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Britta Ernst 23 Februar 1961 in Hamburg ist eine deutsche Politikerin SPD Sie war von 1997 bis 2011 Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft von 2014 bis 2017 Ministerin fur Schule und berufliche Bildung in Schleswig Holstein und von 2017 bis 2023 brandenburgische Ministerin fur Bildung Jugend und Sport 1 2 Sie ist die Ehefrau des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz Britta Ernst 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung Studium und Privatleben 2 Politik 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung Studium und Privatleben Bearbeiten nbsp Ernst mit ihrem Ehemann Bundeskanzler Olaf Scholz 2022 Britta Ernst absolvierte nach dem Abitur eine Berufsausbildung zur Kauffrau der Grundstucks und Wohnungswirtschaft Im Anschluss begann sie an der Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik HWP ein Studium das sie als Diplom Volkswirtin und Diplom Sozialokonomin abschloss 3 Neben ihrer Tatigkeit ist sie Mitglied in der Arbeitsgruppe Aktivierender Staat der Friedrich Ebert Stiftung und in der Gewerkschaft ver di Seit 1998 ist sie mit dem SPD Politiker und derzeit amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz verheiratet Sie leben kinderlos in Potsdam und unterhalten in Hamburg Altona eine Nebenwohnung 4 5 Politik BearbeitenBritta Ernst ist seit 1978 aktives Mitglied der SPD von 1991 bis 1993 als Mitglied der Bezirksversammlung Altona 1993 war sie personliche Referentin der Senatorin Traute Muller Von 1994 bis 1997 war sie personliche Referentin von Senator Thomas Mirow Vom 8 Oktober 1997 bis zum 31 August 2011 war sie Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft 6 und vertrat die SPD im Schulausschuss Wissenschaftsausschuss und dem Sonderausschuss Vernachlassigte Kinder zusatzlich sass sie in der Enquete Kommission Schulentwicklung Von 2001 bis 2006 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD in der Burgerschaft und schulpolitische Sprecherin Ihre Schwerpunkte sind Schul und Bildungspolitik sowie die geschlechterspezifische Gleichstellung Von 2006 bis Anfang 2011 war sie parlamentarische Geschaftsfuhrerin ihrer Fraktion Nach der Burgerschaftswahl am 24 Februar 2008 zog sie uber den Wahlkreis Altona als Abgeordnete wieder in die Hamburgische Burgerschaft ein In der 19 Legislaturperiode war sie Fachsprecherin der SPD fur den Bereich Verfassung weiterhin im Schulausschuss und neu im Verfassungs und Bezirksausschuss tatig Im September 2009 wurde sie zur Landtagswahl in Schleswig Holstein von Ralf Stegner in das Zukunftsteam Schleswig Holstein eingeladen Bei der Wahl 2011 zog sie uber den SPD Landeslistenplatz 7 als Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft erneut ins Landesparlament ein Auch ihr Ehemann Olaf Scholz errang ein Mandat fur die 20 Wahlperiode der Burgerschaft Er wurde zum Ersten Burgermeister gewahlt Zum 31 August 2011 schied sie aus der Burgerschaft aus um eine Tatigkeit als stellvertretende Fraktionsgeschaftsfuhrerin fur die SPD Bundestagsfraktion wahrzunehmen 7 Am 16 September 2014 wurde sie in Schleswig Holstein zur Ministerin fur Schule und berufliche Bildung ernannt 8 Damit endete ihre Beurlaubung als wissenschaftliche Angestellte der Freien und Hansestadt Hamburg Nach der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 kam es zu einem Regierungswechsel Kabinett Gunther I und Ernst wurde nicht wieder Ministerin Ab dem 28 September 2017 war sie in Brandenburg Bildungsministerin 9 Im Jahr 2021 amtierte sie als Prasidentin der Kultusministerkonferenz ihre Nachfolgerin wurde Karin Prien 10 Am 17 April 2023 reichte sie bei Ministerprasident Dietmar Woidke ein Rucktrittsgesuch ein In den Wochen zuvor war sie wegen ihrer Plane wie mit dem Lehrermangel in Brandenburg umzugehen sei unter Druck geraten 11 Ihr Nachfolger wurde der bisherige Staatssekretar Steffen Freiberg 12 13 Siehe auch BearbeitenKabinett Albig Kabinett Woidke II Kabinett Woidke IIIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Britta Ernst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ministerin fur Bildung Jugend und Sport Lebenslauf Brandenburgisches Ministerium fur Bildung Jugend und Sport abgerufen am 10 Mai 2018 Lebenslauf auf der Personlichen Homepage Memento vom 1 Marz 2010 im Internet Archive Biographie auf der Website der Hamburgischen Burgerschaft Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Britta Ernst auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Landesregierung Brandenburg im Uberblick Landesregierung Brandenburg abgerufen am 28 September 2017 Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst tritt zuruck In rbb24 de Abgerufen am 17 April 2023 Britta Ernst Geschichtswerkstatt in der SPD Schleswig Holstein abgerufen am 8 Dezember 2021 https www merkur de politik scholz wohnung haus spd privat hamburg nachbarn polizei aktuell 91022345 html https mbjs brandenburg de wir ueber uns ministerin ernst html Statistiken Mandatsveranderungen 20 Hamburgische Burgerschaft In hamburgische buergerschaft de September 2012 archiviert vom Original am 29 Juni 2013 abgerufen am 9 Juli 2016 Personliche Erklarung vom 16 Marz 2011 auf www britta ernst de Memento vom 28 August 2011 im Internet Archive Homepage der Landesregierung von Schleswig Holstein Lebenslauf von Britta Ernst Memento vom 28 April 2016 im Webarchiv archive today 100 Tage im Amt das will die Bildungsministerin In Markische Allgemeine Zeitung Abgerufen am 15 Marz 2018 Prasidentschaftswechsel 2022 In Kultusministerkonferenz Abgerufen am 20 Januar 2022 Brandenburger Bildungsministerin Ernst tritt zuruck In spiegel de 17 April 2023 abgerufen am 17 April 2023 Claudia Duda Rucktritt von Britta Ernst Steffen Freiberg das ist der neue Bildungsminister von Brandenburg In Markische Oderzeitung 17 April 2023 abgerufen am 17 April 2023 Steffen Freiberg ist neuer Minister fur Bildung Jugend und Sport in Brandenburg In mbjs brandenburg de 10 Mai 2023 abgerufen am 11 Mai 2023 Kultusminister des Landes Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Rudolf Katz Wilhelm Siegel Paul Pagel Helmut Lemke Edo Osterloh Claus Joachim von Heydebreck Kurt Hannemann Walter Braun Peter Bendixen Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Marianne Tidick Wissenschaft und Gisela Bohrk Bildung Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Dietrich Austermann Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Werner Marnette Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Jost de Jager Wissenschaft und Ekkehard Klug Bildung Waltraud Wende Britta Ernst Karin PrienVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther WunschVolksbildungs Bildungs und Wissenschaftsminister des Landes Brandenburg Volksbildungsminister 1945 52 Fritz Rucker Horst BraschBildungsminister seit 1990 Marianne Birthler Roland Resch Angelika Peter Steffen Reiche Holger Rupprecht Martina Munch Gunter Baaske Britta Ernst Steffen FreibergWissenschaftsminister seit 1990 Hinrich Enderlein Steffen Reiche Wolfgang Hackel Johanna Wanka Martina Munch Sabine Kunst Martina Munch Manja SchuleEhepartner der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Luise Erhard Marie Luise Kiesinger Rut Brandt Loki Schmidt Hannelore Kohl Doris Schroder Kopf Joachim Sauer Britta Ernst Normdaten Person GND 1066327203 lobid OGND AKS LCCN n99047553 VIAF 313472289 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ernst BrittaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdHBGEBURTSDATUM 23 Februar 1961GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britta Ernst amp oldid 238896108