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Die Grafschaft Saarbrucken war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Romischen Reiches im deutschen Sudwesten mit der Residenzstadt Saarbrucken das seit dem Hochmittelalter bestand Im Jahr 1381 wurde die Grafschaft mit Gebieten des Hauses Nassau vereinigt Unter nassauischer Herrschaft wurde Nassau Saarbrucken mehrfach neu abgeteilt erstmals 1442 Nach dem Ersten Koalitionskrieg fiel Nassau Saarbrucken 1798 de facto und 1801 de jure an Frankreich Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft SaarbruckenWappenKarteGrafschaft Saarbrucken links gelb um 1400Entstanden aus Hochstift MetzHerrschaftsform GrafschaftHerrscher Regierung GrafHeutige Region en DE SL FR 57Hauptstadte Residenzen SaarbruckenDynastien 1080 Saargaugrafen1271 Broyes Commercy1381 Nassau WeilburgAufgegangen in 1381 Nassau Weilburg1442 Nassau Saarbrucken1801 Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Grafen von Saarbrucken 2 2 Grafen von Saarbrucken Commercy 2 3 Grafen und Fursten von Nassau Saarbrucken 2 4 Wappen 3 Ortschaften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Gebiet der Grafschaft Saarbrucken umfasste 1381 die Stadte Saarbrucken und St Johann mit ihrem Umland etwa den heutigen Regionalverband Saarbrucken Ottweiler mit Zubehor etwa den heutigen Landkreis Neunkirchen die Vogteien uber das Stift St Arnual das Kloster Neumunster die Abtei Wadgassen das Kloster Fraulautern das Kloster Herbitzheim und uber die Abtei St Nabor Dazu kam die Halfte der Herrschaft Commercy an der Maas Spatere Gebietserwerbe durch das Haus Nassau etwa 1393 die Herrschaft Kirchheim und Stauf und das Amt Jugenheim als Erben der Grafen von Sponheim Bolanden 1449 das Amt Homburg in der Nachfolge der Grafen von Homburg 1514 die halbe und 1527 die ganze Grafschaft Saarwerden und 1522 die halbe Herrschaft Lahr Mahlberg als Erben der Grafen von Moers Saarwerden gehorten nicht zur Grafschaft Saarbrucken sondern zu Nassau Saarbrucken Geschichte BearbeitenGrafen von Saarbrucken Bearbeiten Hauptartikel Liste der Grafen von Saarbrucken Im Jahr 1080 erhielt Graf Sigebert I von Konig Heinrich IV durch Schenkung den Konigshof Wadgassen und wurde wie es scheint mit Besitzungen des Hochstifts Metz an der Saar am Rhein und im Elsass belehnt Sein Bruder Winither war Abt von Lorsch und koniglicher Gegenbischof fur das Bistum Worms Wahrend die geistlichen Sohne Sigeberts Adalbert und Bruno als Erzbischof von Mainz bzw Bischof von Speyer unter Heinrich V in hochste Amter aufstiegen erlangten die weltlichen Sohne bedeutende Kirchenlehen und Vogteien Von den weltlichen Sohnen gelangte Sigebert II er nennt sich 1125 vom Elsass ins Elsass Friedrich dagegen nach Saarbrucken Friedrich nannte sich 1123 als erster Saargaugraf Graf von Saarbrucken Nach 1168 in diesem Jahr zerstorte Friedrich Barbarossa Saarbrucken und drei weitere Burgen der Grafen schieden die Saarbrucker aus der Reichspolitik aus Zwischen 1182 und 1190 fand eine Erbteilung statt bei der die vorhandenen Guter geteilt wurden Aus den Besitzungen in Lothringen am Rhein und um die Burg Zweibrucken entstand die Grafschaft Zweibrucken Die Saarbrucker und die Zweibrucker Grafen nutzten zunachst das 1135 gestiftete Kloster Wadgassen als Grablege Um 1212 spaltete sich die Linie Saarbrucken Leiningen ab Graf Simon III erreichte 1227 bei dem Bischof von Metz die Erblichkeit der Metzer Lehen namens seiner altesten Tochter musste dem Bischof aber dafur diejenigen Teile der Grafschaft Saarbrucken auftragen die bisher keine Metzer Lehen waren so dass nun die ganze Grafschaft Saarbrucken Lehen des Bischofs von Metz wurde Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Metzer Lehnshoheit nur noch Formsache spielte aber im 17 Jahrhundert bei der Reunionspolitik Ludwigs XIV wieder eine Rolle Mit dem Tod Graf Simons III um 1234 erlosch die mannliche Linie der Grafen in Saarbrucken Nach seiner Tochter Lorette gelangte seine andere Tochter Mathilde in den Besitz der Grafschaft Saarbrucken die selbst von ihrem Sohn Simon aus erster Ehe mit Simon von Broyes beerbt wurde Grafen von Saarbrucken Commercy Bearbeiten Hauptartikel Liste der Grafen von Saarbrucken Simon IV erbte von seinem Vater die Herrschaft Commercy an der Maas und 1274 von seiner Mutter Mathilde die Grafschaft Saarbrucken Unter seinen Nachkommen den Grafen von Saarbrucken Commercy bestanden fortan zwei Besitzschwerpunkte Die franzosischsprachige Herrschaft Commercy und die deutschsprachige Grafschaft Saarbrucken Die Grafen begabten 1322 die Doppelstadt Saarbrucken und St Johann und 1324 auch die Stadt Commercy mit stadtischen Freiheiten Anlasslich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen nur noch die Halfte der Herrschaft Commercy die andere Halfte fiel an die Herren von Saarbrucken Commercy deren Linie bis 1525 bestand 1354 musste die Grafschaft Saarbrucken mit Ausnahme der Burg Saarbrucken auf drei Jahre an Erzbischof Balduin von Trier verpfandet werden 1381 starb das Grafenhaus in mannlicher Linie aus Die Erbtochter Johanna die im gleichen Jahr starb wurde beerbt von ihrem Sohn Philipp aus der Ehe mit Graf Johann I von Nassau Weilburg Grafen und Fursten von Nassau Saarbrucken Bearbeiten Hauptartikel Nassau Saarbrucken Hauptartikel Liste der Grafen und Fursten von Nassau Saarbrucken nbsp Philipp I 1429 Zeichnung der Grabplatte aus dem Epitaphienbuch von Heinrich Dors nbsp Elisabeth von Lothringen 1456 Bildnis auf ihrer Tumba in der Stiftskirche St ArnualGraf Philipp I der nun folgte erbte 1371 von seinem Vater Guter des Hauses Nassau an Lahn und Main 1381 uber seine Mutter Johanna die Grafschaft Saarbrucken und die verbliebene Halfte der Herrschaft Commercy Seine zweite Ehefrau Elisabeth von Lothringen deren Grabmal in der Stiftskirche St Arnual erhalten ist betatigte sich als Ubersetzerin hofischer Romane aus der franzosischen in die fruhneuhochdeutsche Sprache Philipps Politik zielte auf eine engere Verzahnung der rechts und linksrheinischen Landesteile zumindest durch Erwerb von Ubernachtungsstationen auf eigenem Gebiet Er erhielt 1393 das Reichslehen Kirchheim mit Stauf und Jugenheim 1402 1 6 Anteil an der Burg Nanstein bei Landstuhl und zu einem unbekannten Zeitpunkt 1 3 an der Burg und Grafschaft Homburg woraus die Nachkommen durch Zuerwerb weiterer Anteile das Amt Homburg bilden konnten sowie 1417 1 4 an Wollstein Die Nachkommen aus dieser Ehe beherrschten die Grafschaft Saarbrucken durch vier Jahrhunderte hindurch 1442 teilte sich die Linie in eine rechtsrheinische Linie Nassau Weilburg und eine linksrheinische Linie Nassau Saarbrucken die zu der Grafschaft Saarbrucken das Amt Kirchheim und die Halfte der Herrschaft Commercy ubernahm und 1574 wieder von ihren Weilburger Verwandten beerbt wurde Die verbliebenen Anteile an der Herrschaft Commercy wurden 1444 fur 42 000 Gulden verkauft 1507 heiratete Graf Johann Ludwig I Katharina von Moers Saarwerden die Erbtochter der Grafen von Moers Saarwerden wodurch 1514 die Halfte und 1527 die gesamte Grafschaft Saarwerden und die Herrschaft Lahr Schwarzwald in den Besitz der Grafen von Nassau Saarbrucken kamen 1556 fuhrte Graf Adolf von Nassau Saarwerden in seiner Grafschaft Saarwerden und seiner Halfte der Herrschaft Kirchheim und Stauf die Reformation ein 1574 starb die altere Linie Nassau Saarbrucken mit dem letzten katholischen Grafen Graf Johann IV der manchmal auch als Johann III gezahlt wird aus und wurde von der evangelischen Linie Nassau Weilburg beerbt Dort hatte Graf Philipp III bereits 1526 die Reformation nach lutherischem Bekenntnis eingefuhrt die ab 1574 unter seinen Sohnen auch fur Saarbrucken und Ottweiler galt Diese Einfuhrung der Reformation fuhrte dazu dass das Herzogtum Lothringen die Grafschaft Saarwerden als erledigtes Lehen einzog wogegen die Grafen vor dem Reichskammergericht klagten Der Prozess zog sich viele Jahrzehnte hin und endete 1629 mit einem Vergleich wonach die Orte Bockenheim und Saarwerden ganz und die ubrige Grafschaft pfandweise an Lothringen fielen Gleichzeitig gerieten die evangelischen Gemeinden in der Grafschaft Saarwerden in harte Bedrangnis durch die von Lothringen unterstutzte Gegenreformation Nach dem Tode Graf Wilhelm Ludwigs im Metzer Exil im Jahr 1640 und dem fruhen Tode seines altesten Sohnes Kraft teilten die jungeren Sohne Johann Ludwig Gustav Adolf und Walrad die Besitzungen des Familienzweiges im Jahr 1659 unter sich auf Johann Ludwig erhielt das Amt Ottweiler Gustav Adolf Saarbrucken und Walrad der die Linie Nassau Usingen begrundete Usingen Fur das Amt Ottweiler unter der Herrschaft der Linie Nassau Ottweiler kam die Bezeichnung Grafschaft Ottweiler in Gebrauch da die Herrscher den Grafentitel fuhrten Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das gesamte Gebiet durch Kriegshandlungen stark zerstort und ganze Landstriche entvolkert Der Bevolkerungsverlust betrug in der Grafschaft mindestens 60 75 Da der Herzog von Lothringen vom Westfalischen Frieden ausdrucklich ausgenommen war 1677 der Hollandische Krieg entsetzliche Verwustungen des Westrichs mit sich brachte und Frankreich von 1680 bis 1697 im Gefolge seiner Reunionspolitik die Grafschaften Saarbrucken und Saarwerden annektierte war das Land bis zum Ende des 17 Jahrhunderts weiteren schweren Belastungen ausgesetzt Der Wiederaufbau des Landes ging nur zogernd voran gelang aber ab dem Beginn des 18 Jahrhunderts nicht zuletzt befordert durch eine geschickte Ansiedlungspolitik der Grafen wiederholt wurden franzosische Hugenotten und evangelische Osterreicher ins Land geholt aber auch katholische Immigranten aufgenommen 1728 fiel die ganze Grafschaft an die Linie Nassau Usingen die 1735 Saarbrucken wieder abteilte Die Herrscher aus der Linie Nassau Usingen fuhrten den Furstentitel Die Residenzen des Landes vor allem die Stadte Saarbrucken und Ottweiler wurden durch den furstlichen Baumeister Friedrich Joachim Stengel unter den Fursten Wilhelm Heinrich und Ludwig glanzvoll ausgebaut Um den zunehmenden Geldbedarf des Hofes zu decken wurden nach 1750 die ertragreichen Steinkohlegruben verstaatlicht und die Eisenhutten an auslandische Gesellschaften verpachtet Das Furstentum wurde 1793 von franzosischen Revolutionstruppen besetzt Furst Ludwig floh mit seiner Familie am 13 Mai 1793 aus Saarbrucken in den unbesetzten Teil des in Auflosung befindlichen Heiligen Romischen Reiches Nassau Saarbrucken wurde wie das gesamte Linke Rheinufer 1798 bzw 1801 Frankreich einverleibt Im Ersten Pariser Frieden 1814 fiel Ottweiler an Preussen wahrend Saarbrucken und Harskirchen bei Frankreich blieben schliesslich kamen 1815 nach den Beschlussen des Wiener Kongresses Saarbrucken und Ottweiler zur preussischen Provinz Grossherzogtum Niederrhein die spater in der Rheinprovinz aufging wahrend das ehemalige Oberamt Harskirchen bei Frankreich verblieb Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Saarbrucken Commercy 1274 1381 nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1381 1442 nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1442 1527 nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1527 1660Das Wappen der Grafschaft entwickelte sich wie folgt Simon III fuhrte 1220 im Siegelbild den gekronten Lowen ohne Kreuzchen 1 Das Wappen der Grafen von Saarbrucken zeigte einen rotbewehrten goldbekronten silbernen Lowen Die Grafen von Saarbrucken Commercy fugten dem Wappen der Grafschaft die goldenen spater silbernen Fussspitz Kleeblattkreuze auf blauem Grund von Commercy hinzu Die Grafen von Nassau Saarbrucken erganzten das Wappen um den goldenen Nassauer Lowen so dass das nun quadrierte Wappen zweimal den Nassauer und zweimal den Saarbrucker Lowen zeigte 2 Das Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken ab 1442 zeigt beide Lowen gekront Die Kreuze von Commercy sind noch gold spater werden sie silber 2 Das Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken ab 1527 zeigt die Wappen der Grafschaften Nassau Moers Saarwerden Saarbrucken und im Herzschild Lahr Mahlberg 2 Je nach Tradition oder Herrschaftsanspruch kommt es vielfach zu Variationen bezuglich einzelner Wappenelemente z B unter den drei Sohnen Johann Ludwigs Der silberne Lowe der Grafen von Saarbrucken belegt mit den Kreuzen von Commercy findet sich z B im Wappen von Jugenheim als Teil des Wappens von Harskirchen Wollstein und der Stadt Saarbrucken und als Feld im Landeswappen des Saarlandes Der Regionalverband Saarbrucken hat seinen Sitz im ehemaligen Residenzschloss in Saarbrucken und fuhrt das quadrierte Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken Ortschaften BearbeitenDie Grafschaft Saarbrucken war bis 1789 neben den beiden Saarstadten in 22 Meiereien unterteilt Die Meiereien wurden 1789 durch Schultheissereien anderen Zuschnitts abgelost Zuletzt bestanden zwei Oberamter Saarbrucken und St Johann deren Verwaltungssitze die gleichnamigen Saarstadte waren Zur Grafschaft Saarbrucken gehorten 3 Ort OberamtSt Arnual SaarbruckenBerschweiler St JohannBietschied St JohannBischmisheim St JohannBliesransbach St JohannBrebach SaarbruckenBubingen SaarbruckenBous SaarbruckenCarlsbrunn SaarbruckenClarenthal SaarbruckenColn St JohannCurhof St JohannDerlen St JohannDiedingen SaarbruckenDiesen Saarbrucken 4 Dilsburg St JohannDudweiler St JohannElm St JohannEmmersweiler SaarbruckenEngelfangen St JohannEschringen St JohannEtzenhofen St JohannEydenborn St JohannEyweiler St JohannFalscheid St JohannOrt OberamtFechingen St JohannFischbach St JohannFurstenhausen St JohannGeislautern St JohannGersweiler SaarbruckenGrossrosseln SaarbruckenGuchenbach St JohannGudingen St JohannHellenhausen St JohannHerchenbach St JohannHeusweiler St JohannHirtel St JohannHolz St JohannSt Johann St JohannKnausholz St JohannKnorscheid St JohannKirschhof St JohannKrughutte SaarbruckenKutzhof St JohannLauterbach SaarbruckenLudweiler SaarbruckenLummerschied St JohannMalstatt St JohannNassweiler SaarbruckenNeuweiler St JohannOrt OberamtSt Nikolaus SaarbruckenNiedersalbach St JohannNumborn St JohannObersalbach St JohannPuttlingen St JohannQuierschied St JohannReisweiler St JohannReichenbrunn SaarbruckenRittenhofen St JohannRittershof St JohannSaarbrucken SaarbruckenScheidt St JohannSchwalbach St JohannSellerbach St JohannSprengen St JohannStrassen St JohannSulzbach St JohannUberhofen St JohannVolklingen St JohannWahlschied St JohannWalpershofen St JohannWehrden St JohannWilhelmsbrunn St Johann 5 Zettingen SaarbruckenLiteratur BearbeitenJoachim Conrad Die Umstrukturierung des Pfarreisystems durch die Reformation in Nassau Saarbrucken in Monatshefte fur evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 51 2002 S 47 66 Elisabeth Fehrenbach Soziale Unruhen im Furstentum Nassau Saarbrucken 1789 1792 93 in Helmut Berding Hrsg Soziale Unruhen in Deutschland wahrend der Franzosischen Revolution Geschichte und Gesellschaft Sonderheft 12 Gottingen 1988 S 28 44 Elisabeth Geck Das Furstentum Nassau Saarbrucken Usingen im 18 Jahrhundert Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des deutschen Kleinstaates Mainz phil Diss 1953 Hans Walter Herrmann Artikel Grafschaft Saarbrucken in Lexikon des Mittelalters Band VII Munchen 2003 Sp 1210 1211 Kurt Hoppstadter Unter dem nassauischen Lowen Das Militarwesen in der Grafschaft Nassau Saarbrucken Mitteilungen des Historischen Vereins fur die Saargegend N F Bd 2 Saarbrucken 1957 Kurt Hoppstadter Die Grafschaft Saarbrucken In Kurt Hoppstadter Hans Walter Herrmann Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2 Saarbrucken 1977 S 279 315 mit Stammtafel und Kartenbeilagen ISBN 3 921870 00 3 August Hermann Jungk Regesten zur Geschichte der ehemaligen Nassau Saarbruckischen Lande Bande 13 14 von Mitteilungen des historischen Vereins fur die Saargegend Teil 1 bis zum Jahr 1317 Teil 2 bis zum Jahre 1381 Saarbrucken 1914 1919 Jurgen Karbach Die Bauernwirtschaften des Furstentums Nassau Saarbrucken im 18 Jahrhundert Veroffentlichungen der Kommission fur saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung 15 Saarbrucken 1977 Friedrich Kollner Geschichte des vormaligen Nassau Saarbruck schen Landes und seiner Regenten Saarbrucken 1841 Wolfgang Laufer Das nassau saarbruckische Land Standische Elemente in der Verfassungswirklichkeit eines absolutistischen Kleinstaates in Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 39 2013 S 245 287 Klaus Ries Obrigkeit und Untertanen Stadt und Landproteste in Nassau Saarbrucken im Zeitalter des Reformabsolutismus Veroffentlichungen der Kommission fur Saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung Bd 32 Saarbrucken 1997 ISBN 3 930843 30 7 Albert Ruppersberg Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrucken 4 Bande Saarbrucken 1908 1914 Weblinks BearbeitenArchivalien zu Nassau Saarbrucken im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Literatur uber die Grafschaft Nassau Saarbrucken in der Saarlandischen Bibliographie Bernhard Peter Die Wappen des Hauses Nassau Geschichte und Karte des Furstentums Nassau Saarbrucken Berichte uber die archaologischen und medizinischen Untersuchungen in der Furstengruft der Schlosskirche SaarbruckenEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Adrian Guenther von Goeckingk Geschichte des Nassauischen Wappens Gorlitz 1880 S 5 a b c Bernhard Peter Die Wappen des Hauses Nassau Johann Mathias Sittel Sammlung der Provinzial und Partikular Gesetze und Verordnungen welche fur einzelne ganz oder nur theilweise an die Krone Preussen gefallene Territorien des linken Rheinufers uber Gegenstande der Landeshoheit Verfassung Verwaltung Rechtspflege und des Rechtszustandes erlassen worden sind I Band II Sammlung Trier 1843 S 84 92 MDZ Google Books Bei Sittel 1843 I S 85 so angegeben nach anderer Angabe bereits 1766 an Frankreich vertauscht Bei Sittel 1843 I S 92 so angegeben nach anderer Angabe bereits 1766 an Frankreich vertauscht Normdaten Geografikum GND 4118180 3 lobid OGND AKS VIAF 248575213 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafschaft Saarbrucken amp oldid 229506099