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48 135735637955 11 545600891113 Koordinaten 48 8 8 6 N 11 32 44 2 O S Bahn Stammstrecke MunchenStrecke der Stammstrecke S Bahn Munchen Karte der StammstreckeStreckennummer DB 5540 Munchen Pasing Munchen Hbf 5550 Munchen Hbf Munchen Ost Kursbuchstrecke DB 999Streckenlange 11 403 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 32 Minimaler Radius 285 m Ausnahmewert 1 Regelwert uber 350 1 mHochstgeschwindigkeit 120 km hTunnel 60 km h mit LZB 80 km hZugbeeinflussung PZB LZBZweigleisigkeit durchgehendLegende von Gauting von Herrschingvon Buchloevon Mammendorf7 390 Munchen PasingBahnstrecke Munchen AugsburgBahnstrecke Munchen TreuchtlingenBahnstrecke Munchen Regensburgvon Petershausen von Regensburg4 110 Munchen Laim Pbfnach Munchen Leuchtenbergring geplant 2 965 Munchen Hirschgarten seit 2009 von Holzkirchen1 648 Munchen Donnersbergerbruckenach Munchen Hbf0 8 0 0 0 6 216 Kilometersprung 16 m 0 6 197 Munchen Hackerbrucke0 530 Westportal der Tunnelstrecke0 000 0 000 Munchen Hbf tief Streckenwechsel 5540 5550 0 522 Munchen Karlsplatz1 270 Munchen Marienplatz2 003 Munchen IsartorIsar2 946 Munchen Rosenheimer Platz3 813 Ostportal der Tunnelstreckevon Deisenhofenvon Munchen Hbf Sudring 4 013 Munchen Ost Pbfzum Bw Steinhausennach Simbach nach Rosenheim zum FlughafenQuellen 2 3 4 Die S Bahn Stammstrecke Munchen fruher auch V Bahn bzw Verbindungsbahn ist eine 11 km lange West Ost Verbindung der S Bahn Munchen zwischen dem Bahnhof Pasing und dem Ostbahnhof Kernstuck ist ein 4 343 km langer Tunnel 5 zwischen Hackerbrucke und dem Ostbahnhof unter der Munchner Innenstadt der am 28 April 1972 eroffnet wurde Der westliche oberirdische Teil der Stammstrecke ging aus der von 1894 bis 1895 errichteten Vorortbahn vom Hauptbahnhof nach Pasing hervor Mit Ausnahme der S 20 verkehren alle S Bahn Linien mindestens uber einen Teil dieser Strecke Mit 30 Zugen pro Stunde je Richtung auf der Tunnelstrecke wahrend der Hauptverkehrszeit ist sie die meistbefahrene zweigleisige Eisenbahnstrecke Deutschlands 6 Nach Einschatzung der Deutschen Bahn ist die Strecke einer der grossten Engpasse im Netz des Unternehmens 7 Seit April 2017 wird an der Zweiten Stammstrecke gebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorortbahn 1 2 Planung und Bau des Stammstreckentunnels 1 3 S Bahn Betrieb 2 Trassenverlauf 2 1 Querschnitte 3 Bahnhofe 4 Betrieb 4 1 Fahrplan Symmetrie auf der S Bahn Stammstrecke 5 Leit und Sicherungstechnik 6 Ausbauplane 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorortbahn Bearbeiten Zur Trennung des Fern und Vorortverkehrs begannen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen Anfang der 1890er Jahre mit der Errichtung eigener Vorortgleise im Zulauf auf den Munchner Centralbahnhof Am 30 August 1894 ging die zweigleisige Vorortbahn vom Starnberger Flugelbahnhof des Centralbahnhofs zum neu errichteten Personenbahnhof Laim mit einer Lange von 4 11 km in Betrieb Zum 1 Mai 1895 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die ebenfalls zweigleisige 3 10 km lange Verlangerung der Vorortbahn bis zum Bahnhof Pasing in Betrieb 8 Zwischen dem Centralbahnhof und Laim wurde am 1 September 1895 sudlich der Centralwerkstatte Munchen der neue Haltepunkt Munchen Centralwerkstatte eroffnet der 1920 den Namen Munchen Hauptwerkstatte erhielt 9 Zum 1 Mai 1900 verlangerten die Bayerischen Staatsbahnen die Vorortbahn parallel zur Bahnstrecke Munchen Starnberg von Pasing nach Planegg und zum 1 Oktober 1902 weiter bis Gauting Im Zuge der Elektrifizierung des Bahnknotens Munchen nahm die Deutsche Reichsbahn am 16 Marz 1925 den elektrischen Betrieb auf der Vorortbahn von Munchen Hauptbahnhof bis Gauting auf 8 Ab Ende der 1960er Jahre wurde die Vorortbahn zwischen der Hackerbrucke und dem Bahnhof Pasing fur den geplanten S Bahn Betrieb zum westlichen Abschnitt der Stammstrecke ausgebaut Die Stationen Laim und Hauptwerkstatte wurden mit neuen 76 cm hohen Bahnsteigen ausgerustet und der Haltepunkt Hauptwerkstatte zum 23 Mai 1971 in Munchen Donnersbergerbrucke umbenannt Die Deutsche Bundesbahn errichtete bis April 1972 Verbindungsstrecken zu den Bahnstrecken Munchen Treuchtlingen und Munchen Regensburg die am auf drei Gleise erweiterten Personenbahnhof Laim von der Stammstrecke abzweigten Vor dem westlichen Tunneleingang entstand der neue S Bahnhof Munchen Hackerbrucke 10 Die Trasse der alten oberirdischen Einfuhrung der Vorortbahn in den Starnberger Flugelbahnhof ist seit 1981 Teil der Bahnstrecke Munchen Holzkirchen Planung und Bau des Stammstreckentunnels Bearbeiten Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gab es Plane der Reichsbahn den Hauptbahnhof mit dem Ostbahnhof durch eine Tunnelstrecke und eine Brucke uber die Isar zu verbinden Diese Plane wurden ab 1954 durch die Bundesbahn wieder aufgenommen 11 Nachdem es Ideen fur eine Ost West Unterpflasterbahn gab veroffentlichte die Bundesbahn am 1 November 1955 ein Gutachten das die S Bahn favorisierte 12 1959 verkundete man einen 4 2 km langen Tunnel die Verbindungsbahn abgekurzt als V Bahn zu planen Diese sollte wie schon von der Reichsbahn geplant vom Ost zum Hauptbahnhof ausgefuhrt werden 13 Auch die im Jahr 1959 beauftragte Prufungskommission kam 1963 zum Ergebnis dass die Trasse fur die geplante Verbindungsbahn der Deutschen Bundesbahn ubergeben werden sollte Eine Nord Sud Tunnelstrecke der U Bahn sollte am Marienplatz an die Verbindungsbahn anschliessen In einem Stadtratsbeschluss wurde am 10 Juli 1963 der Bau der Verbindungsbahn und am 29 Januar 1964 der Bau einer anschliessenden Untergrundbahn bewilligt 13 Am 16 September 1965 schlossen der Bund der Freistaat Bayern die Landeshauptstadt Munchen und die Deutsche Bundesbahn den Vertrag uber Finanzierung und Bau der S Bahn Munchen einschliesslich der Stammstrecke 1 Nachdem am 26 April 1966 die Olympischen Sommerspiele 1972 an Munchen vergeben wurden standen die Bauarbeiten unter enormem Zeitdruck Der vier Kilometer lange Stammstreckentunnel musste fur die Olympischen Spiele in Munchen also binnen sechs Jahren einsatzfahig sein Am 15 Juni 1966 wurde der erste Rammstoss zum Bau des Stammstreckentunnels anlasslich des Beginns des Munchner S Bahn Baus in der Arnulfstrasse gegenuber dem Starnberger Flugelbahnhof getatigt Zuvor wurden die ab 1963 von der Deutschen Bundesbahn getatigten Planungen fertiggestellt In der Bauzeit wurden monatlich ungefahr zwei Millionen D Mark zum Bau des Tunnels aufgebracht Die Stammstrecke wurde in acht Baulose aufgeteilt Insgesamt wurden 200 bis zu 50 Meter tiefe Bohrungen die sich in einem Abstand von 25 Metern befinden durchgefuhrt Zusatzlich mussten wahrend des Baus der Grundwasserspiegel von 330 Grundwasserpegeln kontrolliert werden 14 Die Abschnitte Hackerbrucke Karlsplatz und Ostbahnhof Rosenheimer Platz wurden in offener Bauweise mit Tragern und Schlitzwanden erbaut Die Isar sowie einige Gebaude im Baulos 7 wurde mit Hilfe eines Schildvortriebs unterquert sodass keine Baugruben notwendig waren Da der Grundwasserspiegel in Munchen relativ hoch ist mussten die restlichen Abschnitte zwischen Isartor und Karlsplatz Stachus in geschlossener Bauweise ausgefuhrt werden um ein Eindringen des Grundwassers zu verhindern Die S Bahnhofe am Karlsplatz und am Marienplatz wurden gemeinsam mit den U Bahnhofen von der Landeshauptstadt Munchen errichtet Vor und nach der Isarunterquerung wurde ein Wehrkammertor mit einem Gewicht von 25 Tonnen eingebaut um bei Wassereinbruch ein Uberfluten der restlichen Stammstrecken sowie der ersten Stammstrecke der U Bahn zu verhindern 1 15 Die Tunnelbahnhofe wurden zur besseren Erkennung in funf verschiedenen Farben ausgefuhrt Die Bahnsteighohe mit 95 Zentimetern machte einen hohenfreien Zugang in die S Bahn Zuge moglich Die Baukosten des Stammstreckentunnels wurden im Mai 1969 auf 358 Millionen DM geschatzt 1 Der Bau der Stammstrecke kostete am Ende gut 900 Millionen DM Bezieht man Inflation und Wahrungsumstellung mit ein entspricht das etwa anderthalb Milliarden Euro im Jahr 2018 16 Am 25 Februar 1971 wurde das Richtfest in der Tunnelrohre der Stammstrecke gefeiert Nach einigen Probefahrten fand am 28 April 1972 die offizielle Eroffnung des Tunnels statt Am selben Tag wurden als Probebetrieb Pendelfahrten zwischen Haupt und Ostbahnhof mit den neuen Fahrzeugen der Baureihe 420 eingefuhrt Ab dem 1 Mai 1972 fuhren die Pendelzuge bis zur Hackerbrucke 17 S Bahn Betrieb Bearbeiten Am 28 Mai 1972 wurde der regulare Betrieb auf der Stammstrecke und im gesamten S Bahn Netz aufgenommen 18 Zunachst konnte aufgrund Fahrzeugmangels nur ein 40 Minuten Takt auf den Linien der Aussenaste angeboten werden der abschnittsweise auf 20 Minuten verdichtet wurde 19 Drei Monate nach der Premierenfahrt 1972 eroffnete der damalige deutsche Bundesprasident Gustav Heinemann die Olympischen Sommerspiele 1972 in Munchen Wahrend der Spiele wurden zusatzlich zu den bestehenden S Bahn Linien zwei Sonderlinien der S Bahn die sogenannten Olympialinien uber den Bahn Nordring zum 1988 stillgelegten Bahnhof Olympiastadion eingesetzt Nach dem viergleisigen Ausbau des Bahnhofs Donnersbergerbrucke und der Errichtung eines Kreuzungsbauwerks zwischen diesem Bahnhof und der Hackerbrucke die beide am 20 Mai 1979 in Betrieb genommen wurden und der Fertigstellung des 260 m langen Sudringtunnels zwischen Heimeranplatz und Donnersbergerbrucke konnte am 1 Juni 1981 die zuvor S 10 genannte Linie nach Wolfratshausen als S 7 voll in das S Bahnsystem integriert werden 1989 verkehrten probeweise einzelne S Bahnen mit niederlandischen Doppelstockwagen uber die Stammstrecke Gleichwohl die Erprobung zufriedenstellend verlief wurde insbesondere aufgrund zu langer Fahrgastwechselzeiten im Berufsverkehr von einem S Bahn Einsatz abgesehen 20 Um auf mehreren Aussenasten einen 10 Minuten Takt einzufuhren wurde die Leit und Sicherungstechnik der Strecke so ertuchtigt dass 30 Zuge pro Stunde daruber verkehren konnen Diese wurde am 5 Dezember 2004 in Betrieb genommen Mit dem Haltepunkt Hirschgarten wurde am 13 Dezember 2009 der erste Haltestellenneubau seit der Einfuhrung der S Bahn entlang der Stammstrecke eroffnet Um die Betriebsstabilitat in den Wintermonaten zu gewahrleisten und den Brandschutz zu erhohen wurden 2012 und 2013 die 27 Weichen auf der Stammstrecke mit Heizungen ausgestattet sowie Brandschutzmassnahmen in den Tunnelbahnhofen durchgefuhrt Hierfur wurde die Stammstrecke mehrfach gesperrt 21 Im August 2019 und August 2020 werden die unterirdischen Stationen der Strecke im Rahmen von Wochenendsperrpausen fur insgesamt sechs Millionen Euro brandschutztechnisch ertuchtigt 22 Zwischen Januar und Mai 2022 sollen die Schienen im Tunnel gewechselt werden 23 nbsp S Bahnhof Hauptbahnhof tief mit S Bahn nbsp 2009 eroffneter Haltepunkt HirschgartenTrassenverlauf BearbeitenDie Stammstrecke verlauft ab Pasing nordlich der Fernbahngleise nach Osten Kurz vor dem Bahnhof Laim uberqueren sie die Gleise der Bahnstrecken nach Ingolstadt und Landshut Kurz hinter dem Bahnhof Laim uberquert die Stammstrecke die Gleise vom Rangierbahnhof Laim zum Sudring Uber den Haltepunkt Hirschgarten fuhrt die Stammstrecke zur Donnersbergerbrucke wo die Gleise aus Solln in die Stammstrecke munden Kurz hinter der Hackerbrucke taucht die Bahnstrecke in den Stammstreckentunnel ab Kurz danach wird nordlich des Hauptbahnhofs unter der Arnulfstrasse der erste Tunnelbahnhof erreicht Zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz verlauft die 476 Meter lange Strecke unter der Prielmayerstrasse und uberquert unter dem Bahnhofsvorplatz die U1 U2 Zwischen Karlsplatz und Marienplatz unterquert die Strecke die Neuhauser und Kaufingerstrasse auf einer Lange von 748 Meter und uberquert dabei die U4 U5 am Stachus um dann die U3 U6 am Marienplatz zu uberqueren Der Streckenabschnitt zwischen Marienplatz und Isartor ist 735 Meter lang und verlauft unter dem Tal Auf der 939 Meter langen Strecke zwischen Isartor und Rosenheimer Platz werden die Isar die Museumsinsel sowie mehrere Gebaude unterquert Zwischen Rosenheimer Platz und Ostbahnhof betragt die Streckenlange 1056 Meter und verlauft unter der Rosenheimer Strasse Nach einer Linkskurve steigt die Strecke kurz vor dem Ostbahnhof wieder an die Oberflache wo der aus dem Tunnel fuhrende Zweig die Strecke in Richtung Giesing unterquert Hier befindet sich mit 32 Promille die starkste Steigung der Strecke Am Ostbahnhof endet sudlich der Fernbahngleise die Stammstrecke Der Mindesthalbmesser im Stammstreckentunnel betragt 285 Meter Die Hochstgeschwindigkeit betragt auf der Tunnelstrecke 60 km h unter LZB Fuhrung bis zu 80 km h und ausserhalb des Tunnels bis zu 120 km h Querschnitte Bearbeiten Das Lichtraumprofil fur die Tunnel wurde aus dem Regelprofil abgeleitet und dabei die halbe Breite auf bis zu 1 90 m verkleinert Dies ist zulassig da besondere Fluchtwege vorhanden sind Im Tunnel werden eingleisige und zweigleisige Querschnitte verwendet Die kreisformigen Rohren des eingleisigen Querschnitts haben einen inneren Durchmesser von 6 50 m und einen ausseren Durchmesser von 7 79 m Der zweigleisige Querschnitt der im Streckenabschnitt zwischen Steinsdorfstrasse und Rosenheimer Platz verwendet wird ist wenigstens 8 60 m breit und 6 05 m hoch lichte Weite bzw Hohe wobei zwischen den beiden 4 70 m auseinander liegenden Gleisen ein Schutzraum von 90 cm Breite und 2 20 m Hohe eingerichtet wurde 1 Bahnhofe Bearbeiten nbsp S Bahnhof Marienplatz mit einfahrender S7 zum OstbahnhofAn der Stammstrecke befinden sich mit dem Hauptbahnhof dem Ostbahnhof und dem Bahnhof Pasing die drei wichtigen Fernverkehrsbahnhofe Munchens Der Marienplatz an dem die in Nord Sud Richtung verlaufende Stammstrecke 1 der U Bahn Munchen kreuzt ist zudem ein wichtiger Umsteigeknoten im stadtischen Nahverkehr Einziger Neubau einer Station in der Geschichte der Stammstrecke war der Haltepunkt Munchen Hirschgarten der am 13 Dezember 2009 eroffnet wurde Seitdem hat die Stammstrecke zehn Stationen Die Halfte davon sind als Tunnelbahnhofe ausgelegt Bis auf den Bahnhof Marienplatz sind diese sowie die Stationen Hackerbrucke und Hirschgarten zweigleisig mit Mittelbahnsteig ausgefuhrt Die Haltepunkte Hauptbahnhof und Karlsplatz Stachus sind zusatzlich mit Aussenbahnsteigen ausgerustet Diese Spanische Losung ermoglicht einen schnelleren Fahrgastwechsel durch Einstieg uber den Mittelbahnsteig und Ausstieg uber die Aussenbahnsteige Diese wird ebenso am Haltepunkt Marienplatz angewendet Hier liegen die zwei Streckengleise ubereinander auf unterschiedlichen Hohenniveau und sind mit jeweils zwei Aussenbahnsteigen ausgerustet Die Trennungsbahnhofe Laim und Donnersbergerbrucke verfugen uber drei bzw vier Bahnsteigkanten Der S Bahn Bereich des Ostbahnhofes und Pasing zuzuglich Bahnsteig S 20 umfassen funf Bahnsteigkanten Die Bahnsteige sind 96 cm hoch und 210 m lang Auf den drei Umsteigebahnhofen sind Mittelbahnsteige von 10 bis 12 m Breite angeordnet auf den ubrigen Stationen sind 7 bis 10 m breite Mittelbahnsteige gebaut worden 1 Bahnhofe der Stammstrecke der S Bahn Munchen Pasing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrucke Hackerbrucke Hauptbahnhof Karlsplatz Stachus Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz OstbahnhofBetrieb BearbeitenDie S Bahn Stammstrecke wird zum Grossteil lediglich von den Zugen der Baureihe 423 sowie der Baureihe 420 der S Bahn Munchen befahren Lediglich am Bahnhof Donnersbergerbrucke beruhren mit den Zugen der BOB auch Regionalzuge die Stammstrecke An diesem tangierte bis Dezember 2013 auch die S 27 die Stammstrecke Die S 20 verkehrt nicht uber die Stammstrecke Sie befahrt in Pasing die parallel zur Stammstrecke verlaufende Sendlinger Spange Zuge der Baureihe 420 fuhren bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 uber die Stammstrecke Die fehlende LZB Sicherungstechnik fuhrte im Anschluss zur vorlaufigen Ausmusterung der Zuge Mit dem Fahrplanwechsel im Jahre 2014 kehrten die 420er zwar wieder zuruck konnten die Stammstrecke aber aufgrund der nach wie vor fehlenden LZB nur ausserst sporadisch befahren So fuhr im Fahrplanjahr 2014 15 lediglich werktag nachts ein Zugpaar auf der Strecke Seit Juni 2017 fanden am Wochenende dann wieder planmassige Einsatze der Baureihe 420 auf den Linien S 2 und S 4 uber die Stammstrecke statt 24 Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Plan gefasst weitere 21 Garnituren aus der kompletten Bundesrepublik nach Munchen zu uberfuhren und diese zusammen mit den bestehenden 15 Einheiten mit der LZB nachzurusten um die Triebwagen flexibel einsetzen zu konnen und gleichzeitig den Fahrzeugmangel zu entscharfen 25 Ab dem 18 Marz 2019 dann begann das zweite LZB Zeitalter des ET 420 bei der S Bahn Munchen als die ersten beiden Zuge durch die Stammstrecke verkehrten 26 Nach und nach wurden weitere frisch nachgerustete Garnituren in den Dienst gestellt sodass mittlerweile ein problemloser Einsatz der Baureihe 420 auf der Stammstrecke gewahrleistet werden kann Die planmassige Belastung der Stammstrecke stieg von 18 Zugen pro Stunde und Richtung 1972 auf 24 Zuge ab 1997 und nunmehr 30 Zuge pro Stunde und Richtung an Die Zahl der Zuge pro Tag stieg dabei von 567 1972 auf 611 1977 auf 971 1997 an und lag 2007 bei 950 27 Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurde das Zentrale Offnen auf den Stationen der Stammstrecke eingefuhrt Zwischen 6 und 22 Uhr offnen sich die Turen haltender Zuge ohne Betatigung des Turtasters grundsatzlich Damit sollen Haltezeiten vermindert werden Die Realisierung kostete fast eine Million Euro und nahm zwei Jahre in Anspruch 28 Fahrplan Symmetrie auf der S Bahn Stammstrecke Bearbeiten Im aktuellen Jahresfahrplan verkehren die Linien von Ost nach West auf der Stammstrecke in folgender Reihenfolge S 2 S 6 S 7 S 8 S 3 S 2 S 4 S 1 S 8 S 3 in Klammern Taktverstarkerzuge In der Gegenrichtung fahren die Zuge in umgekehrter Reihenfolge Hierdurch wird die Voraussetzung fur Uber Eck Anschlusse geschaffen Diese Fahrplan Symmetrie wurde nach einer mehrjahrigen Pause mit dem Fahrplanwechsel am 12 Dezember 2004 wieder eingefuhrt Mit der Inbetriebnahme des Haltes Hirschgartens Ende 2009 kam es dabei noch zu leichten Anderungen 29 Alle uber die Stammstrecke verkehrenden Linien haben die einheitliche Symmetriezeit 00 5 Das heisst die Summe der Ankunftsminuten von Zugen und Gegenzuge einer Linie ergibt 60 5 Diese liegt aufgrund der Pufferzeiten zu Beginn der Stammstrecke um eine Minute nach der Symmetrieminuten auf den Aussenasten Leit und Sicherungstechnik Bearbeiten Hauptartikel S Bahn Munchen DB im Artikel Linienzugbeeinflussung Ende der 1960er Jahre war auf den Aussenasten ein S Bahn Takt von 20 Minuten geplant Daraus ergab sich die Forderung einer planmassigen Zugfolgezeit auf der Stammstrecke von 120 Sekunden die zur Hauptverkehrszeit sogar auf 90 Sekunden verdichtet worden ware wobei dabei noch ein Puffer von 18 Sekunden gewahrleistet werden sollte Dabei waren Aufenthaltszeiten an den Haltepunkten Hauptbahnhof Karlsplatz und Marienplatz von 30 Sekunden vorgesehen an den ubrigen innerstadtischen Haltepunkten von 18 Sekunden Die Anforderung an das Signalsystem lag daher darin eine Mindestzugfolgezeit von 72 Sekunden sicherzustellen bei Zugwechselzeiten von 42 bzw 54 Sekunden Ein nachfolgender Zug sollte sich einem am Bahnsteig haltenden ersten Zug nahezu luckenlos nahern konnen 30 Da diese Leistungsanforderung mit einem Lichtsignalsystem nicht erfullt werden konnte wurde eine Fuhrerstandssignalisierung mit Linienzugbeeinflussung LZB vorgesehen Das System sollte nicht nur die Leistungsfahigkeit erhohen sondern auch die wirtschaftlichste Fahrweise ermoglichen In einer Steuerzentrale sollte ein Rechner fur jeden Zug anhand der Streckenbelegung die jeweils gunstigste Fahrgeschwindigkeit errechnen und uber den Linienleiter an das Fuhrerstandsanzeigegerat ubertragen Ebenfalls sollte uber die LZB erreicht werden dass nur eine gewisse Zahl von Zugen gleichzeitig anfahren um kurzzeitige Energiespitzen zu vermeiden 30 Ein Lichtsignalsystem war als Ruckfallebene sowie fur in den Anfangsjahren neben der Baureihe 420 noch vorgesehene Wendezuge die nicht mit LZB ausgerustet werden sollten vorgesehen 30 Bereits zur Inbetriebnahme 1972 verkehrte die S Bahn auf der Stammstrecke mit Linienzugbeeinflussung Diese ermoglichte Mindestzugfolgezeit von 90 Sekunden und 18 Sekunden Pufferzeit 31 32 Ebenfalls 1972 ging ein Spurplan Drucktastenstellwerk SpDrS60 in Betrieb 33 Dabei war bis Ende der 1960er Jahre noch geplant im Bremswegabstand unter Nutzung der selbsttatigen Zugschlussuberwachung der Fahrzeuge zu fahren 34 35 In einer zweiten Stufe sollte die LZB auf das gesamte S Bahn Netz ausgedehnt und im Endausbau war ein vollautomatischer Betrieb mit selbsttatigen Zugfahrten und selbsttatiger Steuerung des Betriebs vorgesehen 34 Als Ruckfallebene wurde auf der Stammstrecke auch ein konventionelles H V Signalsystem eingebaut mit der die planmassige Zugfolgezeit von 120 Sekunden eingehalten werden konnen sollte 1 1979 war die LZB Ausrustung auf 100 Triebzugen der Baureihe 420 in Betrieb Mit LZB wurden auf der Stammstrecke hohere Geschwindigkeiten 80 bzw 120 km h gefahren 36 Aufgrund geringer Verfugbarkeit und hoher Kosten bei gleichzeitig geringem betrieblichen Nutzen wurde das System 1983 ausser Betrieb genommen Durch Optimierungen am konventionellen H V System konnte auch ohne LZB Einsatz ein Durchsatz von 24 Zugen pro Stunde erreicht werden 1991 beauftragte das Bundesverkehrsministerium den Vorstand der Deutschen Bundesbahn die Durchlassfahigkeit der Stammstrecke durch den Einsatz einer Linienzugbeeinflussung zu erhohen Ziel war eine Verdichtung von drei Schwerpunktlinien auf einen 10 Minuten Takt entsprechend einer Steigerung von 24 auf bis zu 30 Zuge je Stunde und Richtung 37 Als Sicherungstechnik wurden LZB oder ETCS erwogen entweder mit Beibehaltung des bestehenden Relaisstellwerks und die Errichtung eines neuen Elektronischen Stellwerks ESTW In der Kombination ETCS LZB mit ESTW wurde auch ein Verzicht auf ortsfeste Signale gepruft 1998 fiel die Entscheidung zu Gunsten eines ESTW mit LZB und ortsfesten Ks Signalen Die Realisierung mit dem bisherigen Relaisstellwerk wurde mit der Abhangigkeit des 30 Jahre alten und hochbelasteten Stellwerks verworfen der Einsatz von ETCS aufgrund der nicht vorhandenen Zulassung und Einsatzreife des Systems Ortsfeste Signale sollten daruber hinaus als Ruckfallebene eingebaut werden um ein fur den Betriebsablauf nicht tolerierbares Fahren auf Sicht zu vermeiden 37 Im August 1998 beschlossen der Bund der Freistaat Bayern und die Deutsche Bahn ein so genanntes 266 Millionen Euro Paket in dessen Rahmen in absehbarer Zeit realisierbare Projekte zur Einfuhrung eines Zehn Minuten Taktes beschlossen und Ende 1998 dazu eine Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen Kernpunkt war die Modernisierung der Leit und Sicherungstechnik zwischen Pasing und Ostbahnhof einschliesslich des Einbaus einer Linienzugbeeinflussung 38 Zwischen 1996 und 2004 entstanden elf Lastenhefte 37 Im Jahr 2000 wurde der Planungsauftrag erteilt parallel erfolgten Qualifizierungsantrage und Ausschreibung 2001 erfolgten Baubetriebsplanungskonzepte bevor 2002 die Auftrage vergeben wurden Am 11 Januar 2003 wurden die Bauarbeiten begonnen Die Arbeiten im Tunnel erfolgten im Rahmen von 50 Wochenendsperrungen jeweils samstags 20 00 Uhr bis montags 4 00 Uhr Oberirdisch von der Hackerbrucke bis Pasing wurde werktags zwischen 21 30 und 4 00 Uhr im eingleisigen Betrieb gefahren 33 37 Am 27 August 2004 ging das ESTW Munchen im Rahmen einer 54 stundigen Sperrung der Stammstrecke in Betrieb Am Morgen des 30 August 2004 fuhr die erste S Bahn unter dem neuen Stellwerk uber die Stammstrecke 33 Mitte Oktober wurden Fahrzeug und Streckensoftware der LZB zugelassen Die Freigabe des Gesamtsystems erfolgte am 26 Oktober 2004 Anschliessend wurde der Probebetrieb unter LZB Fuhrung aufgenommen 37 Nach sechswochigem Probebetrieb wurde am 13 Dezember 2004 der Regelbetrieb mit 27 Zugen pro Stunde und Richtung aufgenommen 37 33 Die Zugdichte wurde ab Dezember 2005 auf 30 Zuge pro Stunde und Richtung erhoht Der mit CIR ELKE LZB ausgerustete Bereich reicht von km 6 3 der Strecke 5540 bei Pasing bis km 3 7 der Tunnelstrecke 5550 kurz vor dem Ostbahnhof Die Mindestzugfolgezeit konnte auf 96 Sekunden gesenkt werden zuzuglich 24 Sekunden Pufferzeit 31 39 Die entscheidende Ursache fur diese Leistungssteigerung liegt im Nachrucken von Zugen vor oder in Bahnsteigbereichen Zuge durfen bis zum Bahnsteiganfang nachrucken wahrend ein vorausfahrender Zug noch am Bahnsteig halt Daneben wurde die Hochstgeschwindigkeit im Tunnel von 60 auf 80 km h angehoben und ein optimiertes Abfertigungsverfahren eingefuhrt 37 Die Blockteilung wurde hierbei mit bis zu 50 m 40 sehr kurz gewahlt Die Streckenzentrale befindet sich in einem elektronischen Stellwerk an der Donnersbergerbrucke Die Arbeiten erstreckten sich uber eine Lange von 11 7 km und umfassten 93 Haupt und Mehrabschnittssignale 43 Vorsignale 32 Weichen 214 Achszahlpunkte und 138 Geschwindigkeitsprufeinrichtungen sowie 345 km Kabel Im Tunnel kamen erstmals im Bereich der Deutschen Bahn LED Signale zum Einsatz Der Steuerbezirk des Elektronischen Stellwerk Siemens El S ist in zwei Bereiche aufgeteilt und dem Steuerbezirk 3 der Betriebszentrale Munchen zugeordnet 33 Die seit 2002 im Fernverkehr auf der Neubaustrecke Koln Rhein Main eingesetzte CIR ELKE II wurde dazu fur die speziellen Bedingungen des S Bahn Betriebs angepasst 37 Da diese Technik nur in den neuen Zugen der Baureihe 423 eingebaut wurde endete damit im Dezember 2004 der regulare Einsatz der Baureihe 420 in Munchen 31 Die ab Dezember 2018 zur Angebotsausweitung aus Stuttgart umstationierten 38 Zuge der Baureihe 420 werden nachtraglich wieder mit LZB ausgestattet 41 Ausbauplane BearbeitenDie Stammstrecke soll durch den Bau eines zweiten parallel verlaufenden Tunnels der von Laim bis zum Leuchtenbergring fuhrenden sogenannten Zweiten Stammstrecke entlastet werden Hierzu soll der Bahnhof Laim viergleisig ausgebaut werden In Richtung Donnersbergerbrucke sollen beide Stammstrecken hohenfrei angebunden werden Ab Mitte 2023 soll die Stammstrecke durch ein neues Elektronisches Stellwerk am Ostbahnhof gesteuert werden 42 Im Zuge des 13 Punkte Sofortprogramms fur die S Bahn plant die Bayerische Staatsregierung die LZB Strecke uber den Bahnhof Pasing hinaus in Richtung Westen zu verlangern Diese Massnahme hat einen Kostenrahmen von 10 Millionen Euro 43 44 Im Oktober 2022 wurde eine Planung Grundlagenermittlung und Vorplanung fur ETCS als fuhrendes Zugbeeinflussungssystem beider Stammstrecken sowie weiterer Bereiche ausgeschrieben 45 46 Literatur BearbeitenReinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stammstrecke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lage Verlauf sowie einige Signale und zulassige Geschwindigkeiten der Stammstrecke auf der OpenRailwayMapEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Willi Lettau Halbzeit fur den Bau der Munchner S Bahn In Die Bundesbahn Band 43 Nr 21 22 1969 ISSN 0007 5876 S 1073 1088 Infrastrukturregister In geovdbn deutschebahn com DB Netz AG abgerufen am 12 April 2023 Geo Tunnel Stand 10 2019 ZIP Datei Geoinformationen zu Tunnel des Schienenverkehrsnetzes In deutschebahn com DB Netz AG 31 Marz 2020 Eisenbahnatlas Deutschland 11 Auflage Schweers Wall Koln 2020 ISBN 978 3 89494 149 9 Strecke 5550 Eisenbahntunnel Portal de abgerufen am 31 Marz 2013 Regionalbereich Sud DB Netz Abgerufen am 25 Marz 2019 Munchen feiert Baubeginn fur 2 Stammstrecke Deutsche Bahn 5 April 2017 archiviert vom Original am 6 April 2017 abgerufen am 14 Januar 2023 a b Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 152 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 155 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 153 155 Hugo Bachmann Die Munchner S Bahn In Die Bundesbahn Band 46 Nr 7 1972 S 337 354 Joseph Strobl Ein Stuck Tunnel konnte Wunder wirken In Suddeutsche Zeitung Ausgabe 292 am 6 Dezember 1956 S 6 a b Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 35 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 50 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 58 Suddeutsche Zeitung Im Eiltempo zum Tunnel Eine Bahn fur die Olympischen Spiele 6 April 2017 abgerufen am 18 November 2018 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 205 S Bahn Munchen feiert 35 Geburtstag In DB Welt Ausgabe Juli August 2007 Regionalteil Sud S 23 Uwe Weiger Neues Gesicht fur ein altes Erfolgsmodell die Munchner S Bahn im Umbruch In Eisenbahn Revue International Heft 1 2001 ISSN 1421 2811 S 37 43 Olaf Bade Die Doppelstockwagen der Bauart 1993 In Lok Report Nr 11 November 2019 ISSN 0344 7146 S 8 f Informationen zur Stammstreckensperrung im Juni Juli 2012 Memento vom 10 Juli 2012 im Internet Archive Thomas Saffer Hans Jurgen Schmitt uPva Munchen Baumassnahmen in den Sommersperrpausen 2019 In Der Eisenbahningenieur Band 71 Nr 6 Juni 2020 ISSN 0013 2810 S 46 49 Gleiserneuerung SE2 Stammstreckentunnel Munchen Strecke 5540 5550 Munchen Hackerbrucke Munchen Ost Pbf FUB Strecke 5540 5550 km 1 1 0 3 8 Ri 1 2 Praqualifikation Oberbau Leitgeschwindigkeitsbereich In bieterportal noncd db de DB Netz 19 November 2021 abgerufen am 6 Dezember 2021 Datei Auftragsbekanntmachung pdf in verlinktem ZIP Archiv Frederik Buchleitner S Bahn 420 bekommt ganztagige Einsatze auf tramreport de vom 24 Juni 2017 abgerufen am 28 Februar 2018 Frederik Buchleitner S Bahn 21 weitere Zuge der Baureihe 420 auf tramreport de vom 1 Mai 2017 abgerufen am 16 August 2020 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