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Dieser Artikel beschreibt die alemannische Grammatik insbesondere solche Merkmale welche fur die alemannischen Dialekte einschliesslich des Schweizerdeutschen im Vergleich zum Standarddeutschen besonders charakteristisch sind Inhaltsverzeichnis 1 Nomen 1 1 Grammatische Kategorien 1 1 1 Genus 1 1 2 Numerus 1 1 3 Kasus 1 2 Artikel 1 3 Substantiv 1 4 Adjektiv 1 5 Personalpronomen 2 Verben 2 1 Grammatische Kategorien 2 1 1 Person und Numerus 2 1 2 Tempus 2 1 3 Modus 2 2 Partizip 2 3 Gerundium 3 Syntax 3 1 Relativsatz 3 2 Mehrteilige Pradikate 3 3 Reduplikation 4 Literatur 5 EinzelnachweiseNomen BearbeitenGrammatische Kategorien Bearbeiten Wie im Standarddeutschen unterscheiden die Deklination der alemannischen Nomina Genus Numerus und Kasus Genus Bearbeiten Ebenso wie das Standarddeutsche unterscheiden die alemannischen Dialekte die drei Genera Maskulinum Femininum und Neutrum In vielen alemannischen Dialekten haben sich die Genusunterscheidungen bei den Zahlwortern zwei und drei erhalten Zwei kennt ubereinstimmend mit dem Mittelhochdeutschen meist drei Genera beispielsweise in der Innerschweiz aber nur zwei Genera drei ebenfalls wie im Mittelhochdeutschen zwei Genera In den modernen Mundarten werden sie jedoch mehr und mehr zugunsten der neutralen Form aufgegeben 1 mannlich weiblich sachlich zwei zwee zwoo regional zwee zwai zwoi zwaa zwaa drei drei drii drei drii druuNumerus Bearbeiten Ebenso wie das Standarddeutsche unterscheiden die alemannischen Dialekte die Numeri Singular und Plural in den Formen der Substantive Adjektive Artikel Pronomina Zum Ausdruck des Plurals der Substantive wird der Umlaut ofter verwendet als im Standarddeutschen beispielsweise Tokter Doktoren als Plural von Tokter Uberdies gibt es wegen der Apokope der Endung e mehr Falle in denen der Plural alleine durch den Umlaut ausgedruckt wird beispielsweise Boim Baume Saal Sale Kasus Bearbeiten Die alemannischen Dialekte unterscheiden die Kasus Nominativ Dativ und Akkusativ Nominativ und Akkusativ unterscheiden sich nur bei den Personalpronomen fallen hingegen bei Artikeln Adjektiven und Substantiven in den meisten Dialekten zusammen ein in Analogie zum norddeutschen Akkudativ bisweilen Nomakkusativ genanntes Phanomen Der Genitiv tritt hauptsachlich in attributiver Stellung und besitzanzeigender Funktion der Annas Hund Annas Hund s Vatters Huus Vaters Haus auf ist in dieser Funktion allerdings weitgehend veraltet Verbreitet ist der Genitiv in partitiver Funktion in idiomatischen Ausdrucken Hesch der Zyt Hast Du der Zeit Am lebendigsten ist der Genitiv heute noch in den alpinen Walliser und Walser dialekten In einigen Dialekten werden Dativobjekte mit einer Partikel a oder i eingeleitet die gleichlautend ist mit den Prapositionen an bzw in beispielsweise i gibe s a i mynere Frou ich gebe es meiner Frau Ausgangspunkt war eine Uminterpretation des Artikels gemass d em Vater d im Vatter Wie in anderen deutschen Dialekten aber nicht im Standarddeutschen kann eine Konstruktion aus Dativ und Possessivpronomen fur die Besitzanzeige verwendet werden beispielsweise em Adrian sy Hund dem Adrian sein Hund Adrians Hund Artikel Bearbeiten Wie im Standarddeutschen unterscheiden die alemannischen Dialekte einen bestimmten und einen unbestimmten Artikel Die Artikel kongruieren in Genus Numerus und Kasus mit ihrem Bezugswort Im Plural entfallt der unbestimmte Artikel Im Unterschied zum Standarddeutschen hat uberdies der bestimmte Artikel singular feminin bzw plural zwei verschiedene Formen und zwar in Abhangigkeit davon ob ein Adjektiv folgt oder nicht beispielsweise d Frou die Frau di schoni Frou die schone Frau di Schoni die Schone Anders als im Standarddeutschen unterscheidet sich der unbestimmte Artikel vom Zahlwort fur eins beispielsweise e Maa ein Mann ei Maa EIN Mann Ebenfalls unterscheidet sich die Verwendung des bestimmten Artikels als reiner Artikel von der Verwendung als Demonstrativum beispielsweise ds Chind das Kind das Chind DAS Kind da dieses Kind vergleiche niederlandisches het kind Aussprache et kɪnt bzw dat kind Der Artikel wird in den meisten alemannischen Mundarten auch bei Eigennamen verwendet ohne dass dies eine pejorative Bedeutung hatte beispielsweise de r Thomas der Thomas Ausgenommen hiervon sind Dialekte im mittleren und sudlichen Kanton Bern im Kanton Freiburg im nordostlichen Kanton Graubunden in Teilen des Vorarlberger Rheintals und im Bregenzer Wald 2 Im Alemannischen tragen Substantive so gut wie immer einen Artikel also auch Markennamen I gang zum Aldi Ich gehe zu Aldi 3 und Abstrakta beispielsweise Mach e Liecht Mach ein Licht an wurde heissen Mach ei Liecht aa In einigen vorarlbergerischen Dialekten tragen sogar unzahlbare Mengen einen Artikel z B Hosch du e Gald Hast du Geld 4 Eine Ausnahme bilden die zahlreichen idiomatisierten Wendungen des Typus z Chile z Maart z Henggert usw in die Kirche auf den Markt zum Abendsitz wortlich zu Kirche zu Markt zu Abendsitz Formen des bestimmten Artikels der Genitiv wird in vielen Dialekten nicht verwendet maskulin feminin neutrum pluralNominativ Akkusativ de r d di d s d diDativ em d er em deGenitiv d s d er d s d er Fur die bestimmten Artikel im Sing wie im Pl wird in den meisten Mundarten nicht zwischen Nom und Akk unterschieden Ausnahmen bilden einerseits einige alpine Dialekte und anderseits die Mittellanddialekte wo Falle wie ich gaan i in Wald a an See ich gehe in den Wald an den See ein i n de n bzw a n de n fortsetzen Gewisse andere Mundarten kennen wiederum einen Unterschied zwischen Nom und Akk im Fall des Demonstrativums wo es mask sing der Maa dieser Mann und mask akk denn Maa diesen Mann heisst Formen des unbestimmten Artikels maskulin feminin neutrumNominativ Akkusativ e n e e s Dativ e m en e en ere re e m en eWo die Kurze Version des Artikels d s Verwendung findet ist diese unabhangig davon ob das folgende Wort mit einem Konsonant oder einem Vokal beginnt Es heisst also auch d Frau s Meitli Verbindungen aus Prapositionen und Artikeln sind zahlreicher als im Standarddeutschen beispielsweise fure Peter fur den Peter i Wald in den Wald man beachte dass diese Kurzungen beide auch in Dialekten verwendet werden wo der Nominativ Akkusativ der lautet und nicht de so dass dort einander gegenuberstehen i gseh der Peter ich sehe den Peter fure Peter fur den Peter Substantiv Bearbeiten In den meisten Dialekten ist auslautendes e apokopiert worden ausgenommen einige hochstalemannische Dialekte beispielsweise Straass Strooss Strasse Brugg Brugg Brucke Saal Sale Scheinbar ausgeblieben ist die Apokope in zwei Fallen Wo erstens das Wort althochdeutsch auf i ausging lautet alemannisch die Endung i beispielsweise Chuchi Kuche Sagi Sage diese Feminina bilden ihren Plural auf ene oder ine beispielsweise Chuchene Chuchine Kuchen Sagene Sagine Sagen Hirni Hirn Rippi Rippe diese Neutra bilden einen mit dem Singular identischen Plural Wo zweitens ein alemannisches feminines Wort auf e endet etwa Matte bzw Wise Wiese liegt keine Fortsetzung des Nominativs vor sondern eine solche des Casus obliquus Dativ Akkusativ dessen Form in den Nominativ gedrungen ist Mit anderen Worten alemannisch Straass Strooss setzt den mittelhochdeutschen Nominativ straʒʒe fort alemannisch Matte und Wise aber den mittelhochdeutschen Dativ Akkusativ matten wisen vgl bairisch d Wisn die Wiese Die sudwestlichen hoch und hochstalemannischen Mundarten gesprochen in den Kantonen Bern Freiburg Wallis sowie von den Walsern in Aosta Piemont Graubunden Liechtenstein und Vorarlberg bilden den unumgelauteten Plural des starken Maskulinums auf e oder alpin a in den anderen alemannischen Mundarten ist regulare Apokope eingetreten beispielsweise mehrheitsalemannisch Plural Tisch Tisch Stiil Stiele Esel Esel aber sudwestalemannisch Tische Tischa Stile Stila Esle Esla Esja Adjektiv Bearbeiten Wie im Standarddeutschen so kongruiert auch in den alemannischen Dialekten das Adjektiv mit Genus Numerus Kasus und Bestimmtheit Innerhalb des Alemannischen zeigt das Paradigma jedoch betrachtliche typologische Unterschiede vergleiche etwa traditionelles Berndeutsch der schon Maa di schoni Frou ds schone Ching mit drei verschiedenen Endungen gegenuber traditionelles Zurichdeutsch de schon Maa di schon Frau s schon Chind mit Einheitsendung Adjektivendungen bei unbestimmtem Bezugswort maskulin feminin neutrum pluralNominativ Akkusativ e n schone er ein schoner e schoni e eine schone e s schon s ein schones schon i e schone Dativ e m en e schone einem schonen en ere re schone einer schonen e m en e schone einem schonen schone schonen Formen bei bestimmtem Bezugswort maskulin feminin neutrum pluralNominativ Akkusativ de r schon i e der schone d i schon i e die schone d s schon e das schone d i schone die schonen Dativ em schone dem schonen d er schone der schonen em schone dem schonen de schone den schonen Pradikative Adjektive werden in einigen hochstalemannischen Dialekten ebenfalls dekliniert beispielsweise si isch schoni sie ist schon Personalpronomen Bearbeiten Im Unterschied zum Standarddeutschen unterscheiden die alemannischen Dialekte zwischen betonten Formen der Personalpronomina und unbetonten die enklitisch an Verben oder an Konjunktionen angehangt werden beispielsweise mer singe bald wir singen bald mir singe bald WIR singen bald Verben BearbeitenWie im Standarddeutschen so werden auch in den alemannischen Dialekten die Verben konjugiert nach Person Numerus Tempus und Modus Grammatische Kategorien Bearbeiten Person und Numerus Bearbeiten Die alemannischen Dialekte unterscheiden sich hinsichtlich der Differenzierung im Plural der Verben Die ostlichen Dialekte z B das Zurichdeutsche weisen nur eine einzige Pluralendung in allen drei Personen auf beispielsweise mir ihr si maled Die westlichen Dialekte z B das Berndeutsche unterscheiden zwei verschiedene Pluralendungen so wie das Standarddeutsche beispielsweise mir si male d ihr maled Einige hochstalemannische Dialekte unterscheiden drei Pluralendungen beispielsweise wir male n ihr malet si malend Das durch den kombinatorischen Lautwandel entstandene i ist auch in der ersten Person singular erhalten geblieben wo es im Standarddeutschen durch Analogie zu einem e geworden ist beispielsweise i ch nime ich nehme i ch gibe ich gebe i ch wirde ich werde vgl mit den Formen du nimmst gibst wirst sie nimmt gibt wird wo dieses i auch im Standarddeutschen auftritt Tempus Bearbeiten Wie in allen suddeutschen Dialekten gibt es auch im Alemannischen kein Prateritum Stattdessen wird stets das Perfekt verwendet Zum Ausdruck der Vorvergangenheit dient das doppelte Perfekt beispielsweise i ha s gmacht gha ich habe es gemacht gehabt ich hatte es gemacht In einer einzigen heute ausgestorbenen Mundart war das Prateritum noch bis in das 20 Jahrhundert lebendig namlich in der hochstalemannischen von Salecchio Saley heute zur Gemeinde Premia gehorig Beispiele sind ich plib blieb 1 Ablautklasse flug flog 2 Ablautklasse spun spann 3 Ablautklasse braach brach 4 Ablautklasse aass ass 5 Ablautklasse griab grub 6 Ablautklasse fial fiel 7 Ablautklasse satzt setzte 1 schwache Klasse armiadat 2 schwache Klasse warchut 3 schwache Klasse chont konnte Modalverb hat hatte wass war tet tat 5 Das periphrastische Futur mit dem Hilfsverb werden wird im Alemannischen nicht verwendet Stattdessen wird einfach Prasens gebraucht oft mit der Modalpartikel de bzw no dann oder einer Zeitangabe verbunden Modus Bearbeiten Wie das Standarddeutsche so unterscheidet auch das Alemannische die Modi Indikativ Konjunktiv I Konjunktiv II und Imperativ Die Paradigmen von Konjunktiv I und Indikativ unterscheiden sich deutlicher als im Standarddeutschen Konjunktive werden oft verwendet Indikativ Konjunktiv I Konjunktiv II1 Pers sing i male i mali i malti2 Pers sing du malsch du malisch du maltisch3 Pers sing ar malt ar mali ar malti1 Pers plur mir male d mir male d mali d mir malte d malti d 2 Pers plur d ihr maled d ihr maled malid d ihr malted maltid3 Pers plur si male d si male d mali d si malte d malti d Partizip Bearbeiten Im Unterschied zum Standarddeutschen kennt das Alemannische eigentlich kein Partizip Prasens Aktiv Die moderne Umgangssprache hat es aus dem Standarddeutschen entlehnt beispielsweise fahlendi Syte fehlende Seite Die Vorsilbe ge des Partizip Perfekt Passiv ist zu g reduziert gmacht gemacht ganderet geandert Vor einer Fortis p t gg entfallt dieses g trunke getrunken vor einer Lenis b d g entfallt es in gewissen Dialekten wahrend es sich in anderen an die Lenis assimiliert und zusammen mit ihr eine Fortis bildet blibe oder bblibe plibe geblieben go gehen ggange gegangen Anders als im Standarddeutschen wo die Endungen t und et des schwachen Verbs phonetisch geregelt sind setzen manche alemannischen Dialekte die Verhaltnisse der alt und mittelhochdeutschen Klassen mehr oder weniger fort wonach t bei den Verben auf ahd jan en aber et bei den Verben auf ahd et und ōt gilt vgl etwa zurichdeutsch gweckt geweckt gegenuber glachet gelacht Gerundium Bearbeiten Im Osten der Alemannia von Schwaben bis in die Nordostschweiz steht nach der Partikel z eine besondere Form des Infinitivs die auf das mittelhochdeutsche Gerundium zuruckgeht Wahrend es im westlichen Alemannisch er het hat z asse z mache usw heisst sagt man in der Osthalfte er hat z assid z machid Bei Kurzverben tritt die Endung nd an etwa er hat z tond u a Einen Sonderfall bildet das vornehmlich bernisch freiburgisch westluzernische Gerundium z tue gegenuber Infinitiv tue 6 Syntax BearbeitenRelativsatz Bearbeiten In den alemannischen Dialekten werden Relativsatze stets mit der Relativpartikel wo gebildet Die Relativpartikel wo kann im Relativsatz die Funktion des Subjekts oder des Akkusativ Objekts ubernehmen beispielsweise e Maa wo schlaft ein Mann der schlaft es Chind wo d gsehsch ein Kind das du siehst Hingegen kann die Relativpartikel wo nicht die Funktion eines Dativ oder Prapositionalobjekts ubernehmen Derartige Relativsatze erfordern neben der Relativpartikel ein separates Dativ bzw Prapositionalobjekt beispielsweise e Maa wo si nem zueluegt ein Mann dem sie zuschaut ds Andi wo mir druf warte das Ende auf das wir warten Mehrteilige Pradikate Bearbeiten Die Reihenfolge mehrgliedriger Pradikate ist variabel teilweise mit regionalen Praferenzen beispielsweise ar het wolle cho westlicher Typus er hat kommen wollen er hot komme welle ostlicher Typus er hat kommen wollen Reduplikation Bearbeiten In vielen Dialekten reduplizieren die Verben gaa goo gehen choo kommen laa loo lassen aafaa aafoo anfangen im Indikativ Prasens wenn sie zusammen mit einem anderen Verb ein komplexes Pradikat bilden Dabei wird eine unbetonte Wiederholung dieser Verben dem Infinitiv des anderen Verbs proklitisch vorangestellt beispielsweise i gange ga schaffe ich gehe arbeiten si chunt use Chrischtboum cho schmucke sie kommt unseren Christbaum schmucken si laat ne nid la schlaaffe sie lasst ihn nicht schlafen es faat gly afa ragne es fangt gleich an zu regnen Die reduplizierten Formen konnen sogar ihrerseits redupliziert sein beispielsweise si goot goge ychauffe sie geht einkaufen es chunt chogoge ragne es kommt regnen ein Regen ist am Aufziehen 7 Die Reduplikation kann zwar fur die Verben laa loo lassen und aafaa aafoo anfangen weggelassen werden aber sie stellt die weniger markierte Form dar Man vergleiche die Reduplikation mit gleichartigen Perfekt oder Modalkonstruktionen Beispiel UbersetzungReduplikation si laat loot ne nid nod la lo schlaaffe schlooffe sie lasst ihn nicht schlafenPerfekt si het ne nid nod la lo schlaaffe schlooffe sie hat ihn nicht schlafen lassenModalkonstruktion si wot ne nid nod la lo schlaaffe schlooffe sie will ihn nicht schlafen lassenAnmerkung Es gibt Gebiete wo auch die Perfektform und oder die Modalkonstruktion redupliziert wird Si het ne nid lo schlooffe lo Si wot ne nid lo schlooffe lo Literatur BearbeitenHans Bossard Peter Dalcher Zuger Mundartbuch Zurich 1962 Ludwig Fischer Luzerndeutsche Grammatik Ein Wegweiser zur guten Mundart Zurich 1960 2 Auflage 1999 ISBN 3 85921 085 8 Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allgemeinverstandlicher Darstellung Band II Werner Hodler Berndeutsche Syntax Bern 1969 Werner Marti Berndeutsch Grammatik Bern 1985 ISBN 3 305 00073 2 Rudolf Suter Baseldeutsch Grammatik Basel 1976 2 Auflage 1992 ISBN 3 85616 048 5 Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allgemeinverstandlicher Darstellung Band VI Albert Weber Zurichdeutsche Grammatik Ein Wegweiser zur guten Mundart Unter Mitwirkung von Eugen Dieth Zurich 1948 3 Auflage 1987 ISBN 3 85865 083 8 Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allgemeinverstandlicher Darstellung Band I Henri Runneburger Grammaire de l alsacien baar Verlag Hamburg 2023 ISBN 978 3 93553 610 3 Karl Weinhold Alemannische Grammatik Berlin 1863 Neudruck Amsterdam 1967 online Beitrage zur schweizerdeutschen Grammatik Hrsg von Albert Bachmann 20 Bande Frauenfeld 1910 1941 Sprachatlas der deutschen Schweiz Bearbeitet von Rudolf Hotzenkocherle u a 8 Bande Bern bzw Basel 1962 1997 Sudwestdeutscher Sprachatlas 4 Bande unvollendet geblieben Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz Hrsg von Elvira Glaser Francke Tubingen 2021 2 Bande Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Furstentums Liechtenstein Westtirols und des Allgaus Hrsg von Eugen Gabriel 6 Bande Bregenz 1985 2006 Weitere Literatur siehe in den Artikeln zu einzelnen Dialekten Einzelnachweise Bearbeiten Sprachatlas der deutschen Schweiz Band III Karten 236 240 Vgl Sprachatlas der deutschen Schweiz III 141 und Vorarlbergisches Worterbuch I 555 Uni Augsburg zu zum nach Uni Augsburg ein Geld Gertrud Frei Walserdeutsch in Saley Wortinhaltliche Untersuchung zu Mundart und Weltsicht der altertumlichen Siedlung Salecchio Saley Antigoriotal Sprache und Dichtung Sonderreihe Berner Arbeiten zur Dialektologie und Volkskunde Band 18 Haupt Bern Stuttgart 1970 S 393 405 Sudwestdeutscher Sprachatlas III 1 301 303 Sprachatlas von Bayerisch Schwaben VI 15 17 174 Sprachatlas der deutschen Schweiz III 1 2 55 Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Furstentums Liechtenstein Westtirols und des Allgaus III 70a 70b Schweizerisches Idiotikon XVII 4 ff Artikel zue dort unter Bedeutung B3 Sp 73 ff mit zugehoriger Anmerkung Sp 79 f Andreas Lotscher Zur Genese der Verbverdoppelung bei gaa choo laa aafaa gehen kommen lassen anfangen im Schweizerdeutschen In Dialektsyntax Hrsg von Werner Abraham und Josef Bayer Opladen 1993 S 180 200 Christoph Landolt Go ge schaffe gaa Wortgeschichte vom 27 August 2018 hrsg von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alemannische Grammatik amp oldid 237863922