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Die Centralwerkstatte Munchen war ein Eisenbahnausbesserungswerk in der bayerischen Landeshauptstadt Munchen Sie befand sich westlich des Munchener Hauptbahnhofs im Stadtteil Neuhausen Die Centralwerkstatte wurde von 1871 bis 1874 durch die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen in Betrieb genommen und bis 1900 schrittweise erweitert Ab 1920 wurde sie als Hauptwerkstatte Munchen und ab 1923 als Reichsbahnausbesserungswerk Munchen bezeichnet Von 1927 bis 1931 wurde das Werk durch die Ausbesserungswerke Munchen Freimann und Neuaubing ersetzt und seine Gebaude ab 1938 abgebrochen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Errichtung und Inbetriebnahme 2 2 Aufbauphase der Centralwerkstatte 2 3 Entlastung durch die Centralwerkstatte Aubing 2 4 Stilllegung des Werks und Nachnutzung 3 Nebenwerkstatte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Ausbesserungswerk befand sich im westlichen Gleisfeld des Munchner Hauptbahnhofs etwa zwei Kilometer westlich der Haupthalle Es stand nordlich der Verbindung vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Pasing die an dieser Stelle seit 1892 aus funf zweigleisigen Strecken gebildet wird Auf Hohe des Werks trennen sich die Bahnstrecken nach Holzkirchen und nach Rosenheim von den Gleisen nach Pasing Das Ausbesserungswerk stand dem sudlich der Gleise befindlichen Bahnbetriebswerk Munchen Hbf der vormaligen Betriebswerkstatte Munchen direkt gegenuber Bis zu ihrer Verlegung 1892 zweigte ostlich des Werks die Bahnstrecke Munchen Regensburg von den ubrigen Streckengleisen ab und verlief nordlich des Werksgelandes Das Gelande des Ausbesserungswerks erstreckte sich im letzten Ausbauzustand zwischen der Donnersbergerbrucke im Osten und der Friedenheimer Brucke im Westen und war somit etwa einen Kilometer lang und bis zu 300 Meter breit Im Norden grenzte das Werk an die Richelstrasse und den Birketweg Unter der Donnersbergerbrucke befand sich an den Gleisen der Vorortbahn ab dem 1 September 1895 der Haltepunkt Munchen Centralwerkstatte 1920 erhielt er den Namen Munchen Hauptwerkstatte den er noch lange nach der Stilllegung des Ausbesserungswerks behielt Erst 1971 wurde er im Zuge des Streckenausbaus fur die S Bahn Munchen in Munchen Donnersbergerbrucke umbenannt 1 Geschichte BearbeitenErrichtung und Inbetriebnahme Bearbeiten Nach der Eroffnung der ersten Eisenbahnen in Munchen fuhrten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen Ausbesserungsarbeiten an den Fahrzeugen zunachst in den Lokomotivremisen am Centralbahnhof durch Grossere Reparaturen fanden hingegen in den Fabriken der Hersteller statt Aufgrund des wachsenden Eisenbahnnetzes war jedoch bald die Errichtung eigener Werkstatten fur grossere Unterhaltungsarbeiten und Revisionen notwendig Von 1846 bis 1847 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen daraufhin am Munchner Centralbahnhof direkt ostlich der Lokomotivremise ein Werkstattgebaude fur grossere Instandhaltungsarbeiten mit zehn Arbeitsstanden und einer Schiebebuhne das als Bezirkswerkstatte bezeichnet wurde Bis 1870 wurden in Bayern funf staatliche Bezirkswerkstatten eingerichtet 1865 begannen die Planungen zur Zentralisierung der verschiedenen bayerischen Werkstatten 1867 beschloss das Ministerium fur Handel und offentliche Arbeiten in Bayern die Errichtung von Centralwerkstatten in Munchen und Nurnberg die der Generaldirektion der bayerischen Staatsbahn direkt unterstellt wurden Die Centralwerkstatte in Munchen wurde gemeinsam mit der Erweiterung des Centralbahnhofs projektiert und sollte gegenuber der 1867 bis 1868 eroffneten Betriebswerkstatte Munchen etwa zwei Kilometer westlich des Centralbahnhofs entstehen Das Werk wurde dabei von Beginn an sehr grosszugig geplant und der Standort so gewahlt dass spatere Erweiterungen hier problemlos moglich waren Anfang 1868 wurden die Planungsunterlagen dem Bayerischen Landtag vorgelegt der zum 16 Mai 1868 die Zahlung von 1 093 000 Gulden etwa 1 9 Millionen Mark fur Grundwerwerb und Errichtung der Munchner Werkstatte bewilligte 1869 begannen die Bauarbeiten an der Centralwerkstatte Noch im selben Jahr lieferte die Maschinenbau AG Nurnberg zwei Dampfmaschinen fur die Kesselhauser des Werks Ab dem 1 Januar 1871 wurden die Anlagen der Centralwerkstatte schrittweise nach ihrer jeweiligen Vollendung in Betrieb genommen Dabei brannte 1872 die Wagenlackiererei vollstandig ab und musste neu errichtet werden 2 1874 war der erste Bauabschnitt des Werks fertiggestellt 3 Um den Arbeitern der Werkstatte einen Zugang von Suden zu ermoglichen entstand 1874 an der Stelle der heutigen Donnersbergerbrucke im Osten des Werks ein eiserner Steg uber die Gleisanlagen 4 nbsp Wagenmontierungsgebaude am 8 Juni 1887Die Hauptgebaude des 1874 fertiggestellten Werks waren als U formiger Komplex angelegt Jeweils senkrecht zu den Streckengleisen vom Centralbahnhof nach Pasing ausgerichtet stand im Osten die Lokomotivmontierung und im Westen die Wagenmontierung die mit jeweils 30 Arbeitsstanden ausgestattet waren Die beiden Gebaude verfugten jeweils uber eine mittige Schiebebuhne von der aus die auf beiden Seiten gelegenen Arbeitsgleise erreicht werden konnten Die beiden Schiebebuhnen erstreckten sich nach Norden weiter ins Freigelande und erschlossen die dortigen Abstellgleise Zwischen der Wagenmontierung und der Lokomotivmontierung befand sich im Suden als drittes Gebaude des Komplexes die Dreherei An beiden Enden des Mittelbaus schloss sich jeweils ein Kesselhaus mit Dampfmaschine an nordlich davon stand die Schmiede 5 Westlich der Wagenmontierung lagen Abstellgleise und das Gebaude der Lackiererei mit einer dazwischen gelegenen Schiebebuhne Uber das gesamte Werksgelande waren zudem weitere Magazine verteilt Neben den Schiebebuhnen erfolgte die Verbindung zwischen den verschiedenen Werksgleisen grosstenteils uber Drehscheiben es wurden nur wenige Weichen verbaut Sudlich von Lokomotivmontierung Dreherei und Wagenmontierung lagen parallel zu den Streckengleisen jeweils ein Einfahrts Hinterstellungs Ausfahrts und Maschinengleis die in Richtung Osten an die Gleisanlagen des Centralbahnhofs angebunden waren Das Werk erstreckte sich 1875 auf einer Flache von 14 4 Hektar von denen 2 4 Hektar uberbaut waren Die Freigleise der Centralwerkstatte waren insgesamt 13 Kilometer lang 6 Aufbauphase der Centralwerkstatte Bearbeiten nbsp Kesselschmiede von 1877Trotz der grosszugig geplanten Werksanlagen war bereits 1877 die erste Erweiterung des Werks notwendig Auf dem bisherigen Freigelande im Norden des Werks wurden 1877 zwischen den Schiebebuhnen von Lokomotiv und Wagenmontierung eine Kesselschmiede mit 20 Standen eine Raderdreherei und Kohlenmagazine errichtet In der Kesselschmiede und westlich der Raderdreherei entstanden zwei weitere Schiebebuhnen 1885 errichteten die Bayerischen Staatsbahnen uber der Schiebebuhne der Wagenmontierung eine zweite Wagenwerkstatte mit 23 Standen die sich nordlich an das bisherige Gebaude anschloss Das im Westen des Werks gelegene Gebaude der Wagenlackiererei wurde im Zuge des weiteren Ausbaus nach Norden erweitert Nordlich der Gebaude wurden an der Richelstrasse weitere Abstellgleise angelegt die uber die nach Norden verlangerte Schiebebuhne der Wagenlackierei erschlossen wurden nbsp Dritte Wagenwerkstatte von 1893Von 1890 bis 1893 wurde das Werk in Richtung Westen auf das Gelande einer ehemaligen Kiesgrube bis zum Hirschgarten ausgedehnt Dabei entstand bis 1893 eine dritte Wagenwerkstatte mit 57 Arbeitsstanden und einer Flache von 10 000 Quadratmetern Die Wagenwerkstatte war mit einer eigenen Schiebebuhne und einem umfangreichen Gleisvorfeld parallel zum Birketweg ausgestattet Dieses Gleisvorfeld und die im Norden des Werks gelegenen Abstellgleise wurden uber ein Verbindungsgleis nach Westen direkt an den Rangierbahnhof Munchen Laim angeschlossen Nordlich der dritten Wagenwerkstatte entstand eine kleinere vierte Wagenwerkstatte die zugleich als Lackiererei fur lange Wagen diente Fur diese Werkserweiterungen lieferte die Maschinenbau AG Nurnberg 1892 eine weitere Dampfmaschine Von 1899 bis 1900 fand die letzte Erweiterung des Werks statt Die Lokomotivmontierung wurde um ein nordlich anschliessendes Gebaude mit 12 Standen erweitert das uber der Schiebebuhne auf dem bisherigen Freigelande errichtet wurde Zugleich wurde die westlich davon gelegene Kesselschmiede um sechs Stande auf 26 Stande vergrossert 2 Nach Abschluss der Aufbauphase erstreckte sich das Werk ab 1900 schliesslich auf einer Lange von 500 Metern zwischen der 1900 eroffneten Donnersbergerbrucke und der 1901 fertiggestellten Friedenheimer Brucke 7 Entlastung durch die Centralwerkstatte Aubing Bearbeiten Die Centralwerkstatte Munchen war von Beginn an fur alle grosseren Reparaturen an Lokomotiven und Wagen im sudlichen bayerischen Eisenbahnnetz verantwortlich wahrend fur das nordbayerische Netz die Centralwerkstatte Nurnberg zustandig war Der Eisenbahnverkehr und damit die Aufgaben der Centralwerkstatte im Laufe der Jahre immer weiter zu Nach den Erweiterungen bis 1900 war eine weitere Ausdehnung der Werkstatte jedoch nicht mehr moglich Am 24 Februar 1900 erliess die bayerische Regierung daher ein Gesetz zur Errichtung einer weiteren Centralwerkstatte in der westlich von Munchen gelegenen Gemeinde Aubing wodurch die Centralwerkstatte Munchen entlastet werden sollte Mit der Eroffnung der Centralwerkstatte Aubing am 1 Oktober 1906 begann zwischen beiden Werken eine Arbeitsteilung in der Wagenunterhaltung Das Werk Aubing ubernahm Teile der Guterwagenausbesserung ab 1907 konnte die Munchner Centralwerkstatte die Ausbesserung von Personen Gepack und Postwagen sowie vorubergehend auch Triebwagen zum Teil an das Aubinger Werk abgeben 1907 organisierten die Bayerischen Staatsbahnen die Centralwerkstatte neu und teilten sie in drei eigenstandige Werkstatten Inspektionen auf 1913 war die Centralwerkstatte fur die Unterhaltung von 557 Dampflokomotiven 3198 Personen Gepack und Postwagen sowie 3404 Guterwagen zustandig Bis zum Ersten Weltkrieg waren zwischen 1300 und 1600 Mitarbeiter im Werk beschaftigt Durch den steigenden Verkehr und die zunehmende Notwendigkeit von Ausbesserungsarbeiten im Krieg stieg die Zahl der Beschaftigten bis 1918 auf ihren Hochstwert von 2000 Mitarbeitern 8 Nach dem Zusammenschluss der Landerbahnen zur Deutschen Reichsbahn wurde die Centralwerkstatte ab 1920 als Hauptwerkstatte Munchen bezeichnet 1923 erhielt die Hauptwerkstatte zur Instandhaltung von Elektrolokomotiven eine zusatzliche Nebenwerkstatte die sudlich des Bw Munchen Hbf an der Landsberger Strasse errichtet wurde 9 Im Zuge von Rationalisierungsmassnahmen fasste die Deutsche Reichsbahn am 1 Juni 1923 die drei Werkstatten Inspektionen organisatorisch zum Reichsbahnausbesserungswerk Munchen RAW Munchen zusammen Am 19 April 1927 gab das RAW Munchen die gesamte Ausbesserung von Personen Gepack und Postwagen an das RAW Neuaubing ab das aus der Centralwerkstatte Aubing hervorgegangen war Die Guterwagenunterhaltung wurde hingegen von Neuaubing vollstandig zuruck nach Munchen verlagert 10 Stilllegung des Werks und Nachnutzung Bearbeiten 1925 umfasste das Ausbesserungswerk eine Flache von 23 5 Hektar von denen 6 6 Hektar uberbaut waren Die Lange der Freigleise betrug zuletzt 34 Kilometer In den 1920er Jahren stieg die Zahl der zu unterhaltenden Fahrzeuge weiter an eine Erweiterung des Ausbesserungswerks war jedoch nicht mehr moglich Zudem wurden Teile des Werksgelandes fur die wachsenden Gleisanlagen des Munchner Hauptbahnhofs benotigt Es begannen daher Planungen zur Verlegung des RAW Munchen an den Stadtrand Auf dem Gelande der Firma Neumeyer entstand daher ab 1925 das Reichsbahnausbesserungswerk Munchen Freimann Nach der Eroffnung des Freimanner Werks am 8 Oktober 1927 verlegte die Deutsche Reichsbahn von 1927 bis 1931 die Lokomotiv und Guterwagenausbesserung sowie alle weiteren Aufgaben des alten Werks vollstandig nach Freimann 1928 wurde die Lokomotivabteilung geschlossen und zum 2 Mai 1930 die Centralwerkstatte als eigenstandige Dienststelle aufgelost 11 Lediglich die chemisch mechanische Stoffprufstelle als Teil der Materialbeschaffungs Inspektion blieb auf dem Gelande des alten Werks bestehen Auf einem Teil des Werksgelandes richtete die Deutsche Reichsbahn ab 1931 das Bahnbetriebswagenwerk Bww Munchen Hbf ein Die ubrigen leerstehenden Gebaude und Hallen wurden in der Folgezeit durch die Reichsbahn fur andere Zwecke genutzt und an Privatfirmen vermietet Im Zuge der Umbauplanungen in der Zeit des Nationalsozialismus sollte in Laim ein neuer Hauptbahnhof entstehen der den alten Kopfbahnhof ersetzen sollte Um die Flache fur den neuen Bahnhof freizumachen wurde das Gelande des ehemaligen Ausbesserungswerks von 1938 bis 1941 geraumt und die meisten Gebaude abgebrochen 12 Im Zuge der Raumung verlegte die Deutsche Reichsbahn das Bww Munchen Hbf am 5 Mai 1941 auf ein neues Werksgelande in Pasing 13 Die letzten verbliebenen Gebaude des Werks wurden im Zweiten Weltkrieg durch die Luftangriffe auf Munchen zerstort 14 Das brachliegende Gelande des Ausbesserungswerks wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin fur Bahnzwecke genutzt Am 28 September 1969 wurde auf dem Gelande der neue Postbahnhof mit der grossen Paketumschlaghalle eroffnet Am selben Tag nahm die Deutsche Bundesbahn die Abstellgruppe Friedenheimer Brucke des Munchner Hauptbahnhofs in Betrieb die bis 1987 zur Vorstellgruppe Nord ausgebaut wurde Bis 1971 entstand an der Richelstrasse westlich der Donnersbergerbrucke das Gebaude der Bundesbahndirektion Munchen 15 Im Zuge der Bahnreform ging das Gebaude an die Deutsche Bahn AG uber Verschiedene ihrer Tochtergesellschaften wie DB Regio und DB Netz nutzen dieses Burogebaude weiterhin als zentralen Standort fur die Region Bayern bzw Regionbereich Sud Nebenwerkstatte BearbeitenMit dem Beginn der Streckenelektrifizierungen im Raum Munchen errichtete die Deutsche Reichsbahn 1923 sudlich des Bahnbetriebswerks Munchen Hbf eine neue Nebenwerkstatte die der Hauptwerkstatte unterstellt war 9 Zwischen der Landsberger Strasse und der Verbindungsstrecke vom Hauptbahnhof zum Rangierbahnhof Laim entstand eine grosse Halle die aus zwei viergeschossigen Kopfbauten mit eingebauten Schiebebuhnen und einem dreigeschossigen Mittelteil bestand 16 Ab 1924 nahm die Gruppenverwaltung Bayern in der Nebenwerkstatte die Endmontage der neubeschafften Elektrolokokomotiven der Baureihen E 32 E 52 und E 77 vor ab 1926 wurde auch die Baureihe E 16 in der Werkstatte endmontiert 17 1926 gelangten mit den Wechselstromtriebwagen elT 1101 1104 spater ET 85 01 04 die ersten Triebwagen in den Unterhaltungsbestand der Nebenwerkstatte Die Triebwagenausbesserung wurde dabei in Arbeitsteilung mit dem Ausbesserungswerk Neuaubing durchgefuhrt Die Nebenwerkstatte war fur die Unterhaltung der elektrischen Ausrustung zustandig wahrend der wagenbauliche Teil in Neuaubing instand gehalten wurde Ab 1927 wurde die Instandhaltung der Elektrolokomotiven in das neue Ausbesserungswerk Munchen Freimann verlegt wahrend die Triebwagenunterhaltung in der Nebenwerkstatte verblieb Zum 1 Mai 1934 wandelte die Deutsche Reichsbahn die Nebenwerkstatte in die Betriebsabteilung Munchen Hbf des RAW Munchen Freimann um 18 19 1935 nahm die Betriebsabteilung die elektrischen Schnelltriebwagen der spateren Baureihen ET 25 und ET 31 in den Unterhaltungsbestand auf 1936 folgten die spateren Baureihen ET 11 und ET 91 Auch diese Baureihen wurden in Arbeitsteilung mit dem RAW Neuaubing instand gehalten 20 Im September 1953 wurde die Ausbesserung von Elektrotriebwagen in der Betriebsabteilung eingestellt und fortan direkt im Ausbesserungswerk Freimann durchgefuhrt 21 Die Halle der Nebenwerkstatte wurde in der Folge durch die Versuchsanstalt des Bundesbahn Zentralamtes Munchen genutzt Nach der Verlegung der Versuchsanstalt nach Freimann 1995 wurde die alte Halle abgebrochen 22 Literatur BearbeitenAnton Joachimsthaler Bundesbahn Ausbesserungswerk Munchen Freimann Geschichte Menschen Fahrzeuge 1925 1985 Hrsg Bundesbahn Ausbesserungswerk Munchen Freimann Munchen 1985 S 3 16 Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 100 102 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Centralwerkstatte Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Koniglich Bayerische Staatsbahn Centralwerkstatte Munchen auf albert gieseler deEinzelnachweise Bearbeiten Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 155 a b Koniglich Bayerische Staatsbahn Centralwerkstatte Munchen auf albert gieseler de abgerufen am 22 Mai 2016 Joachimsthaler Bundesbahn Ausbesserungswerk Munchen Freimann 1985 S 4 5 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 97 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 100 101 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 102 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 101 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 101 102 a b Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 111 112 Zeittafel zum Ausbesserungswerk Munchen Neuaubing auf bahnstatistik de abgerufen am 26 November 2016 Deutsche Ausbesserungswerke auf bahnstatistik de abgerufen am 9 Juni 2016 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 19 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 116 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 102 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 160 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 158 Baureihe E 16 auf lok magazin de abgerufen am 16 April 2017 Korhammer Franzke Rudolph Drehscheibe des Sudens 1991 S 105 Eisenbahndirektion Munchen auf bahnstatistik de abgerufen am 16 April 2017 Bundesbahn Ausbesserungswerk Munchen Neuaubing Hrsg 75 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Munchen Neuaubing 1906 1981 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1981 ISBN 3 88255 800 8 S 22 Deutsche Ausbesserungswerke auf bahnstatistik de abgerufen am 16 April 2017 Der letzte Ringlokschuppen des Bw Munchen Hbf Memento vom 1 April 2018 im Internet Archive auf mysnip de vom 26 Oktober 2011 48 144504 11 530274 Koordinaten 48 8 40 2 N 11 31 49 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Centralwerkstatte Munchen amp oldid 223824255