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City S BahnStreckennummer DB 1270Kursbuchstrecke DB 101 1 101 2 101 3Streckenlange 7 830 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Stromschiene 1200 V Maximale Neigung 40 0 Minimaler Radius 300 1 mHochstgeschwindigkeit 60 km hZugbeeinflussung PZB S Bahn HamburgZweigleisigkeit durchgehendLegende von Berliner Tor Hammerbrook Fernbahn von LubeckFernbahn von Harburg0 177 Hauptbahnhof Gleise 1 2 im Tunnel 2 0 000 0 000 S Bahn nach Altona0 264 TunnelanfangFernbahn nach AltonaBinnenalster1 295 JungfernstiegAlsterfleet2 014 StadthausbruckeBleichenfleet3 030 Landungsbrucken3 996 Reeperbahn4 916 KonigstrasseSchellfischtunnel5 898 Altona6 016 Tunnelende6 249 Blankeneser BahnFernbahn zum Hauptbahnhof7 830 1 299 Verbindungsbahn nach Hauptbahnhof1 399 DiebsteichStrecke nach PinnebergQuellen 3 4 Die City S Bahn ist eine 7 830 Kilometer lange Strecke der Hamburger S Bahn 5 752 km davon liegen im sogenannten City Tunnel 5 Sie verlauft zwischen dem Hamburger Hauptbahnhof und dem Bahnhof Altona unter der Hamburger Innenstadt und den Stadtteilen St Pauli und Altona Neben der Verbindungsbahn ist der City Tunnel die zweite Stammstrecke der Hamburger S Bahn auf der Zuge mehrerer Linien gebundelt durch die innere Stadt zwischen dem Bahnhof Altona und dem Hauptbahnhof gefuhrt werden Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Betrieb 3 Geschichte 3 1 Hintergrund 3 2 Bau und Inbetriebnahme 4 Bauweise 4 1 Vibrationen und Schallimmissionen in angrenzenden Gebauden 4 2 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDer Tunnel beginnt unmittelbar hinter dem Hauptbahnhof wo die Strecke seitlich der S Bahn Gleise der Verbindungsbahn abtaucht Die Rampe weist eine maximale Steigung von 39 4 auf 1 da bereits wenige hundert Meter weiter die Binnenalster untertunnelt wird Unter dieser sowie der Kleinen Alster befindet sich der erste Haltepunkt Jungfernstieg unter der gleichnamigen Strasse Hier hat der Tunnel mit etwa 10 Metern unter NN seine tiefste Stelle Die Strecke verlauft von dort aus weiter in sudwestlicher Richtung bis kurz vor den Haltepunkt Stadthausbrucke unter der Kleinen Alster und dem Alsterfleet Es folgt eine S Kurve und die City S Bahn erreicht die Landungsbrucken Von dort aus schwenkt die Strecke wieder nordwestwarts In einer Tiefe von annahernd 10 m unter NN unterfahrt die Anlage auf Hohe des Zirkuswegs ein Siel um sodann mit einer Steigung von 40 zum etwa 4 Meter hoch gelegenen Haltepunkt unter der Reeperbahn zu fuhren Nun steigt der City Tunnel mit maximal 25 und erreicht am Haltepunkt Konigstrasse seinen hochsten Punkt mit einer Sohlenlage etwa 17 m uber NN In einem engen Bogen mit einem Radius von 300 Metern unterquert die Strecke den Schellfischtunnel und erreicht von Suden her den Tunnelbahnhof Altona Fur die S Bahn wurde hier eine viergleisige Bahnsteig und Kehranlage errichtet Kurz darauf taucht die Bahn mit einer maximalen Steigung von 40 0 1 aus dem Untergrund neben der hochliegenden Abstellanlage fur S Bahn Zuge wieder auf und verbindet sich mit den Strecken von und nach Blankenese und Pinneberg sowie der Verbindungsbahn vom Hauptbahnhof Die Strecke der City S Bahn endet unmittelbar vor dem Bahnhof Diebsteich bei km 7 831 Betrieb BearbeitenHeute fuhren die S Bahn Linien S1 S2 und S3 uber die City S Bahn Die Strecke wird planmassig unter der Woche von etwa 530 Personenzugen pro Tag bedient 6 Die hochste Nachfrage im Tunnel herrscht zwischen den Stationen Jungfernstieg und Hauptbahnhof hier fuhren im Jahr 2018 durchschnittlich etwa 115 000 Fahrgaste pro Tag montags freitags mit der S Bahn 7 Bei Storungen oder Baustellen im Bereich des City Tunnels werden die S Bahn Zuge zwischen Altona und dem Hauptbahnhof in der Regel uber die Verbindungsbahn umgeleitet umgekehrt verkehren bei dortigen Betriebsbehinderungen die Zuge durch den Tunnel Geschichte Bearbeiten nbsp Ein Eingang zur Station JungfernstiegHintergrund Bearbeiten In den 1960er Jahren hatte Hamburg lediglich zwei S Bahn Linien uber die gemeinsam genutzte Strecke der Verbindungsbahn Die Verbindungsbahn erschliesst die Hamburger Innenstadt nur am Rande Besonders zum Gebiet um den Jungfernstieg und den Neuen Wall in dem seinerzeit eine sehr grosse Anzahl an Arbeitsplatzen bestand waren fur Fahrgaste der S Bahn Umstiege in andere Verkehrsmittel oder langere Fusswege notig Zudem war die bestehende Strecke bereits stark ausgelastet Der planmassige Zugabstand auf der Verbindungsbahn lag bei 150 Sekunden der kleinste signaltechnisch mogliche Abstand bei 90 Sekunden Schon geringste Planabweichungen bereiteten enorme Probleme Eventuelle weitere S Bahnlinien konnten nicht mehr aufgenommen werden Da die Stadt Hamburg und die Bundesbahn weitere Gleichstrom S Bahn Linien nach Ahrensburg heute S4 und nach Harburg heute S3 vorsahen und eine S Bahn nach Lurup jedenfalls als Moglichkeit erschien ergab sich der Bedarf eines Ausbaus der S Bahn auch im zentralen Stadtbereich zwischen Altona und der Innenstadt 1960 trat die Hamburger Baubehorde mit einer Trassenskizze fur eine zweite S Bahn Stammstrecke an die Bundesbahn heran Die Strecke sollte von Berliner Tor uber Messberg etwa unter der damaligen Ost West Strasse zum Millerntor und weiter via Altonaer Fischmarkt zum Bahnhof Altona verlaufen also eine am Sudrand der Innenstadt und entlang des Elbufers fuhrende Verbindung Die Bundesbahn praferierte hingegen eine Fuhrung durch den Kern der Innenstadt am Rathaus Sie untersuchte im Rahmen einer Vorplanung mehrere Varianten es ergaben sich deutliche Vorzuge einer City Strecke wie sie spater realisiert werden sollte 1963 wurde der Stadt Hamburg von der Bundesbahn ein sogenannter Rohentwurf ubergeben der die folgende Linienfuhrung vorsah Hauptbahnhof Binnenalster Bf Jungfernstieg Alsterfleet Bf Stadthaus Hp Elbufer sudlich der Kersten Miles Brucke Hp Reeperbahn Hp Grosse Bergstrasse Jessenstrasse Bf Altona 8 Nach Gesprachen mit der Stadt wurden am Rohentwurf 1964 noch Anderungen vorgenommen Der Bahnsteig Jungfernstieg wurde unter die Kleine Alster verschoben Die geplante Station Elbufer wurde nach Suden unter den Stintfang verschoben und in Landungsbrucken umbenannt Ein zwischen Jungfernstieg und Stadthaus vorgesehenes Abstellgleis wurde zu den Landungsbrucken verlegt Der Abschnitt Landungsbrucken Reeperbahn wurde fortan in Schildvortriebs Bauweise vorgesehen Auf Wunsch der Stadt Hamburg wurde die Station Grosse Bergstrasse aufgegeben und durch eine weiter sudlich gelegene Station Konigstrasse ersetzt um der geplanten U Bahn Linie U4 Altona Innenstadt genugend Einzugsbereich zu erhalten 9 1964 fiel die grundsatzliche Entscheidung fur eine weitere S Bahn Strecke zwischen Altona und Hauptbahnhof 1967 wurde zwischen der Stadt Hamburg und der Bundesbahn der entsprechende Herstellungsvertrag geschlossen Die Stadt ubernahm 79 5 Prozent der Baukosten die Bahn die ubrigen 20 5 Prozent 10 An der Planung wurden bis Baubeginn noch weitere kleinere Anderungen vorgenommen So war am Haltepunkte Konigstrasse noch im Marz 1965 nur ein Ausgang zur Behnstrasse hin vorgesehen 11 Letztlich errichtet wurde auch am Ost Ende ein Ausgang hin zur Konigstrasse Bau und Inbetriebnahme Bearbeiten nbsp Bau der City S Bahn in der Hamburger BinnenalsterDer Bau der City S Bahn begann im Oktober 1967 und beanspruchte einen Zeitraum von 14 Jahren Die Zustandigkeit fur den Bau des Tunnels wurde aufgeteilt Die Abschnitte die direkt an die bestehenden Gleise grenzten verantwortete die Bundesbahn selbst den grossen verbleibenden Teil hingegen die Hamburger Baubehorde bzw deren damals bestehende Hauptabteilung Schnellbahnbau Die Streckenfuhrung erwies sich als ausserst schwierig da neben der Binnenalster die fast auf kompletter Lange untertunnelt wurde der weitere Verlauf sich nicht immer an den vorhandenen Strassen orientierte und stattdessen einige Hauserblocke unterfahren werden mussten Eine besondere Herausforderung fur die Ingenieure war dabei die Haltestelle Jungfernstieg Hier kreuzt sich die Strecke mit der alteren U Bahn Linie U1 aus den 1930er Jahren Unterhalb des Tunnels der City S Bahn liegen zwei Bahnsteige seit Mai 1973 in Betrieb der neuen Durchmesserlinie U2 der Hamburger U Bahn sowie der vorgeplanten U4 Darum wurde die Anlage des S Bahnsteigs so gewahlt dass dieser im Niveau genau zwischen den beiden U Bahn Trassen angelegt ist Trotz dieser Schwierigkeiten konnte der Abschnitt Hauptbahnhof Landungsbrucken punktlich am 1 Juni 1975 als Interims S Bahn Linie S10 eroffnet werden Neben der eigentlichen Strecke wurden auch die beiden Endpunkte Hauptbahnhof und Altona umfassend erweitert In Altona existierte vor dem Bau der City S Bahn nur ein Kopfbahnhof mit zehn Gleisen wovon die zwei westlichsten der S Bahn vorbehalten waren Zunachst sollte die S Bahn Halle nur aufgegeben und ein Tunnelbahnhof fur diese angelegt werden Dann wurde jedoch das gesamte Empfangsgebaude mit der Begrundung abgerissen das Risiko eines Einsturzes sei infolge des Tunnelbaus zu hoch Der neue Bahnhof wurde einschliesslich des letzten verbliebenen Tunnelabschnitts zwischen Landungsbrucken und Altona am 19 April 1979 dem Verkehr ubergeben nbsp Gleis 3 ehemals 1 in der Haupthalle des Hauptbahnhofs mit einem Zug der BR 474Da wahrend des Tunnelbaus auch die Verlangerung nach Harburg geplant wurde entstand anschliessend ostlich der Haupthalle des Hauptbahnhofs ein zweigleisiger Tunnelbahnhof fur die S Bahn Zuge in Richtung Altona Die zwei Gleise der S Bahn in der Haupthalle wurden fur den Richtungsverkehr aus Altona hergerichtet und der neue S Bahnsteig im Tunnel 1981 fertiggestellt Hierdurch konnte das jetzige Gleis 5 das zuvor von der S Bahn Richtung Osten genutzt wurde wieder in den Bahnhofsteil fur den Fern und Regionalverkehr integriert werden Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Verbindung zwischen Altona und Diebsteich Mit dieser Verbindung wurde 1981 der Anschluss des Astes nach Pinneberg an die City S Bahn hergestellt Seitdem werden auf den beiden Aussenasten Verbindungen uber beide Stammstrecken ermoglicht wobei fur die Verbindung vom Blankeneser Ast zur Verbindungsbahn weiterhin in Altona die Fahrtrichtung gewechselt werden muss Kopf machen Bauweise Bearbeiten nbsp Der City Tunnel fuhrt wenige Meter unter diesem Haus in der Behnstrasse hindurchWeite Teile des City Tunnels wurden in offener Bauweise errichtet Der Streckentunnel konnte durch das niedrige Lichtraumprofil der Hamburger S Bahn vergleichsweise klein ausfallen was Kosten sparte und die Integration in den Knoten Jungfernstieg zwischen zwei U Bahn Ebenen erlaubte In der Geraden weist der Tunnel in den offen errichteten Abschnitten eine Breite von etwa 8 08 Metern und eine Hohe von 4 28 Metern auf Teilweise mussten bestehende Hauser unterfahren werden So fuhrt der Tunnel an der Behnstrasse im Abstand von weniger als funf Metern unter einem Mehrfamilienhaus hindurch 12 ebenso wird das Gebaude der damaligen Bundesbahndirektion in der Museumstrasse in engem Abstand unterfahren Hierzu wurde das Gebaude auf 350 Quadratmetern Flache abgefangen Im Baulos Davidstrasse etwa zwischen Helgolander Allee und Reeperbahn wurden fur die City S Bahn im Schildvortrieb zwei jeweils 673 Meter lange Tunnelrohren mit 5 8 m lichtem Durchmesser 13 fur die beiden Streckengleise erstellt Vibrationen und Schallimmissionen in angrenzenden Gebauden Bearbeiten Zur Minderung von Schallemissionen durch den Bahnbetrieb wurde in Abschnitten nahe oder gar direkt unter Wohnhausern vorsorglich der Einbau von Unterschottermatten vorgesehen Gleichwohl beklagten sich nach Inbetriebnahme des Abschnitts Landungsbrucken Altona zahlreiche Anwohner des Tunnels uber Vibrationen und massive Schallimmissionen durch den S Bahn Betrieb Im Wohnhaus Professor Brix Weg 11 klirrten einem Zeitungsbericht zufolge bei Vorbeifahrten die Glaser in den Schranken und Mobel seien in Bewegung geraten 14 Ein grosser Teil der Beschwerden wurde von der Bundesbahn vor Ort uberpruft Man stellte in den Wohnungen S Bahn Fahrgerausche sehr unterschiedlicher Intensitat fest die zwischen unertraglich und am Rande des Ertraglichen eingestuft wurden Die Beeintrachtigungen umfassten unterschiedlich starke Erschutterungen und spitze Fahrgerausche Der am starksten betroffene Abschnitt lag ostlich des Haltepunktes Konigstrasse an den Wohnhausern Konigstrasse 10 bis 14 Hier und auch im Bereich zwischen Landungsbrucken und Reeperbahn musste die Bundesbahn eine nachtragliche Emissionsreduktionsmassnahme mit dem Einbau von weiteren Unterschottermatten vornehmen was Kosten in Hohe von 1 9 Mio DM verursachte 15 Realisiert wurde an Erschutterungsschutz im Bereich Landungsbrucken Altona 16 Etwa 130 m Schotterbettunterlage in der sudlichen Tunnelrohre ostlich der Haltestelle Reeperbahn Etwa 450 m Schotterbettunterlage zwischen den Haltestellen Konigstrasse und Altona im Bereich der Wohnbebauung u a auch im Bereich der Hausunterfahrung Behnstrasse Eine Schotterbettunterlage im Bereich Konigstrasse 7Sonstiges Bearbeiten nbsp Waschraum im Schutzraum der Haltestelle ReeperbahnDie Haltestellen Stadthausbrucke und Reeperbahn sind als so genannte Mehrzweckanlagen ausgefuhrt und konnen im Verteidigungs oder Katastrophenfall zu zivilen Schutzraumen fur jeweils 4500 Personen umgerustet werden Zudem kann die Ladenpassage uber dem Bahnsteig der Haltestelle Jungfernstieg ebenfalls in einen Schutzraum umfunktioniert werden In der Haltestelle Landungsbrucken befindet sich zwischen den oberirdischen Bahnsteigen der U Bahn und dem unterirdischen Bahnsteig der S Bahn ein zweiteiliger Schutzraum fur 180 Personen Literatur BearbeitenAndreas Janikowski Jorg Ott Deutschlands S Bahnen Geschichte Technik Betriebe Transpress Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 71195 8 Ulrich Alexis Christiansen Hamburgs dunkle Welten Der geheimnisvolle Untergrund der Hansestadt Ch Links Verlag Berlin 2008 ISBN 3 86153 473 8 Lars Bruggemann Die Hamburger S Bahn EK Verlag Freiburg 2007 ISBN 978 3 88255 846 3 Horst Weigelt Idee Planung und Bau der City S Bahn Hamburg In Die Bundesbahn 1979 S 169ff Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Hamburg Die City Linie der Hamburger S Bahn Band I Zusammenfassung von Untersuchungen und Ergebnissen zur Vorplanung der City Linie Juli 1965Weblinks Bearbeiten nbsp Commons City S Bahn Hamburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Kurt Seewig City S Bahn Hamburg 2 Teilabschnitt in Betrieb In Eisenbahntechnische Rundschau Band 28 Nr 4 1979 ISSN 0013 2845 S 251 270 https eisenbahn tunnelportale de lb inhalt tunnelportale 1270 hbf s bahn html DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Tunnel der DB Netz AG Memento des Originals vom 1 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com Fahrplan 2020 Auswertung der Ein und Aussteigerzahlen die der Hamburger Verkehrsverbund am 25 September 2019 nach einer Anfrage auf FragDenStaat herausgab Abruf am 23 September 2020 Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Hamburg Die City Linie der Hamburger S Bahn Band I Zusammenfassung von Untersuchungen und Ergebnissen zur Vorplanung der City Linie Juli 1965 S 50 Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Hamburg Die City Linie der Hamburger S Bahn Band I Zusammenfassung von Untersuchungen und Ergebnissen zur Vorplanung der City Linie Juli 1965 S 51ff Vertrag zwischen Hamburg und der Deutschen Bundesbahn uber die Herstellung einer grosstenteils unterirdisch verlaufenden S Bahn Strecke zwischen dem Hauptbahnhof und der S Bahn Haltestelle Diebsteich vom August 1967 Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Hamburg Die City Linie der Hamburger S Bahn Band I Zusammenfassung von Untersuchungen und Ergebnissen zur Vorplanung der City Linie Juli 1965 Lageplan City Linie Planungsstand Marz 1965 J Kovats Hausunterfahrung Behnstrasse fur die Hamburger City S Bahn In Die Bautechnik Volume 55 Ausgabe 11 197 S 387 J Patzold G Petersen Messungen an einem schildvorgetriebenen Tunnel der City S Bahn Hamburg In Die Bautechnik Volume 55 Ausgabe 9 1978 S 290 294 City S Bahn Altona Ein Stadtteil zittert In Die Welt Hamburg Ausgabe 25 April 1979 Drucksache 9 2532 der Hamburgischen Burgerschaft Antwort der DB Netz auf eine Anfrage bei FragDenStaat de abgerufen am 25 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title City S Bahn Hamburg amp oldid 237123115