarddeutsch aus bestimmten niederdeutschen Dialekten altniederfrankisch das heutige Niederlandische 16 Aus den literarischen und archaologischen Zeugnissen konnen in weiten Teilen Mitteleuropas fur die Zeit des 7 und 8 Jahrhunderts drei Sprachgruppen abgeleitet werden althochdeutsche Idiome Alemannien und Baiern im Suden Ost und Rheinfranken in der Mitte altniederfrankische Idiome im Nordwesten und altsachsische Idiome im Norden Fur die einzelnen germanischen Grossdialekte wurden die Namen der germanischen Gruppen der Franken Alemannen Sachsen und Baiern massgeblich ein Umstand der zukunftig zur irrigen Gleichsetzung von Sprach und Siedlungsraum fuhrte Die Alemannen und Franken waren bereits in antiken Quellen prasent die Baiern tauchen als Bezeichnung erst um 500 auf politische Gemeinschaft aus Alemannen anderen Germanen Slawen und Romanen Die Alemannen und Baiern werden aus archaologischen Erkenntnissen heraus einer elbgermanischen Einheit zugeordnet die Franken hingegen einem rhein weser germanischen Kreis Die altesten alemannischen und altbairischen Sprachzeugnisse unterscheiden sich kaum voneinander man kann fur Alemannien und Baiern also von einer gewissen sprachlichen Einheit ausgehen 17 Die Dialektlandschaft des 8 Jahrhunderts war eher von Sud nach Nord als von West nach Ost gegliedert Die Grossdialekte erscheinen in sich relativ homogen die Kleinraumigkeit und die Unterscheidbarkeit eines alemannischen Dialekts z B vom bairischen Dialekt entstand erst in den darauffolgenden Jahrhunderten Allgemein gesehen kann es viele verschiedene Grunde geben die solche Sprachbewegungen erleichtert und behindert haben Zu nennen sind an moglichen Faktoren Teilnahme oder Nichtteilnahme bestimmter Bevolkerungsgruppen am uberregionalen Verkehr fehlende uberregionale Schreibsprache Latein vorhandene oder fehlende Schreibkenntnisse politische und kirchliche Organisationsformen zersplitterte oder relativ einheitliche Territorien Verlauf politischer und kirchlicher Grenzen naturraumliche Gliederung naturliche Grenzen und Verbindungen vielfaltige oder relativ einheitliche Naturraume Die im heutigen bairischen Raum entstehenden und von ihm ausgehenden neuen Formen blieben entweder kleinraumig oder breiteten sich aus daher entstand gerade im alemannischen Raum eine vielgestaltige Dialektlandschaft je nachdem wie sehr sich neue Formen durchgesetzt haben Ein Ergebnis dieser in Mittelalter und Fruhneuzeit ablaufenden Prozesse sind die spater so genannten auch in sich reich gegliederten alemannischen westoberdeutschen Dialekte und ihr Gebiet Beispielsweise zeichnet sich das Schwabische durch besonders viele der neuen Formen aus das Hochstalemannische hingegen ist ein Bereich in den die neuen Formen kaum oder nicht eindrangen Einheitlichere Mundartraume als der alemannische finden sich z B ostlich der Elbe wo die Territorien und Naturraume grossraumiger waren und Menschen unterschiedlicher Herkunft siedelten 18 Die deutliche Mundartgrenze beispielsweise zwischen dem Schwabischen und Bairischen am unteren Lech ist kein Nachhall etwaiger germanischer Kulturraume Stamme sondern Resultat dieser mittelalterlichen Sprachbewegungen Diese Sprachbewegungen durch die die neuen bairischen Formen in Gebiete vergleichsweise alterer alemannischer Formen vordrangen kamen am unteren Lech zum Stillstand Zwischen dem 6 und 7 Jahrhundert gab es zwischen den Siedlungen links und rechts des unteren Lech noch kaum sprachliche oder archaologische Unterschiede Spater wurde der untere Lech eine starke uber 1000 Jahre wirksame stabile politische Grenze zwischen dem Herzogtum Bayern und den Territorien des Schwabischen Reichskreises und auch die naturlichen Bedingungen Uberschwemmungsgebiete des Lech forderten den Umstand dass der sprachliche Austausch zwischen den Dorfern zum Erliegen kam Die neuen aus Osten heranwandernden Sprachformen stoppten am unteren Lech Die Unterschiede zwischen dem Schwabischen und dem Bairischen entstanden also relativ spat und zwar aufgrund der Zugehorigkeit zu verschiedenen Kommunikations und Verkehrsraumen nicht etwa aufgrund der Zugehorigkeit zu kulturell oder ethnisch verschiedenen Bevolkerungsgruppen 18 Zwischen den 15 und 18 Jahrhundert entstanden die neuhochdeutschen Sprachformen eine bedeutende Rolle wenn auch eine geringere als allgemein angenommen spielte dabei die Bibelubersetzung Martin Luthers Im alemannischen Raum wurden im 16 und fruhen 17 Jahrhundert die alemannischen Schreibformen wie sie etwa in den Schweizer Bilderchroniken oder den fruhesten Ausgaben der Zurcher Bibel vorliegen zugunsten der neuhochdeutschen Schreibformen aufgegeben So entstand ein Nebeneinander von alemannischer Grundmundart und Standardsprache Wahrend noch im 19 Jahrhundert das Verhaltnis zwischen diesen Sprachformen im gesamten alemannischen Raum ahnlich war haben sich im 20 Jahrhundert verschiedene Situationen entwickelt In Deutschland hat die im 19 Jahrhundert entstandene Standardaussprache der Schriftform einen zunehmenden Einfluss gewonnen wobei Massenmedien und Binnenmigration eine wichtige Rolle gespielt haben Dadurch hat die Bedeutung der Grundmundarten abgenommen und es hat sich zwischen Grundmundart und Standardsprache ein fliessender Ubergang von mehr oder weniger mundartlicher oder standardsprachlicher Umgangssprache entwickelt In der Schweiz hingegen sind die Mundarten praktisch zur ausschliesslichen Umgangssprache geworden die in einem deutlichen Gegensatz zur hauptsachlich schriftlich verwendeten Standardsprache steht mediale Diglossie Auch in denjenigen alemannischen Gebieten in denen nicht Standarddeutsch die Amts und Verkehrssprache ist gibt es diesen signifikanten Bruch zwischen Dialekt und Umgangs bzw Standardsprache in Frankreich Elsass in Italien bedingt in der Schweiz In den alemannischen westoberdeutschen Sprachgebieten mit Standarddeutsch als Standardsprache werden sich bestimmte Umgangssprachen zu Dialekten der Zukunft entwickeln im Elsass und in der Schweiz gibt es aufgrund der starkeren Abkopplung vom Standarddeutschen eine starkere Rolle der Grundmundarten Ob dann noch von einer westoberdeutschen alemannischen Dialektgruppe gesprochen werden kann muss sich zeigen 19 Merkmale und Abgrenzung des Alemannischen Westoberdeutschen BearbeitenProblematik Bearbeiten Dieses Kapitel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Die strukturalistischen und dialektometrischen Arbeiten von Peter Wiesinger Die Einteilung der deutschen Dialekte In Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung Hrsg von Werner Besch Ulrich Knoop Wolfgang Putschke und Herbert Ernst Wiegand de Gruyter Berlin New York 1983 S 807 900 und Alfred Lameli Strukturen im Sprachraum Analysen zur arealtypologischen Komplexitat der Dialekte in Deutschland Walter de Gruyter Berlin Boston 2013 Linguistik Impulse amp Tendenzen 54 zeigen deutlich dass man ausgehend vom Lautsystem klare Mundartraume umreissen kann Die klassischen Einteilungen waren zum Teil tatsachlich willkurlich diejenigen von Wiesinger und Lameli hingegen keineswegs Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Bezeichnungen wie alemannisch frankisch oder bairisch suggerieren also eine Kontinuitat eine Verbindung zwischen heutigen Dialektformen und gebieten und den Sprachen und Siedlungsgebieten historischer Bevolkerungsgruppen Dies ist jedoch falsch die Bezeichnungen der Dialektgruppen sind in dieser Hinsicht irrefuhrend siehe Kapitel Dialekt und Sprachgeschichte Ebenso verhalt es sich mit der Festlegung von Grenzen zwischen diesen Dialektgruppen Grossraumige Mundartgrenzen werden auf Basis wissenschaftlicher Abstraktion dort festgemacht wo sich verschiedene Einzelgrenzen Isoglossen bundeln Diese Trennlinien sind willkurliche Festlegungen die das Vorhandensein von Ubergangsgebieten Ubergangsdialekten ignorieren In den Augen vieler wird hier zudem bestimmt wer Alemanne Schwabe Franke oder Sprach Baier sei In Sprachatlanten wird eine eventuell vorhandene diesbezugliche Eigenwahrnehmung der Sprecher nicht abgefragt Viele Menschen interessieren sich fur diese Fragen weil sie wissen mochten zu welcher Herkunftsgruppe vom Menschen sie gehoren wo ihre Wurzeln sind 20 Diese Fragen werden nur deswegen an die Dialektologie gerichtet weil sich ihre Sprachbezeichnungen an Identifikation erlaubenden germanischen Bevolkerungsgruppen orientieren 21 Allerdings ist auch zu betonen dass historisch gewachsene Grenzen etwa konfessioneller oder politischer Art sehr wohl zu Dialektgrenzen gefuhrt haben deren Ubergangszonen z T recht schmal sind so z B im Lechgebiet Gewisse Schibboleths grenzen die Dialekte wesentlich voneinander ab So ist z B das bairische enk oder es im schwabischen Dialekt vollig ungebrauchlich wodurch sich fur den Dialektsprecher sofort eine sprachliche und regionale Zuordnung ergibt Die Frage der sprachlichen Identitat ergibt sich letztlich nicht nur durch Selbstdefinition sondern durch historisch entstandene linguistische Eigenheiten So sind die genannten alternativen bairischen Pluralformen sonst nur aus dem Gotischen bekannt wahrend sie den alemannischen Dialekten ganzlich fremd sind Vor diesem Hintergrund ist die Heranziehung von Dialektmerkmalen zur ausseren Abgrenzung und inneren Gliederung des Alemannischen Westoberdeutschen zu sehen Diese Abgrenzungsmerkmale erzeugen im Einzelfall eine Grenzlinie der Verbreitung Isoglosse In der Zusammenschau aller Isoglossen ergeben sich jedoch in der Regel keine festen und eindeutigen Liniengrenzen Vielmehr ergibt die Summe der verschiedenen sprachlichen Kennzeichen meist mehr oder weniger breite Ubergangsgebiete die mehr oder weniger homogene Sprachareale miteinander verbinden Ob sich bestimmte Teile eines Ubergangsgebietes eher dem einen oder anderen Areal zuordnen lassen vgl Grenzorte des alemannischen Dialektraums konnte nicht nur sprachwissenschaftlich beantwortet werden sondern auch anhand von Zugehorigkeitsgefuhlen oder ahnlichen Wahrnehmungen der einzelnen Sprecher Einzelne mogliche Abgrenzungsmerkmale zu Nachbarmundarten Bearbeiten Reflexe der mittelhochdeutschen Diphthonge ie ue ye bzw der mittelhochdeutsche Monophthonge iː uː yː mittelhdt standarddt schwab oberrheinalem sudfrank guot gut guat guet guthus Haus Hous Huus HausWortinitiale Lenisierung standarddt 22 schwab ostfrank Tag Daag Doogtate daat daadstandarddt 22 schwab bair euch uich enkdir dior dirEinzelne mogliche innere Abgrenzungsmerkmale Bearbeiten standarddt 22 schwabisch niederalem Haus Hous Huus HuusZeit Zeit Ziitstandarddt schwab niederalem hochalem Kind Kend Kind Chindstandarddt hochalem hochstalem Bemerkungschneien schneie schnii e schnye Im Hochstalem keine Diphthongierung im Hiatus Horn Horn Ho o retrinken trinkche triiche tringgestandarddt schwab bodenseealem oberrheinalem oben oba obe owestandarddt nieder hoch hochstalem schwab Stein Stai Stoa StoeZwischen nieder und hochalemannisch ist der signifikanteste Unterschied die Aussprache des Lautes ch nach den Vokalen e i a o u und Konsonanten Im Niederalemannischen und im benachbarten Schwabisch wird dieser Laut wie im Standarddeutschen ausgesprochen Becher c im Hochalemannischen wie ch in Bach x Das Diminutiv Verkleinerungsform wird in allen alemannischen Grossdialekten oft verwendet In den nordlichen und ostlichen Dialekten wird es durch das Suffix le sg und la pl in den sudlichen Dialekten durch das Suffix li ausgedruckt z B Heisle Heisla Huusli fur Hauschen Kendle Kendla Chindli fur Kindlein Die in Vorarlberg gesprochenen hochalemannischen nicht aber die dort ebenfalls gesprochenen hochstalemannischen Dialekte unterscheiden sich von den in der Schweiz gesprochenen unter anderem dadurch dass keine Verschiebung von k zu ch stattgefunden hat und anstatt der Verkleinerungsendung li wird dort die Endung le verwendet In der Hoflichkeitsform wird im Hoch und Hochstalemannischen etwa im Berndeutschen im Walliserdeutschen in der Innerschweiz und im Appenzellerland aber ebenso im alten Schwabisch oft die 2 Person Plural Ihr verwendet Fur Mochten Sie noch ein Stuck heisst es also Weit er no nes Stuck Welltid er no as Stick Wend er no es Stuck Im alten Baseldeutsch wird oft die 3 Person Singular als Hoflichkeitsform verwendet statt Steigen Sie auch aus heisst es Stygt dr Herr au us Steigt der Herr auch aus Dialekt oder Sprache BearbeitenEine Verstandlichkeit des Alemannischen fur andere Dialektsprecher oder der hochdeutschen Standardsprache ist je nach Auspragung mehr oder weniger schwierig Nach dem Kriterium der gegenseitigen Verstandlichkeit verhalt sich das Alemannische zu den weiter entfernt liegenden Dialektgebieten wie eine andere Sprache Das Alemannische als Teil eines Dialektkontinuums wechselt ubergangslos in andere Varietaten Seine Verstandlichkeit ist ein subjektiver Faktor der je nach Alter Wohnort Bildungsstand und personlicher Pragung der befragten Personen stark variieren kann ausserdem davon abhangt wie gegenseitige Verstandlichkeit uberhaupt definiert wird Weiterhin konnte man so gleich mehrere eigenstandige alemannische Sprachen unterscheiden da die gegenseitige Verstandlichkeit auch unter den alemannischen Dialektsprechern nicht immer gewahrleistet ist In dieser Hinsicht werden oft das Schwabische und das Hochstalemannische wird auch in der alemannischen Schweiz nicht von jedem verstanden getrennt aufgefuhrt Da im hoch und niederdeutschen Sprachraum unter sprachlich verwandten Varietaten meistens nur diejenigen als eigenstandige Sprachen gelten die das Kriterium als Ausbausprache Standardsprache erfullen wird das Alemannische uberwiegend als regionale Varietat des oberdeutschen Sprachraumes angesehen Da die Sprecher alemannischer Dialekte zumindest in Sudwestdeutschland und der Deutschschweiz die hochdeutsche Standardsprache als Dachsprache Schriftsprache nutzen gibt es nur geringe Tendenzen hin zur gemeinsamen Ausbausprache Zumindest innerhalb der Schweiz vollzieht sich eine Entwicklung die wenn auch nur langsam den alemannischen Dialekten den Rang von Kulturdialekten zuweist In Frankreich hat dagegen das Elsassische den Status einer Regionalsprache und mit Orthal gibt es seit 2003 den Versuch die elsassischen Dialekte zu standardisieren und damit die Tendenz zu einer Ausbausprache Siehe auch BearbeitenAlemannische Grammatik Schwabische Grammatik Sprachgrenze Sprachsoziologie Brandstettersches Gesetz Heuslersches Gesetz Ostschweizerische Vokalspaltung Staubsches GesetzLiteratur BearbeitenDie folgende Zusammenstellung enthalt Literatur die grossere Dialektraume beschlagt Fur einzelne Mundarten siehe die entsprechenden Artikel Sortiert nach Erscheinungsjahr der Erstauflage Seit 2000 Bearbeiten Helen Christen Alemannisch in der Schweiz In Joachim Herrgen Jurgen Erich Schmidt Sprache und Raum Ein internationales Handbuch der Sprachvariation Band 4 Deutsch Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft Band 30 4 De Gruyter Mouton Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 018003 9 S 246 279 Tobias Streck Alemannisch in Deutschland In Joachim Herrgen Jurgen Erich Schmidt Sprache und Raum Ein internationales Handbuch der Sprachvariation Band 4 Deutsch Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft Band 30 4 De Gruyter Mouton Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 018003 9 S 206 245 Helen Ahner Hubert Klausmann Hrsg Dialekt und Offentlichkeit Beitrage zur 18 Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie Tubingen 2015 Dominique Huck Hrsg Alemannische Dialektologie Dialekte im Kontakt Beitrage zur 17 Arbeitstagung fur alemannische Dialektologie in Strassburg vom 26 28 10 2011 Stuttgart 2014 ZDL Beiheft 155 Karl Heinz Gottert Alles ausser Hochdeutsch Ein Streifzug durch unsere Dialekte Berlin 2011 Seiten 11 58 226 250 Kapitel Alemannisch und Schwabisch und 281 305 Wolfgang Homburger Wolfgang Kramer R Johanna Regnath Jorg Stadelbauer Hrsg Grenzuberschreitungen Der alemannische Raum Einheit trotz der Grenzen Ostfildern 2012 Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Br Nr 80 zum Sprachlichen S 87 197 Helen Christen Sybille Germann Walter Haas u a Hrsg Alemannische Dialektologie Wege in die Zukunft Beitrage zur 16 Tagung fur alemannische Dialektologie in Freiburg Fribourg vom 07 10 09 2008 Stuttgart 2010 ZDL Beiheft 141 Hubert Klausmann Hrsg Raumstrukturen im Alemannischen Beitrage der 15 Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie Schloss Hofen Lochau Vorarlberg vom 19 21 9 2005 Graz Feldkirch 2006 Schriften der Vorarlberger Landesbibliothek 15 Hermann Niebaum Jurgen Macha Einfuhrung in die Dialektologie des Deutschen 2 Auflage Tubingen 2006 Eckhard Eggers Hrsg Moderne Dialekte neue Dialektologie Akten des 1 Kongresses der Internationalen Gesellschaft fur Dialektologie des Deutschen IGDD am Forschungsinstitut fur Deutsche Sprache Deutscher Sprachatlas der Philipps Universitat Marburg vom 5 8 Marz 2003 Stuttgart 2005 Arnulf Krause Die Geschichte der Germanen Frankfurt Main u a 2005 Elvira Glaser Peter Ott Rudolf Schwarzenbach Hrsg Alemannisch im Sprachvergleich Beitrage zur 14 Arbeitstagung fur Alemannische Dialektologie in Mannedorf Zurich vom 16 18 9 2002 Stuttgart 2004 ZDL Beiheft 129 Edith Funk Werner Konig Manfred Renn Hrsg Bausteine zur Sprachgeschichte Referate der 13 Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie in Augsburg 29 9 3 10 1999 Heidelberg 2000 Sprache Literatur und Geschichte 19 Dieter Stellmacher Hrsg Dialektologie zwischen Tradition und Neuansatzen Beitrage der Internationalen Dialektologentagung Gottingen 19 21 Oktober 1998 Stuttgart 2000 ZDL Beiheft 109 Frank Siegmund Alemannen und Franken Berlin 2000 1980er und 1990er Bearbeiten Arno Ruoff Peter Loffelad Hrsg Syntax und Stilistik der Alltagssprache Beitrage der 12 Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie 25 bis 29 September 1996 in Ellwangen Jagst Tubingen 1997 Idiomatica 18 Heinrich Loffler Hrsg Alemannische Dialektforschung Bilanz und Perspektiven Beitrage zur 11 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen Basel Tubingen 1995 Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur 68 Volker Schupp Hrsg Alemannisch in der Regio Beitrage zur 10 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen in Freiburg Breisgau 1990 Goppingen 1993 Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 593 Marthe Philipp Arlette Bothorel Witz Low Alemannic In German Dialects Phonology amp Morphology with selected texts Manchester University Press Manchester 1961 S 313 336 Charles V J Russ High Alemannic In German Dialects Phonology amp Morphology with selected texts Manchester University Press Manchester 1961 S 364 393 Charles V J Russ Swabian In German Dialects Phonology amp Morphology with selected texts Manchester University Press Manchester 1961 S 337 363 Marthe Philipp Hrsg Alemannische Dialektologie im Computer Zeitalter 9 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen in Strassburg September 1987 Kummerle Verlag Goppingen 1990 Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 535 ISBN 3 87452 776 X Peter Wiesinger Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte 1981 bis 1985 und Nachtrage Bern 1987 Eugen Gabriel Hans Stricker Hrsg Probleme der Dialektgeographie 8 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen Triesenberg Furstentum Liechtenstein 20 22 September 1984 Buhl Baden 1987 Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Br 58 Rudolf Hotzenkocherle Dialektstrukturen im Wandel Gesammelte Aufsatze zur Dialektologie der deutschen Schweiz und der Walsergebiete Oberitaliens Aarau 1986 Sprachlandschaft 1 Rudolf Hotzenkocherle Die Sprachlandschaften der deutschen Schweiz Aarau 1984 Sprachlandschaft 2 Hugo Steger Raumgliederung der Mundarten Vorstudien zur Sprachkontinuitat im deutschen Sudwesten Stuttgart 1983 Walter Haas Anton Naf Hrsg Wortschatzprobleme im Alemannischen 7 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen Freiburg i U 1 3 Oktober 1981 Freiburg 1983 Germanistica Friburgensia 7 Andreas Lotscher Schweizerdeutsch Geschichte Dialekte Gebrauch Huber Frauenfeld 1983 ISBN 3 7193 0861 8 Klaus J Mattheier Hrsg Aspekte der Dialekttheorie Tubingen 1983 Werner Besch Ulrich Knoop Wolfgang Putschke Herbert Ernst Wiegand Hrsg Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung 2 Halbbande Berlin New York 1982 83 Peter Wiesinger Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte 1800 bis 1980 Bern 1982 Werner Konig Hugo Stopp Hrsg Historische geographische und soziale Ubergange im alemannischen Sprachraum 6 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen in Augsburg Oktober 1978 Munchen 1980 Schriften der Philosophischen Fakultaten der Universitat Augsburg 16 Vor 1980 Bearbeiten Raymond Matzen Der alemannische Sprachraum In Nachrichten aus dem Alemannischen Band 3 hrsg von Adrien Finck u a Hildesheim 1979 S 177 192 Werner Konig dtv Atlas zur deutschen Sprache 1 Auflage Munchen 1978 18 Auflage zusammen mit Stephan Elspass Robert Moller Munchen 2015 Josef Zehrer Eugen Gabriel Beitrage zur Semantik 5 Arbeitstagung alemannischer Dialektologen in Bezau Bregenzerwald vom 1 3 Mai 1975 Dornbirn 1978 Westoberdeutsch In Lexikon der germanistischen Linguistik Tubingen 1973 S 355 363 2 Auflage 1980 S 482 486 Peter Wiesinger Phonetisch phonologische Untersuchungen zur Vokalentwicklung in den deutschen Dialekten Band 1 und 2 Walter de Gruyter Berlin 1970 Studia Linguistica Germanica 2 Paul Zinsli Walser Volkstum in der Schweiz in Vorarlberg Liechtenstein und Italien Erbe Dasein Wesen 1 Auflage Chur 1968 7 Aufl Chur 2002 Ernest Beyer A la limite des dialectes alsaciens et lorraines In L ouvrage de la Societe Savante d Alsace et des Regions de l Est 1957 S 335 383 Karl Bohnenberger Die alemannische Mundart Umgrenzung Innengliederung und Kennzeichnung Tubingen 1953 Gerhard Eis Historische Laut und Formenlehre des Mittelhochdeutschen Carl Winter Heidelberg 1950 Sprachwissenschaftliche Studienbucher Lizenzausgabe VEB Max Niemeyer Verlag Halle Saale 1958 S 155 157 Alemannisch Bruno Boesch Untersuchungen zur alemannischen Urkundensprache des 13 Jahrhunderts Laut und Formenlehre Bern 1946 Leo Jutz Die alemannischen Mundarten Halle 1931 Sprachatlanten Bearbeiten Werner Konig Renate Schrambke Die Sprachatlanten des schwabisch alemannischen Raumes Baden Wurttemberg Bayerisch Schwaben Elsass Liechtenstein Schweiz Vorarlberg Buhl 1999 Deutscher Sprachatlas aufgrund des Sprachatlas des Deutschen Reichs von Georg Wenker begonnen von Ferdinand Wrede fortgesetzt von Walther Mitzka und Bernhard Martin Marburg 1927 1956 Kleiner deutscher Sprachatlas 1984 1999 Deutscher Wortatlas Bande 1 22 1951 1980 Von West nach Ost Atlas Linguistique et Ethnographique de l Alsace Strasbourg 1969 ff Sudwestdeutscher Sprachatlas 1989 2012 Hubert Klausmann u a Kleiner Dialektatlas Alemannisch und Schwabisch in Baden Wurttemberg Waldkirch 2001 Reinhard Johler Hubert Klausmann Sprechender Sprachatlas von Baden Wurttemberg Ludwig Uhland Institut fur Empirische Kulturwissenschaft an der Universitat Tubingen 5 Marz 2020 abgerufen am 10 Januar 2021 Hubert Klausmann Kleiner Sprachatlas von Baden Wurttemberg Verlag Regionalkultur Heidelberg Ubstadt Weiher Stuttgart Speyer Basel 2020 ISBN 978 3 95505 210 2 Wolfgang Kleiber u a Historischer sudwestdeutscher Sprachatlas Aufgrund von Urbaren des 13 15 Jahrhundert Bern u a 1979 Bayerischer Sprachatlas BSA Sprachatlas von Bayerisch Schwaben 1996 ff Werner Konig und Manfred Renn Kleiner Sprachatlas von Bayerisch Schwaben KSBS Augsburg 2007 2 Auflage Sprachatlas der deutschen Schweiz 1962 2003 Helen Christen Elvira Glaser und Martin Friedli Hrsg Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz Frauenfeld 2010 mehrere weitere Auflagen Vorarlberger Sprachatlas Mit Einschluss des Furstentums Liechtenstein Westtirols und des Allgaus VALTS 1985 2005 Hubert Klausmann Kleiner Sprachatlas von Vorarlberg und Liechtenstein Innsbruck 2012 Historische und andere Atlanten mit Sprachgeographie Bearbeiten Historischer Strukturatlas der Schweiz Baden 2001 Historischer Atlas von Baden Wurttemberg 1976 1988 Atlas der Schweiz Wabern 1965 1978 Tafel 27 27a Historischer Atlas der Schweiz hrsg von Hektor Ammann und Karl Schib 2 Aufl Aarau 1958 Historischer Atlas von Bayerisch Schwaben 1 Aufl 1955 2 Aufl seit 1982 Historischer Atlas von Bayern seit 1945 Elsass Lothringischer Atlas hrsg von Georg Wolfram und Werner Gley Frankfurt a M 1931 Historischer Atlas der osterreichischen Alpenlander 1906 1959Zeitschriften Bearbeiten Alemannia 1873 1917 Alemannisches Jahrbuch hrsg vom Alemannischen Institut Freiburg Br 1953 ff Beitrage zur deutschen Philologie BDPH Deutsche Dialektographie bis Band 100 Deutsche Dialektgeographie DDG Germanisch romanische Monatszeitschrift GRM Montfort Vierteljahresschrift fur Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs seit 1946 Teuthonista Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik ZDL Zeitschrift fur deutsche Mundarten ZDM Zeitschrift fur deutsche Philologie ZDPH Zeitschrift fur deutsche Sprache ZDS Zeitschrift fur Germanistik und Linguistik ZGL Zeitschrift fur hochdeutsche Mundarten ZHM Reihen Bearbeiten Beitrage zur Schweizerdeutschen Grammatik BSG 1910 1941 Beitrage zur schweizerdeutschen Mundartforschung BSM 1949 1982 Worterbucher Bearbeiten Rudolf Post und Friedel Scheer Nahor Alemannisches Worterbuch Karlsruhe 2009 Schriftenreihe der Badischen Heimat Bayerisches Worterbuch 1995 ff Worterbuch der bairischen Mundarten in Osterreich 1963 ff Badisches Worterbuch 1940 ff Worterbuch der deutsch lothringischen Mundarten 1909 Schwabisches Worterbuch 1904 1936 Schweizerisches Idiotikon 1881 ff Worterbuch der elsassischen Mundarten 1899 1907Weblinks Bearbeiten Commons Alemannisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Alemannisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikisource 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Lorraine allemande Moselle germanophone Etat des lieux In Les langues de France et la ratification de la charte europeenne des langues regionales ou minoritaires Association Initiative citoyenne alsacienne pour plus de democratie Huttenheim 2013 ISBN 978 1 291 57674 0 S 172 173 franzosisch 259 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche les parlers alemaniques en usage dans une partie du canton de Phalsbourg Konig Renn 2007 S 20 22 26 28 30 Karl Weinhold Alemannische Grammatik Berlin 1863 Neudruck Amsterdam 1967 Vgl etwa mit zwei L Johann Peter Hebels Allemannische Gedichte 1803 1804 Ignaz Felners Neue allemannische Gedichte 1803 L F Dorns u a Allemannia Gedichte in allemannischer Mundart 1843 Alfred Walchners Muse Spenden in hochdeutscher und allemannischer Sprache 1848 2 Aufl Grimms Deutsches Worterbuch 1 Band 1854 Johannes Meyers Deutsches Sprachbuch fur hohere allemannische Volksschulen 1866 oder Gustav Adolf Seilers Gottwilche Allemannische Klange aus Stadt und Landschaft Basel 1879 Fruhe Belege fur Schreibung mit einem L sind etwa Johann Alois Minnichs Hebel Feier in Basel 1860 Gedichte in alemannischer Mundart 1860 Karl Weinholds Alemannische Grammatik 1863 Anton Birlingers Alemannisches Buchlein von guter Speise 1865 desselben Die alemannische Sprache rechts des Rheins seit dem 13 Jahrhundert 1868 August Corrodis Alemannisches Kindertheater 1874 5 H Herzogs Alemannisches Kinderbuch 1885 oder Andreas Heuslers Der alemannische Consonantismus in der Mundart von Baselstadt 1888 David Neu Ein Sprecher mehrere Dialekte Code Mixing und Code Switching im tridialektalen Raum um Dinkelsbuhl Online publiziert unter urn nbn de bvb 824 opus4 2153 Konig Renn 2007 S 25 Hugo Steger Raumgliederung der Mundarten Vorstudien zur Sprachkontinuitat im deutschen Sudwesten Stuttgart 1983 Peter Wiesinger Die Einteilung der deutschen Dialekte In Werner Besch u a Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektogie Berlin New York 1983 Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft 1 S 807 900 besonders S 836 sowie Karten 47 4 und 47 5 Werner Besch Ulrich Knoop Wolfgang Putschke Herbert Ernst Wiegand Hrsg Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung Zweiter Halbband Walter de Gruyter Berlin New York 1983 S 832 Hermann Paul Mittelhochdeutsche Grammatik 25 Auflage neu bearbeitet von Thomas Klein Hans Joachim Solms und Klaus Peter Wegera Mit einer Syntax von Ingeborg Schobler neubearbeitet und erweitert von Heinz Peter Prell Max Niemeyer Tubingen 2007 S 6 Kurze deutsche Grammatik Auf Grund der funfbandigen deutschen Grammatik von Hermann Paul eingerichtet von Heinz Stolte Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte A Hauptreihe Nr 10 Dritte verbesserte Auflage Max Niemeyer Verlag Tubingen 1962 S 35 f Robert Peter Ebert Oskar Reichmann Hans Joachim Solms Klaus Peter Wegera Fruhneuhochdeutsche Grammatik Max Niemeyer Tubingen 1993 S 5 f Vgl auch Peter von Polenz Geschichte der deutschen Sprache 10 Aufl neu bearbeitet von Norbert Richard Wolf Walter de Gruyter Berlin New York 2009 S 27 11 Aufl Walter de Gruyter Berlin u Boston 2020 S 50 ohne weitere Untergliederung des Alemannischen Beat Siebenhaar Alfred Wyler Dialekt und Hochsprache in der deutschsprachigen Schweiz PDF 132 kB 5 uberarb Auflage Edition Pro Helvetia Zurich 1997 Konig Renn 2007 S 15 17 Konig Renn 2007 S 21 Konig Renn 2007 S 16 17 20 a b Konig Renn 2007 S 22 26 28 30 Konig Renn 2007 S 23 30 32 Konig Renn 2007 S 26 28 Konig Renn 2007 S 26 28 a b c Die Angaben dieser Tabelle nach Konig Renn 2007 S 25 Normdaten Sachbegriff GND 4112483 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alemannische Dialekte amp oldid 234574562