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Die Căile Ferate Romane abgekurzt C F R sind die staatliche Eisenbahngesellschaft Rumaniens Logo der Căile Ferate Romane Logo der Personenverkehrssparte CFR CălătoriLogo der Guterverkehrssparte CFR MarfaDas rumanische EisenbahnnetzInfrastruktur des rumanischen EisenbahnnetzesInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 CFR in Grossrumanien 1 3 Sozialistische Zeit 1 4 Nach der Offnung des Eisernen Vorhangs 2 CFR heute 3 Zuggattungen 4 Streckennetz 5 Bahnhofe 6 Triebfahrzeuge 6 1 Dampflokomotiven 6 2 Liste der Lokomotiven und Triebwagen 7 Schmalspurbahnen 8 Bekannte rumanische Eisenbahnpioniere und Eisenbahner 9 Sonstiges 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten nbsp Anschriften an einer Lok der CFR nbsp In den Morgenstunden am stark frequentierten Bukarester Bahnhofsplatz Gara de Nord Die alteste Bahnstrecke des heutigen rumanischen Eisenbahnnetzes wurde zu Zeiten des Kaisertums Osterreich im Banat gebaut das damals unmittelbar dem Wiener Ministerium unterstelltes Kronland war Die Eroffnung fand am 15 November 1857 statt Diese Strecke verband die Stadte Temeswar Hatzfeld Kikinda und Szeged auf einer Lange von 112 km 1 Dadurch verkurzte sich die Reisezeit von Temeswar nach Wien auf 36 Stunden 2 Bereits 1856 wurde die Banater Montanbahn eroffnet die Steinkohle von Anina Steierdorf nach Basiasch beforderte Die erste Bahnstrecke auf dem Staatsgebiet des alten Konigreiches Rumanien wurde ab 1864 von einem Unternehmen unter der Fuhrung des Englanders John Trevor Barkley gebaut Am 26 August 1869 wurde sie eroffnet und verband die Hauptstadt Bukarest mit der sudlichen Grenzstadt Giurgiu an der Donau Im Jahr 1866 vergab das Parlament eine weitere Konzession an ein privates Konsortium unter der Fuhrung des Deutschen Bethel Henry Strousberg der gute Kontakte zum Hohenzollern Furst Karl I hatte Dieses begann mit dem Bau zweier Strecken die von Bukarest zum einen uber Pitești in den Sudwesten des Landes und zum anderen in den Osten und Nordosten bis Buzău Brăila an den Donauhafen Galați und weiter bis Roman im Nordosten fuhrten Im Jahre 1868 wurde zu diesem Zweck in Bukarest der grosse Nordbahnhof errichtet Der erste Teil dieser Strecke von Pitești bis Roman ging am 13 September 1872 in Betrieb Der Bau des westlichen Teils bis nach Varciorova an der Grenze zu Osterreich Ungarn verzogerte sich durch den Grunderkrach einige Jahre Er wurde am 9 Mai 1878 in Betrieb genommen Durch diesen Anschluss an das ungarische Schienennetz konnte am 5 Juni 1883 der erste Orient Express von Paris uber Wien Budapest und Bukarest bis nach Giurgiu gefuhrt werden In derselben Zeit wurde im Nordosten des heutigen Staatsgebietes eine weitere Bahnstrecke gebaut Im Jahr 1867 erhielt die osterreichische Lemberg Czernowitzer Eisenbahn um das Konsortium von Victor Ofenheim eine Konzession um die seit 1864 in Galizien bestehende Bahnstrecke Tscherniwzi Suceava in der damals osterreichischen Bukowina zu verlangern 1868 erhielt diese Gesellschaft vom rumanischen Parlament die Erlaubnis die Strecke bis nach Jassy in der Moldau weiterzubauen Diese Gesellschaft nannte sich nun K k priv Lemberg Czernowitz Jassy Eisenbahngesellschaft und war in eine osterreichische und eine rumanische Linie unterteilt 1871 wurde die volle Strecke bis Jassy eroffnet Durch Borsenspekulation und Misswirtschaft kam es zu Baumangeln die spater zu mehreren schweren Zugunglucken fuhrten so dass der osterreichische Teil am 7 Oktober 1872 unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt wurde Der 1873 von der Wiener Borse ausgehende Grunderkrach brachte zeitweise die gesamte private Eisenbahnwirtschaft in Sudosteuropa in argste finanzielle Schwierigkeiten Erst im Jahr 1879 konnten die beiden Anschlussstucke zum ungarischen Schienennetz in Betrieb genommen werden im Sudwesten zur privaten osterreichischen Staats Eisenbahn Gesellschaft bei Orșova und Richtung Siebenburgen uber den Predeal Pass zur Ungarischen Ostbahn Durch einen Parlamentsbeschluss wurde 1880 die ursprunglich Strousberg sche Privatbahn von Varciorova nach Roman verstaatlicht und zu diesem Zweck die Căile Ferate Romane CFR gegrundet Nach weiteren Skandalen und Unglucken am rumanischen Teil der Lemberg Czernowitz Jassy Eisenbahn wurde auch diese im Jahr 1888 verstaatlicht und der CFR unterstellt Nach Territorialgewinnen Rumaniens in der Dobrudscha Berliner Vertrag 1878 waren im Jahr 1889 Eisenbahnlinien in einer Gesamtlange von 1377 km im gesamten Konigreich Rumanien unter staatlicher CFR Verwaltung CFR in Grossrumanien Bearbeiten nbsp Stationsbezeichnung in Rumanisch und Ungarisch 2005 Nach dem Zusammenbruch Osterreich Ungarns 1918 und den betrachtlichen Gebietsgewinnen Rumaniens in den Pariser Vorortvertragen 1919 Teile des Banats Siebenburgen die Bukowina Bessarabien usw erweiterte sich auch das Eisenbahnnetz erheblich das war zur Zeit Grossrumaniens In der Zwischenkriegszeit setzte eine erste Modernisierungsperiode ein zum Beispiel wurden erste Diesellokomotiven eingesetzt Ausserdem musste in Bessarabien die Spurweite von der Breitspur typisch fur Russland zu dem es vor 1918 gehort hatte auf die in Rumanien ubliche Normalspur umgestellt werden Sozialistische Zeit Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rumanien auf Betreiben der Sowjetunion eine Volksrepublik In den 1950er und 1960er Jahren begann man mit der Elektrifizierung der Hauptstrecken als erstes zwischen Bukarest und Brașov In den 1970er Jahren wurden die meisten Dampflokomotiven ausgemustert Ausserdem betrieb die Staatsbahn anfangs auch die 1979 eroffnete Metro Bukarest Nach dem Sturz des Ceaușescu Regimes Ende 1989 wurde die Aktiengesellschaft Metrorex zu deren Betrieb gegrundet 3 Nach der Offnung des Eisernen Vorhangs Bearbeiten nbsp Intercity Zug im Bahnhof Mediaș 2006 In den Jahren 1989 und 1990 offnete sich der Eiserne Vorhang zwischen dem Ostblock und den westlichen Landern Europas der Ostblock zerfiel Die CFR durchlebten den allgemeinen Transformationsschwierigkeiten Rumaniens entsprechend eine schwierige Zeit die auch mit einem Imageverlust verbunden war Nachdem grobe Einschnitte in die Verwaltungsstrukturen durchgefuhrt wurden konnten die CFR langsam die okonomische Tiefphase der 1990er Jahre uberwinden Rumanien wurde zum 1 Januar 2007 Mitglied der EU Diese fordert mit grossen Geldbetragen Paneuropaische Verkehrskorridore Fur Rumanien sind die Korridore IV VII und IX bedeutend CFR heute Bearbeiten nbsp Ein Săgeata Albastră der CFR Baureihe 96 im Bahnhof București Nord 2006 Der Grossteil des Verkehrs auf den elektrifizierten Strecken wird durch die Elektrolokomotiven der Baureihe 060 EA bewaltigt Die ersten zehn Maschinen wurden von ASEA in Schweden gebaut Dieser Typ wurde dann von Electroputere in Craiova in grosser Zahl mit Lizenz nachgebaut und auch nach Jugoslawien und Bulgarien geliefert Bei zweigleisigen Strecken besteht Rechtsbetrieb Auf elektrifizierten Strecken wird mit Wechselstrom 25 kV 50 Hz gefahren 2003 beschaffte die CFR Siemens Desiro Zuge CFR Baureihe 96 Sie werden Săgeata Albastră Blauer Pfeil genannt und bevorzugt auf langen Strecken eingesetzt obwohl sie eigentlich fur den Nahverkehr vorgesehen sind Zuggattungen BearbeitenDie CFR betreiben drei Zuggattungen Regio R InterRegio IR und InterCity IC zudem die uber Nacht verkehrenden InterRegio Noapte IRN Die fruher existierenden Gattungen Personal Personenzug Accelerat Eilzug und Rapid Schnellzug wurden 2011 abgeschafft Die Fahrpreise sind je nach Zuggattung sehr unterschiedlich die Fahrt im Regio kostet die Halfte einer Fahrt im InterRegio Streckennetz BearbeitenDie Gesamtlange des Streckennetzes betragt 20 730 km davon sind 3 292 km elektrifiziert und 2 707 km zweispurig Allerdings ist man im Gegensatz zu Landern in Westeuropa langsamer mit der Bahn als mit dem Auto Ein Grund dafur ist dass es seit 1989 kaum Gelder fur die Instandhaltung des Netzes gibt Die Hochstgeschwindigkeit betragt auf den wichtigsten Magistralen nur 100 km h fruher waren haufig rund 120 km h moglich Momentan wird die Strecke Bukarest Constanța auf 160 km h ausgebaut Seit dem Beitritt zur EU werden durch Fordermittel Langsamfahrstrecken beseitigt doch die Fordermittel werden bei weitem nicht ausgeschopft Nach dem Uberfall Russlands auf die Ukraine am 24 Februar 2022 haben die CFR einerseits um Fluchtlingen den Weg nach Rumanien zu erleichtern andererseits Hilfsguter einfacher in die Ukraine transportieren zu konnen die normalspurige grenzuberschreitende Bahnstrecke Crasna Fălciu Rumanien Prut Republik Moldau wieder fur den Verkehr ertuchtigt und Mitte Marz 2022 in Betrieb genommen 4 Bahnhofe Bearbeiten Hauptartikel Liste von Bahnhofen in Rumanien Wichtige Eisenbahnknoten mit grossen Personenbahnhofen sind ausser Bukarest Ploiești Bahnhofe Ploiești Vest und Ploiești Sud Arad Constanța Cluj Napoca Brașov Craiova und Timișoara Zwischen 2014 und 2020 wurden mit Unterstutzung der Europaischen Union einige Bahnhofe behindertengerecht ausgebaut 5 Vom Bahnhof București Nord gibt es unter anderem tagliche internationale Direktverbindungen nach Belgrad Budapest Chișinău Istanbul Kiew Prag Bratislava Sofia Warschau und Wien Im Guterverkehr sind die wichtigsten Rangierbahnhofe folgende alle in die hochste Kategorie Triaje de rețea eingestuft Dej Triaj Caransebeș Triaj Simeria Triaj Brașov Triaj Adjud Ploiești Triaj und București Triaj in Bukarest weitere sind hier aufgefuhrt Triebfahrzeuge BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Dampflokomotiven Bearbeiten Der Dampflokomotivpark der CFR war ausserst vielgestaltig In der Anfangszeit dominierten die von den verstaatlichten Privatbahnen ubernommenen Lokomotiven Hinzu kamen zahlreiche um 1880 erworbene gebrauchte Maschinen verschiedenster Typen der Achsfolgen 1B und C die die russische Regierung zuvor fur den Einsatz im Russisch Turkischen Krieg von 1878 in ganz Europa zusammengekauft hatte Nach 1890 beschaffte die CFR grossere Serien einheitlicher Lokomotiven der Achsfolgen 1B1 C 1C und 1D die anfanglich noch von auslandischen Lokomotivkonstruktionen StEG II preuss G 3 abgeleitet waren spater aber von deutschen osterreichischen und italienischen Lokomotivfabriken speziell fur Rumanien entworfen und gebaut wurden Bemerkenswerte Lokomotivtypen dieser Epoche waren die Vierzylinder Verbundmaschinen der Reihe 8000 von Breda und die Maffei Pacifics der Reihe 2200 die 50 Jahre im Schnellzugdienst standen Mit der Entstehung Grossrumaniens nach dem Ersten Weltkrieg kamen zahlreiche ehemalige MAV und kkStB Lokomotiven in den Bestand der CFR die die Baureihenvielfalt noch weiter erhohten Obwohl die Rumanische Staatsbahn 1920 ein neues Lokomotiv Bezeichnungssystem franzosischen Stils einfuhrte es werden die Achsen gezahlt wurden sowohl die rumanischen Altbauarten als auch die ubernommenen Maschinen nicht umgenummert Neben weitergebauten Lokomotiven des 1C und 2C1 Typs und einigen US amerikanischen Kriegslokomotiven wurden nun in grossem Stil Nachbauten bewahrter deutscher und osterreichischer Baureihen beschafft Insbesondere die CFR Baureihen 230 und 50 1 Nachbauten der preussischen P 8 und G 10 entwickelten sich zu rumanischen Standardbauarten Mit diesen wurde auch 1926 bzw 1929 bei Reșița und Malaxa der Lokomotivbau im eigenen Land aufgenommen Hohepunkt des rumanischen Dampflokomotivbaus in den 1930er Jahren war die Schnellzuglokomotivbaureihe 142 ein auf rumanische Bedingungen adaptierter Nachbau der BBO Reihe 214 Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs entstanden mit der von der 142 abgeleiteten schweren Guterzuglok 151 und der Nebenbahn Tenderlok der CFR Baureihe 131 bemerkenswerte Eigenkonstruktionen Nach dem Kriegseintritt Rumaniens an der Seite der Achsenmachte im Jahre 1941 kam der eigene Lokomotivbau aufgrund der Kriegsumstande zum Erliegen Der Lokomotivbedarf der CFR wurde fortan durch deutsche Leihlokomotiven bzw Neulieferungen der DR Baureihen 50 und 52 gedeckt Diese waren fur die rumanischen Eisenbahnverhaltnisse so gut geeignet dass in der Nachkriegszeit zwischen 1947 und 1959 von der DR Baureihe 50 mehr als 280 Stuck als CFR Baureihe 150 nachgebaut wurden Weitere wurden in Staaten des sozialistischen Lagers geliefert Mit der Baureihe 150 endete die Neubeschaffung von Dampflokomotiven fur die CFR Liste der Lokomotiven und Triebwagen Bearbeiten Fur die CFR gebaute Dampflokomotiven CFR 8001 8010 gebaut von Breda CFR Baureihe 130 gebaut von Skoda Weiterbau CFR Baureihe 230 Preussische P 8 CFR Baureihe 231 Maffei Pacific Weiterbau CFR Baureihe 40 Preussische G 81 CFR Baureihe 140 0 USATC Pershing Type CFR Baureihe 140 2 kkStB 270 CFR Baureihe 140 4 Preussische G 82 CFR Baureihe 142 BBO 214 CFR Baureihe 50 0 kkStB 80 900 CFR Baureihe 50 1 Preussische G 10 CFR Baureihe 150 0 DR 50 CFR Baureihe 150 1 DR 52 CFR Baureihe 151 gebaut von Malaxa CFR Baureihe 131 Tenderlok gebaut von Reșița CFR Baureihe 40 00 Tenderlok gebaut von Reșița Ubernommene Dampflokomotiven CFR Baureihe 860 CFR 130 909 CFR Baureihe 180 KkStB 4 KkStB 51 KkStB 104 Diesel und Elektrotriebfahrzeuge CFR Baureihe DE 241 CFR Baureihe 060 DA CFR Baureihe 040 DH CFR Baureihe 060 EA CFR Baureihe 040 EC CFR Baureihe 96 Siemens Desiro Classic nbsp CFR 1703 nbsp CFR 2210 nbsp CFR 8010 nbsp CFR 130 503 nbsp CFR 230 142 nbsp CFR 231 065 nbsp CFR Baureihe 140 2 nbsp CFR 142 044 nbsp CFR 50 025 nbsp CFR 50 277 nbsp CFR 150 265 nbsp CFR 151 002 nbsp CFR 131 060Schmalspurbahnen BearbeitenUnter den rumanischen Schmalspurbahnen dominierte die Bosnische Spurweite von 760 Millimetern Bekannteste Schmalspurstrecke des Landes ist die Wassertalbahn Sie unterstand als Waldbahn den staatlichen Forstbehorden und gehorte daher zu deren Eisenbahngesellschaft Căile Ferate Forestiere C F F Die letzte Schmalspurstrecke der C F R war die 2001 eingestellte Wusch von Sibiu nach Agnita Die 2003 fur Charterfahrten wiedereroffnete Bahn von Targu Mureș nach Band welche bis in die 1990er Jahre im Regelverkehr von der C F R betrieben wurde ist nach diversen Kleineisendiebstahlen nicht mehr befahrbar Die einzige elektrische Schmalspurbahn Rumaniens die meterspurige Lokalbahn Arad Podgoria wurde von 1948 bis 1983 von der C F R betrieben Bekannte rumanische Eisenbahnpioniere und Eisenbahner BearbeitenAnghel Saligny 1854 1925 rumanischer Eisenbahningenieur u a bekannt fur den Entwurf der Anghel Saligny Brucke Ion I C Brătianu 1864 1927 liberaler Politiker PNL u a Aussenminister und Premierminister gelernter Eisenbahningenieur Nicolae Malaxa 1884 1965 Ingenieur und Industrieller Erbauer von Lokomotiven und Schnelltriebwagen Alexandru Pantazi 1896 1948 Mathematiker und Gelehrter Professor an der CFR Hochschule Vasile Luca bzw Laszlo Luka 1898 1953 kommunistischer Politiker ungarischer Herkunft Gheorghe Gheorghiu Dej 1901 1965 rumanischer kommunistischer Politiker ehemaliger Staatsprasident Gheorghe Apostol 1913 2010 kommunistischer Politiker und Ceaușescu Rivale Andrei Andreicuț 1949 rumanisch orthodoxer Erzbischof von Alba Iulia davor CFR Ingenieur 6 Sonstiges BearbeitenWestlich von Făurei 45 088888888889 27 218055555556 betreiben die CFR seit 1972 eine Teststrecke in Form eines Rundkurses auf der Hochgeschwindigkeitsfahrten bis 220 km h moglich sind 7 Rapid Bukarest und CFR Cluj sind die beiden erfolgreichsten rumanischen Eisenbahner Sportvereine international bekannt vor allem durch die Fussballmannschaften Rapid Bukarest wurde dreimal rumanischer Meister zuletzt 2003 Auch CFR Cluj wurde dreimal Meister und schaffte 2005 den Einzug ins Intertoto Cupfinale Literatur BearbeitenElmar Oberegger Rumanische Eisenbahnen In Enzyklopadie zur Eisenbahngeschichte des Alpen Donau Adria Raumes 2006 abgerufen am 19 September 2022 Felix Milleker Die Banater Eisenbahnen Ihre Entstehung und Entwickelung 1847 1917 Kirchner Weisskirchen 1927 Elmar Oberegger Das Banat Keimzelle des heutigen rumanischen Netzes Sattledt 2007 Beitrag zum Jubilaum 160 Jahre Eisenbahn in Rumanien Elmar Oberegger Die einzelnen Lander Sattledt 2007 Zur Geschichte der Eisenbahnen des Alpen Donau Adria Raumes 1 Fritz Stockl Eisenbahnen in Sudosteuropa Jugoslawien Griechenland Rumanien Bulgarien Turkei Bohmann Wien 1975 ISBN 3 7002 0431 X Weblinks BearbeitenCFR Homepage Fahrplanauskunft CFREinzelnachweise Bearbeiten Hermann Strach Geschichte der Eisenbahnen Oesterreich Ungarns von den ersten Anfangen bis zum Jahre 1867 In Geschichte der Eisenbahnen der Oesterreichisch Ungarischen Monarchie Band 1 1 Karl Prochaska Wien Teschen Leipzig 1898 S 382 archive org Banat s historical chronology for the last millennium century www genealogy ro abgerufen am 27 April 2011 A Gunther S Tarkhov C Blank Strassenbahnatlas Rumanien 2004 Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Strassenbahn e V Berlin 2004 ISBN 3 926524 23 5 Seite 50 schr kad jst ho sbb an Ukraine Krieg bringt neue Herausforderungen fur die Eisenbahn In Eisenbahn Revue International 5 2022 S 237 243 240 Mikhai Ovidiu und Ionut Mihai Modernisation of railway stations in Romania taking into account the interests oft the People with limited mobility In OSJD Bulletin 1 2018 S 10 14 Angaben zu Andrei Andreicuț bei crestinortodox ro abgerufen am 15 Januar 2016 rumanisch Silviu Mares Poligon de testare a trenurilor de mare viteza in judetul Braila probr ro 29 Marz 2014 abgerufen am 30 Juni 2021 rumanisch Schienenverkehr in Europa nach Staat Albanien Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikanstadt Vereinigtes Konigreich Normdaten Korperschaft GND 10033835 5 lobid OGND AKS VIAF 139329459 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Căile Ferate Romane amp oldid 234558781