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Die Stammstrecke 2 der Munchner U Bahn ist eine von insgesamt drei Stammstrecken im U Bahn Netz der bayerischen Landeshauptstadt Munchen Sie verlauft von Norden nach Suden bzw Osten und wird derzeit von den U Bahn Linien U1 und U2 befahren Zudem fahrt seit dem 12 Dezember 2011 in der Hauptverkehrszeit die Verstarkerlinie U7 und seit dem 15 Dezember 2013 samstags die Verstarkerlinie U8 Die Linien U1 und U2 verkehren lediglich im zentralen Innenstadtbereich gemeinsam auf einer Strecke zuvor und danach verlaufen sie verzweigt Die Stammstrecke 2 hat eine Gesamtlange von 33 8 Kilometern und 38 U Bahnhofe Sie verlauft ausschliesslich auf Munchner Stadtgebiet und vollstandig im Tunnel Stammstrecke 2Strecke der Stammstrecke 2 U Bahn Munchen KarteStreckenlange 33 8 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Stromschiene 750 V Eroffnung 18 Oktober 1980FeldmochingHasenberglDulferstrasseHarthofAm HartFrankfurter RingOlympia EinkaufszentrumMilbertshofenGeorg Brauchle Ring U3 U8 nach OlympiazentrumScheidplatzWestfriedhof U3 nach MarienplatzGernHohenzollernplatzRotkreuzplatzJosephsplatzMaillingerstrasse TheresienstrasseKonigsplatzStiglmaierplatzHauptbahnhofSendlinger TorFraunhoferstrasseIsarKolumbusplatzCandidplatz SilberhornstrasseWettersteinplatz UntersbergstrasseSt Quirin Platz Giesing BahnhofKarl Preis PlatzMangfallplatzU5 nach OdeonsplatzInnsbrucker RingU5 U7 U8 nach NeuperlachJosephsburgKreillerstrasseTruderingMoosfeldMessestadt WestMessestadt OstQuelle 1 Der Bau der zweiten Stammstrecke begann 1971 Im Oktober 1980 wurde ein erstes Teilstuck zwischen Scheidplatz und Innsbrucker Ring eroffnet In den folgenden Jahren wurden acht Streckenerweiterungen durchgefuhrt Der aktuelle Ausbauzustand wurde 2004 erreicht Weitere Baumassnahmen sind moglich aktuell jedoch nicht geplant Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verlauf 2 1 Nord U2 2 2 Nord U1 2 3 Zentrum U1 und U2 2 4 Ost U2 2 5 Sud U1 3 Betrieb 3 1 U1 3 2 U2 3 3 U7 3 4 U8 4 Planungen 4 1 Strecke der U1 4 2 Strecke der U2 5 Weiterfuhrende Informationen 5 1 Siehe auch 5 2 Literatur 5 3 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 18 Oktober 1980 wurde der erste Abschnitt der Stammstrecke 2 eroffnet Dieser verlief vom Bahnhof Scheidplatz der von Anfang an mit zusatzlichen Bahnsteigkanten fur die neue Strecke errichtet wurde Bauvorleistung uber den Hauptbahnhof und den Giesinger Bahnhof zum Bahnhof Innsbrucker Ring und weiter uber die heutige U5 Strecke nach Neuperlach Sud Mit dessen Inbetriebnahme wuchs das Netz um 18 Bahnhofe und 16 Streckenkilometer was damals eine Verdoppelung der Streckenlange des gesamten Netzes darstellte bis heute wurde in Munchen kein langerer U Bahn Abschnitt auf einmal eroffnet Fur dessen Bedienung wurden zwei neue U Bahn Linien eingerichtet Die U8 die vom Olympiazentrum kommend die gesamte neue Strecke bediente sowie die U1 die vorerst nur als Verstarkerlinie zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring verkehrte aber bereits am 8 Mai 1983 einen eigenen Westast zum Rotkreuzplatz erhielt Bis 1988 verkehrte jeder zweite Zug der U1 in der Hauptverkehrszeit bis nach Neuperlach Sud 1988 erhielt die U2 ihre heutige Linienbezeichnung gleichzeitig wurde die U5 ab Innsbrucker Ring parallel zur U2 nach Neuperlach Sud verlangert Ab 1993 fuhrte sie vom Scheidplatz nicht mehr zum Olympiazentrum sondern uber einen neuen Nordast mit funf Bahnhofen zur Station Dulferstrasse Dieser wurde 1996 uber die Station Hasenbergl zur heutigen Endstation am Bahnhof Feldmoching verlangert Mit Eroffnung der sechs Stationen umfassenden Strecke vom Innsbrucker Ring uber Trudering zur Messestadt im Jahr 1999 gab die U2 den Streckenabschnitt nach Neuperlach Sud an die U5 ab Wahrend der Bauarbeiten zur Strecke kam es 1994 zu einem Unfall am Bahnhof Trudering bei dem die Decke des neu aufgefahrenen Tunnels durch eindringendes Wasser einsturzte und ein Linienbus in den entstehenden Krater nachrutschte Zwei Fahrgaste des Busses sowie ein Bauarbeiter kamen zu Tode Dieser Unfall verzogerte die Fertigstellung dieses Streckenastes der eigentlich zur Eroffnung der neuen Messe hatte eroffnet werden sollen Die Zeit bis zur U Bahn Eroffnung musste darum durch massiven Bus Shuttle Verkehr von den S Bahnhofen Riem und Trudering uberbruckt werden Ein Gedenkstein am Busbahnhof Trudering erinnert an das damalige Ungluck siehe dazu auch Busungluck von Trudering Am 9 November 1997 wurde der sudliche Ast der U1 zum Mangfallplatz eroffnet der vier neue Bahnhofe besitzt und den Stadtteil Untergiesing erschliesst Im Jahr 1980 war noch geplant die U1 weiter in Richtung Suden bis zur Grosshesseloher Brucke zu verlangern und an die dortige Trambahn anzuschliessen Ein Jahr spater wurde am anderen Ende der Linie ein neuer Abschnitt mit zwei Bahnhofen zum Westfriedhof eroffnet 2003 wurde die U1 wieder um einen Bahnhof zum Georg Brauchle Ring verlangert und ein Jahr spater war die heutige nordliche Endhaltestelle am Olympia Einkaufszentrum erreicht Die Verstarkerlinie U7 verkehrte erstmals von 1999 bis 2006 zwischen Rotkreuzplatz und Kolumbusplatz Nach zwischenzeitlicher Einstellung wurde sie 2011 wieder eingefuhrt nun auf verlangerter Strecke zwischen Westfriedhof und Neuperlach Zentrum verkehrend 2016 folgte die Verlangerung zum Olympia Einkaufszentrum Das Liniensignet U8 kehrte ebenfalls 1999 zuruck und wurde fur eine Verstarkerlinie zwischen Feldmoching und Neuperlach Zentrum vergeben der Kurzung zur Station Harthof im Jahr 2005 folgte ein Jahr spater die Einstellung 2013 wurde die Linie auf mit dem Verlauf vom Olympiazentrum zum Sendlinger Tor wieder eingerichtet und 2018 nach Neuperlach Zentrum verlangert Verlauf BearbeitenNord U2 Bearbeiten Die U2 beginnt im Norden seit 1996 unter dem Bahnhof Feldmoching wo Anschluss zur S Bahn Linie S1 nach Freising und Flughafen Munchen sowie zu einzelnen Regionalzugen Richtung Landshut besteht Der dortige U Bahnhof ist mit Motiven aus der Dorfidylle und dem stadtischen Leben Feldmochings versehen Die Strecke verlauft ostwarts zum Hasenbergl das durch den U Bahnhof Hasenbergl angebunden wird Dieser ist mit einer hohen saulenlosen Bahnhofshalle und einer als Lichtreflektor dienenden Raumplastik als gestaltendes Bahnhofselement ausgestattet Weiter fuhrt der Weg der U2 unter der Dulferstrasse durch den von Ricarda Dietz farbenfroh gestalteten Bahnhof Dulferstrasse der die ostlichen Teile des Hasenbergl sowie das Neubaugebiet auf der Panzerwiese verkehrstechnisch erschliesst und der von 1993 bis 1996 Endstation der U2 war Der Streckentunnel unter der Panzerwiese entstand weitgehend im offenen Einschnitt da zur Bauzeit dort noch keine Bebauung bestand Ausserdem wurden nach Inbetriebnahme dieses Streckenastes die Tramlinie 12 vom Harthof zum Scheidplatz zuruckgenommen und die Linie 13 zum Hasenbergl eingestellt Der folgende Bahnhof Harthof hat am nordlichen Ende eine weite Offnung hin zu einer Gelandesenke in einer Grunanlage unter der die U2 mittlerweile sudwarts verlauft Der nachste Bahnhof Am Hart erschliesst unter anderem das Forschungs und Innovationszentrum FIZ und ist ein wichtiger Umsteigeknoten Ab hier folgt die U2 der Knorrstrasse Zwischen den Stationen Am Hart und Frankfurter Ring malte ein Kunstler kurz vor Eroffnung der Strecke mit weisser und blauer Farbe ein Wellenmuster auf die Tunnelwand das in Munchen die einzige Kunst im Streckentunnel darstellt Nach dem Bahnhof Milbertshofen trifft die U2 am viergleisigen Bahnhof Scheidplatz auf die U3 wo am selben Bahnsteig ein direktes Umsteigen moglich ist der Anschluss wird in der Regel abgewartet Der Bahnhof Scheidplatz ist Teil der denkmalgeschutzten Olympia Linie der U3 zwischen Munchner Freiheit und Olympiazentrum und wurde mit dieser bereits 1972 also acht Jahre vor Betriebsaufnahme der Stammstrecke 2 eroffnet Durch Schwabing und die Maxvorstadt geht es schliesslich weiter in Richtung Innenstadt durch die Bahnhofe Hohenzollernplatz Josephsplatz Theresienstrasse und Konigsplatz die wie fast alle der ersten U2 Stationen weitgehend einheitlich gestaltet wurden In der von Josef Wiedemann und Johannes Segieth gestalteten Station Konigsplatz befinden sich auf dem U Bahnsteig Repliken von Kunstwerken der angrenzenden Glyptothek und den Staatlichen Antikensammlungen Am Hauptbahnhof trifft die U2 nun auf die gemeinsame Stammstrecke mit der U1 durch die Innenstadt bis Kolumbusplatz nbsp Feldmoching nbsp Dulferstrasse nbsp Scheidplatz nbsp KonigsplatzNord U1 Bearbeiten Die U1 beginnt im Stadtteil Moosach am Olympia Einkaufszentrum eine Ebene uber der gleichnamigen Station der Linie U3 Er besitzt als einziger Bahnhof auf der Linie U1 Seitenbahnsteige ausserdem befindet sich im Bahnhof ein Bike Ride Parkhaus Unterhalb der Hanauer Strasse verlauft die Linie sudwarts Die Wandgestaltung des folgenden Bahnhofs Georg Brauchle Ring tragt den Titel Die grosse Reise und setzt sich aus verschiedenfarbigen Kacheln und Bildern aus aller Welt zusammen Die Station Westfriedhof ist mit grossen Lampen ausgestattet die die roh belassenen Hintergleiswande in verschiedenfarbiges Licht hullen Die U1 erreicht nun den Stadtteil Gern dessen Geschichte am dort befindlichen U Bahnhof Gern thematisiert wird Der nachste Bahnhof Rotkreuzplatz war bis 1998 Endbahnhof und liegt am Ende der Nymphenburger Strasse der die Strecke nun folgt Er ist ebenso wie die Bahnhofe Maillingerstrasse und Stiglmaierplatz in verschiedenen Brauntonen gestaltet Es folgt nach einer Rechtskurve die Station Hauptbahnhof an der die gemeinsame Strecke mit der U2 beginnt nbsp Olympia Einkaufszentrum nbsp Georg Brauchle Ring nbsp Westfriedhof mit ausfahrender U Bahn nbsp Gern nbsp RotkreuzplatzZentrum U1 und U2 Bearbeiten Am viergleisigen Verzweigungsbahnhof Hauptbahnhof beginnt die gemeinsame Stammstrecke von U1 und U2 Dort besteht Anschluss zur U4 und U5 und zur S Bahn Stammstrecke die ein Stockwerk daruber verlaufen sowie zum Regional und Fernzugverkehr Am Bahnhof Sendlinger Tor verkehren ein Stockwerk hoher die Linien U3 und U6 Der U Bahnhof Fraunhoferstrasse in der Isarvorstadt wird von zwei Saulenreihen dominiert da er wegen der Nahe zur Isar im Schildvortrieb aufgefahren wurde Nach der Isarquerung folgt im Stadtteil Au der dreigleisige Bahnhof Kolumbusplatz an dem sich die U1 und die U2 wieder trennen nbsp Bahnsteig der U1 und U2 am Hauptbahnhof nbsp Sendlinger Tor nbsp Fraunhoferstrasse nbsp KolumbusplatzOst U2 Bearbeiten Ab dem Kolumbusplatz fuhrt die U2 weiterhin uber die 1980 eroffnete Strecke mit ihren weitgehend einheitlichen Stationen sudostwarts unter dem Giesinger Berg nach Obergiesing und folgt nun der Deisenhofener Strasse uber die Stationen Silberhornstrasse und Untersbergstrasse zum Bahnhof Giesing wo an der Oberflache die S Bahn Linien S3 und S7 halten Weiter verlauft die Strecke Richtung Nordosten und erreicht auf dem Weg zur Station Karl Preis Platz den Stadtteil Ramersdorf An der folgenden Station Innsbrucker Ring besteht ebenso wie am Scheidplatz in der Regel ein direkter Anschluss am selben Bahnsteig zu einer kreuzenden Linie hier zur U5 Die nun anschliessende Strecke wurde uberwiegend in der Farbe Rot gestaltet und 1999 eroffnet zuvor verkehrten die Zuge der U2 uber die Strecke der heutigen U5 bis nach Neuperlach Sud Die U2 erschliesst Berg am Laim mit den Stationen Josephsburg und Kreillerstrasse wo die vom Michaeli Gymnasium gestaltete Wandgestaltung mit Ziegelmustern an die fruheren Ziegeleien im Stadtteil erinnern soll Die U2 erreicht schliesslich den Bahnhof Trudering im gleichnamigen Stadtteil der mit zwei einzelnen Rohrenbahnsteigen mit Querschlag ausgefuhrt ist An der Oberflache ist hier ein Umstieg zur S4 und zur S6 moglich Nach dem Bahnhof Moosfeld erreicht die U2 die Messestadt Riem mit dem Messegelande dem Einkaufszentrum Riem Arcaden sowie dem Riemer Park in dem die Bundesgartenschau 2005 stattfand Hier verlauft die U2 unter der Willy Brandt Allee und bedient die Station Messestadt West ehe sie am Bahnhof Messestadt Ost endet Der ostlichen Aufgang des Endbahnhofs wurde von Blasius Gerg als Sonnenuhr gestaltet uber eine trichterformige Offnung in der Decke lasst sich die Uhrzeit anhand des Schattenwurfes ablesen nbsp Giesing Bahnhof nbsp Innsbrucker Ring nbsp Josephsburg nbsp Trudering nbsp Messestadt OstSud U1 Bearbeiten Der Sudast der U1 wurde 1997 eroffnet zuvor fuhren die Zuge den gleichen Weg wie die U2 bis zum Innsbrucker Ring Die U1 fuhrt nach dem Bahnhof Kolumbusplatz zunachst Richtung Sudwesten nach Untergiesing zum Bahnhof Candidplatz der in ineinander ubergehenden Regenbogenfarben gestaltet ist Nach einer Linkskurve wird die Station Wettersteinplatz erreicht hier trifft die U1 auf die Strassenbahnlinie 25 Am folgenden Bahnhof St Quirin Platz wolbt sich eine Glaskuppel uber dem Bahnhof Der Endbahnhof Mangfallplatz liegt in Harlaching unter der Naupliastrasse und besitzt wegen der engen Verhaltnisse an der Oberflache schrage nach oben hin zur Mitte zulaufende Wande Alternativ zur U Bahn Planung war auch eine Trambahnstrecke vom Wettersteinplatz zum Mangfallplatz erwogen worden letztlich setzte sich die U Bahn durch Aufgrund der hohen Baukosten und des vergleichsweise geringen Fahrgastaufkommens auf diesem Streckenabschnitt wurde diese Entscheidung im Nachhinein vielfach als falsch kritisiert nbsp Candidplatz nbsp Wettersteinplatz nbsp St Quirin Platz nbsp MangfallplatzBetrieb BearbeitenDer Betrieb auf der zweiten Stammstrecke wird heute durch die Stammlinien U1 und U2 abgewickelt Diese Linien bedienen den in der Innenstadt gelegenen Teil der Strecke im Parallelbetrieb 2 Abschnittsweise werden sie von den Verstarkerlinien U7 und U8 erganzt U1 Bearbeiten nbsp Liniensignet der U1Die Linie U1 bedient seit der letzten Erweiterung die am 31 Oktober 2004 abgeschlossen werden konnte eine Strecke von 12 2 Kilometern und insgesamt 15 U Bahnhofe Davon befinden sich alle Streckenabschnitte und Bahnhofe unterirdisch Im Betrieb werden auf der U1 in der Regel so genannte Langzuge mit sechs Wagen eingesetzt Dadurch verkehren hier auch alle drei Wagentypen der Munchner U Bahn Die vorhandenen Bahnhofe werden in der Betriebszeit ohne Ausnahme bedient 2 U2 Bearbeiten nbsp Liniensignet der U2Die Linie U2 bedient seit der letzten Erweiterung die am 29 Mai 1999 abgeschlossen werden konnte eine Strecke von 24 377 Kilometern und insgesamt 27 U Bahnhofe Davon befinden sich alle Streckenabschnitte und Bahnhofe unterirdisch Im Betrieb werden auf der U2 in der Regel so genannte Langzuge mit sechs Wagen eingesetzt Dadurch verkehren hier auch alle drei Wagentypen der Munchner U Bahn Die vorhandenen Bahnhofe werden in der Betriebszeit ohne Ausnahme bedient 2 U7 Bearbeiten nbsp Liniensignet der U7Seit dem 12 Dezember 2011 verkehrt die Verstarkungslinie U7 in der Hauptverkehrszeit von Westfriedhof nach Neuperlach Zentrum Dabei verkehrt sie zwischen Westfriedhof und Kolumbusplatz auf der Strecke der U1 zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring verkehrt sie auf der Strecke der U2 An der Station Innsbrucker Ring biegt sie auf die Stammstrecke 3 ab Im Betrieb werden auf der U7 in der Regel so genannte Vollzuge mit vier Wagen eingesetzt weswegen nur die Wagentypen A und B verkehren In den Ferien fahrt die Linie nur im Abschnitt von Westfriedhof bis Sendlinger Tor U8 Bearbeiten nbsp Liniensignet der U8Die Verstarkerlinie U8 verkehrt samstags von Olympiazentrum uber den Hauptbahnhof nach Neuperlach Zentrum Dabei biegt sie am Scheidplatz von der Stammstrecke 1 auf die Stammstrecke 2 ab und verkehrt bis Innsbrucker Ring auf der Strecke der U2 An der Station Innsbrucker Ring biegt sie auf die Stammstrecke 3 ab Die Linie fahrt somit auf einer Teilstrecke der bereits von 1980 bis 1988 von Olympiazentrum uber Sendlinger Tor nach Neuperlach Sud verkehrenden U8 der Vorgangerlinie der heutigen U2 Die U8 besteht seit dem 15 Dezember 2013 als die bereits seit einiger Zeit samstags durchgefuhrten Fahrten zwischen Olympiazentrum und Sendlinger Tor eine eigene Liniennummer erhielten Am 9 Dezember 2018 erfolgte die Verlangerung nach Neuperlach Planungen BearbeitenStrecke der U1 Bearbeiten Planungen die U1 vom Mangfallplatz aus uber das Krankenhaus Harlaching bis zur Grosshesseloher Brucke zu verlangern haben im Jahr 2011 nicht zuletzt aufgrund der angespannten Haushaltslage kaum noch Realisierungschancen Die Verlangerung der U1 zum Bahnhof Solln die eine neue Isarquerung darstellen und in Solln die U1 mit der S Bahnlinie S7 verknupfen wurde wurde 2015 im Munchner Stadtrat als Option genannt und soll nun mit der ausstehenden Aktualisierung des Nahverkehrsplans untersucht werden 3 Ebenso wurde das Vorhaben die U1 Nord vom Olympia Einkaufszentrum zum S Bahnhof Fasanerie zu verlangern verworfen da sowohl am nordlich der Fasanerie gelegenen Bahnhof Feldmoching wie auch am sudlich gelegenen Bahnhof Moosach eine Verbindung zwischen U und S Bahn besteht Strecke der U2 Bearbeiten Eine weitere Verlangerung der U2 nach Osten in Richtung Feldkirchen ware moglich wird jedoch mittelfristig nicht angestrebt da Feldkirchen derzeit von der S Bahn ausreichend an die Munchner Innenstadt angebunden wird 4 Weiterfuhrende Informationen BearbeitenSiehe auch Bearbeiten Liste der Munchner U Bahnhofe Uberblick uber alle U Bahnhofe der U Bahn Munchen MVG Betreibergesellschaft der U Bahn Munchen MVV Verkehrs und Tarifverbund deren Teil die U Bahn Munchen istLiteratur Bearbeiten Friedhelm Blennemann U Bahnen und Stadtbahnen in Deutschland Planung Bau Betrieb alba Dusseldorf 1975 ISBN 3 87094 304 1 Christoph Hackelsberger Stefan Muller Naumann U Bahn Architektur in Munchen Prestel Verlag Munchen 1997 ISBN 3 7913 1827 6 Fritz D Kegel U Bahnen in Deutschland Planung Bau Betrieb alba Dusseldorf 1971 Holger Junghardt Wolfgang Pischek Die Munchner U Bahn Unterirdisch durch die bayerische Landeshauptstadt 2 Auflage Munchen 2002 ISBN 3 7654 7194 1 Florian Schutz Munchner U Bahn Album Alle Munchner U Bahnhofe in Farbe Robert Schwandl Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 936573 19 0 Peter Schricker Munchner Schienennahverkehr Tram S Bahn U Bahn O Bus GeraMond Munchen 2005 ISBN 3 7654 7137 2 Firmengruppe Bilfinger Berger Bauaktiengesellschaft Hochtief AG Dyckerhoff amp Widmann AG und U Bahn Referat der Landeshauptstadt Munchen U Bahn fur Munchen U Bahn Linie 8 1 Munchen 1980 U Bahn Referat der Landeshauptstadt Munchen 25 Jahre U Bahnbau in Munchen Landeshauptstadt Munchen Munchen 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stammstrecke 2 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linienplan Schnellverkehr Munchen PDF 221 kB Beschreibung der U1 auf u bahn muenchen de Beschreibung der U2 auf u bahn muenchen deEinzelnachweise Bearbeiten 1 a b c Florian Schutz Munchen U Bahn Album Alle Munchner U Bahnhofe in Farbe Robert Schwandl Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 936573 19 0 Beschluss des Ausschusses fur Stadtplanung und Bauordnung vom 08 07 2015 PDF Referat fur Stadtplanung und Bauordnung 8 Juli 2015 S 48 71 abgerufen am 1 Februar 2016 Beschreibung der U2 auf u bahn muenchen deStammstrecken der Munchner U Bahn Stammstrecke 1 U3 U6 Stammstrecke 2 U1 U2 Stammstrecke 3 U4 U5 geplant U9 Spange U9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stammstrecke 2 U Bahn Munchen amp oldid 236501225