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Die Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik HWP wurde 1948 als Akademie fur Gemeinwirtschaft gegrundet und 2005 mit der Universitat Hamburg fusioniert Als Fachbereich Sozialokonomie bildet sie heute gemeinsam mit den Fachbereichen Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre die Fakultat Wirtschafts und Sozialwissenschaften der Universitat Hamburg Hamburger Universitat fur Wirtschaft und PolitikAktivitat 1948 bis 2005Ort HamburgLand DeutschlandPrasidentin Dorothee BittscheidtStudierende etwa 3000 2005 1 Mitarbeiter etwa 130 2005 1 Website hwp hamburg de Memento vom 2 Marz 2006 im Internet Archive Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Selbstverstandnis der HWP 3 Bekannte Absolventen 4 Bekannte Lehrende Auswahl 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Fruherer Sitz der Akademie fur Gemeinwirtschaft in der Mollerstrasse 2021 nbsp Fruheres Gebaude der HWP Von Melle Park 9 in der Universitat HamburgDie Universitat entstand aus der im Herbst 1948 gegrundeten Akademie fur Gemeinwirtschaft mit Sitz in der Mollerstrasse 10 in Hamburg 2 Initiatoren fur die Grundung waren Genossenschaftler Gewerkschafter und Sozialdemokraten die 1945 nach den Erfahrungen mit Wissenschaftlern wahrend der Zeit des Nationalsozialismus eigentlich die Universitat demokratisieren und reformieren wollten An der Universitat sollte je ein Lehrstuhl fur Gewerkschafts und Genossenschaftswesen gegrundet und der Fuhrungsnachwuchs der Gewerkschaften und Genossenschaften sollte wie der Nachwuchs fur leitende Stellen in der Wirtschaft an der Universitat ausgebildet werden Anfanglich wurden 80 Studierende pro Jahr und Lehrgang ausgebildet 3 Der Hamburger Schulsenator Heinrich Landahl nahm die Anregung auf und forderte die Grundung eines eigenen Instituts der Akademie fur Gemeinwirtschaft um einerseits den Fuhrungsnachwuchs von Gewerkschaften und Genossenschaften auszubilden da deren fuhrende Rolle beim Wiederaufbau und der Neuordnung der deutschen Wirtschaft noch fur selbstverstandlich gehalten wurde Vorbild fur den institutionellen Aufbau und den Lehrplan wurde die 1920 gegrundete Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main Unter der Mitwirkung von Karl Schiller wurde der Lehrplan entwickelt und der universitatsahnliche Aufbau des Instituts vorangetrieben 1948 als der Unterricht beginnen sollte waren durch Marshallplan und Wahrungsreform die Weichen fur die Reetablierung der Marktwirtschaft in West Deutschland gestellt und die wirtschaftsdemokratischen Neuordnungsvorstellungen der Gewerkschafter und Sozialdemokraten uber einen Dritten Weg zwischen Sozialismus und Kapitalismus die demokratische Gemeinwirtschaft die im Grundungskonzept und im Namen der Institution ihren Niederschlag gefunden hatte zerschlugen sich Da der Name nun festgelegt war wurde er auf den Wirtschaftssektor Gemeinwirtschaft bezogen die Unternehmungen des Staates und der Gemeinden die Genossenschaften und genossenschaftlichen Unternehmungen sowie die Gewerkschaften und die gemeinwirtschaftlichen Betriebe Die Akademie fur Gemeinwirtschaft wurde 1961 in Akademie fur Wirtschaft und Politik umbenannt Ihr offizielles Unterrichtsziel war nun die Ausbildung mittlerer wirtschaftlicher Fuhrungskrafte Damit hatte sie in den 1960er Jahren so grossen Erfolg dass sie 1970 als die Fachober und Fachhochschulen gegrundet wurden in die Hochschule fur Wirtschaft und Politik umgewandelt wurde Ab Anfang der 1980er Jahre wurde das Studium das nach sechs Semestern zu einem Abschluss als Dipl Soziologe Dipl Betriebswirt bzw als Dipl Volkswirt gefuhrt hatte durch ein dreisemestriges sozialokonomisches Studium erganzt dessen Abschluss als Diplom Sozialokonom zur Promotion berechtigte Von 1991 bis zum 31 Marz 2005 war die HWP eine selbstandige Universitat was 2001 zur Umbenennung der Universitat fuhrte nbsp Demonstration zur Abwehr der Vereinigung der HWP mit der Universitat HamburgSeit dem 1 April 2005 gehort die ehemalige HWP als Department Wirtschaft und Politik DWP zu der Universitat Hamburg UHH 2009 wurde das Department aufgelost und als Fachbereich Sozialokonomie vollstandig in die Fakultat Wirtschafts und Sozialwissenschaften der Hamburger Universitat eingegliedert Die seit 2003 geplante und bis 2009 andauernde Eingliederung der HWP in die Universitat Hamburg verursachte jahrelangen Protest von Studierenden Professoren und aus der Verwaltung Diese fanden ein bundesweites Medienecho 4 5 Am Fachbereich Sozialokonomie der Universitat Hamburg konnen auch Menschen ohne Abitur uber den offenen Hochschulzugang uber eine Hochschulzugangsprufung studieren Deshalb beinhaltet das Grundstudium auch Einfuhrungskurse und Bruckenseminare die auf Menschen aus dem 2 und 3 Bildungsweg zugeschnitten sind siehe Zweiter Bildungsweg Die Studierenden konnen ihr Abiturwissen oder die vorhandenen Berufserfahrungen in das Studium integrieren und sollen einen anerkannten Hochschulabschluss erlangen Zum Profil des Fachbereichs Sozialokonomie an der Fakultat Wirtschafts und Sozialwissenschaften der Universitat Hamburg gehoren das Studium ohne Abitur das gestufte Bachelor und Masterkonzept mit Abschlussen nach sechs Semestern Bachelor und zehn Semestern Master die Interdisziplinaritat und Praxisorientierung sowie die internationale Ausrichtung Die Notwendigkeit der Sozialokonomie wird nach dem Soziologen Alfred Oppolzer aus den verschiedenen Einzeldisziplinen heraus gefordert beispielsweise aus der Betriebswirtschaftslehre Schultz 1988 ebenso aus der Volkswirtschaftslehre Gunter Schmolders 1973 und der Politischen Okonomie Werner Hofmann 1969 aus der Soziologie Max Weber 1904 ebenso wie aus der Arbeitswissenschaft Schweres 1980 Oppolzer 1989 Vgl Oppolzer Seite 25 Selbstverstandnis der HWP BearbeitenDer Grundungskonzeption nach hatte die Akademie fur Gemeinwirtschaft eine doppelte Zielsetzung der einzufuhrenden Gemeinwirtschaft die im neuen demokratischen Geist ausgebildeten Fuhrungskrafte zur Verfugung zu stellen und durch die Rekrutierung der Studierenden vor allem unter Arbeitern und Arbeiterkindern diesen eine vollwertige Hochschulbildung zu bieten Zugangsvoraussetzung zum Studium war nicht das Abitur sondern das Bestehen einer umfangreichen Aufnahmeprufung Teilnehmen konnten auch Personen mit einem Hauptschulabschluss und einer gewerblichen Berufsausbildung sofern sich der Personenkreis durch Teilnahme an Fortbildungsaktivitaten hinreichend vorbereitet hatte Diese Zugangsweise charakterisiert die Institution als Zweiten Bildungsweg Sie sollte vor allem solchen Bewerbern offenstehen die durch die sozialen und wirtschaftlichen Verhaltnisse oder durch die besonderen Zeitumstande bisher von einer Hochschulbildung ausgeschlossen waren Bedingungen fur die Zulassung zum Studium an der Akademie fur Gemeinwirtschaft Hamburg vom November 1953 Seit 1970 galt auch die Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Ausbildung als Zugangsberechtigung Das Studium dauerte bis 1966 vier ab 1967 sechs Semester Von Beginn an handelte es sich um einen integrierten wirtschafts und sozialwissenschaftlichen Studiengang der die Facher Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Soziologie und Rechtswissenschaft umfasste Alle Studierenden mussten alle vier Facher studieren bis in die 1960er Jahre gab es keinen fachspezifischen sondern nur einen einheitlichen Abschluss der Akademie Bis 1970 erhielten die Absolventen mit einem mindestens guten Studienabschluss die fachgebundene Hochschulreife fur ein Weiterstudium in Wirtschafts oder Sozialwissenschaften an der Universitat Ab 1970 erhielten alle Absolventen die allgemeine Hochschulreife Nachdem man diese an der Hochschule fur Wirtschaft und Politik erwerben konnte haben viele Absolventen des sechssemestrigen Studiengangs ihr Studium dennoch an der HWP fortgesetzt anstatt an eine Universitat zu wechseln Der einheitliche Abschluss als Diplom Sozialokonom signalisierte das Selbstverstandnis der HWP dass sie eben nicht eine Zuliefereinrichtung fur die Universitat ist sondern einen akademisch eigenstandigen interdisziplinaren Studiengang und Studienabschluss anbietet der nicht nur berufliche Karrieren ermoglicht sondern auch einen differenzierten und genaueren Blick auf die Gesellschaft eroffnet auf den sich die Hochschule auch in ihrem Leitbild beruft Der Bildungsauftrag der Akademie fur Gemeinwirtschaft an dem sich auch noch manche Dozenten der Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik orientierten wurde 1958 auf der Zehnjahresfeier der AfG von Heinz Dietrich Ortlieb so formuliert Bildung liegt in der Erziehung zu sachlicher Haltung zur kritischen Urteilsfahigkeit zur Fahigkeit sich gleicherweise in einen Stoff vertiefen und von ihm distanzieren zu konnen sich bewusst zu werden auf welchen Voraussetzungen ein Urteil beruht und unter welchen es allein Gultigkeit haben kann und vor allem Bildung gilt als geknupft an die Fahigkeit sich liebgewordener aber fragwurdiger Voreingenommenheiten zu enthalten Seit 1952 unterstutzt ein Freundes und Forderkreis die Hochschule Die Gesellschaft der Freunde und Forderer des Fachbereichs Sozialokonomie vormals HWP e V hatte 1973 1 645 Mitglieder darunter viele Firmen der Gemeinwirtschaft 1975 32 Unternehmen uberwiegend aus der co op Gruppe Fur das Jahr 1998 hatte die GdFF 935 Mitglieder vermeldet Im Jahr 2012 waren es noch rund 500 Mitglieder 6 wobei sich die Anzahl vermutlich weiter deutlich verringert hat Die aktuelle Mitgliederzahl Stand 2022 ist nicht bekannt da der Vorstand der GdFF hierzu keine offiziellen Angaben mehr macht Zu den prominentesten Mitgliedern des Freundeskreises gehorte Altbundeskanzler Helmut Schmidt 7 der in den fruhen Jahren auch Vortrage vor den Studierenden hielt 8 In den 1970er Jahren wurden von der GdFF regelmassig Veroffentlichungen wie das Hamburger Jahrbuch ab 1980 das Jahrbuch fur Sozialokonomie und Gesellschaftstheorie mit Beitragen von Wissenschaftlern der HWP finanziell unterstutzt 9 Bekannte Absolventen BearbeitenKazim Abaci deutscher Politiker SPD Walter Arendt Vorsitzender der IG Bergbau Arbeitsminister a D Caroline Beil Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Dietmar Beiersdorfer ehemaliger Vorstandsvorsitzender der HSV Fussball AG Irmgard Blattel Sozialpolitikerin CDU Mitglied im DGB Bundesvorstand Dieter Blotz deutscher Politiker SPD und Vizeprasident des Bundesnachrichtendienstes a D Peter Bohlmann Landrat des Landkreises Verden Niels Bottcher deutscher Politiker CDU Karlheinz Brauer deutscher Politiker SPD Christian Carstensen MdB Hamburg Nord Jan Ehlers Hamburger Sozialsenator a D Gunther Einert Staatsminister a D Bjorn Engholm Ministerprasident von Schleswig Holstein a D David Erkalp Hamburger Politiker CDU und Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Britta Ernst Bildungsministerin in Schleswig Holstein SPD Schleswig Holstein Klaus Ernst Mitbegrunder und Vorstandsmitglied der WASG Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit Thomas Faust Wissenschaftliches Mitglied der Kueser Akademie fur Europaische Geistesgeschichte Jan Feddersen Journalist Helmut Frohlich deutscher Politiker SPD Innensenator a D Helga Giesselmann deutsche Politikerin SPD 10 Gerhard Glogowski Ministerprasident des Landes Niedersachsen a D Erivan Haub ehemaliger alleingeschaftsfuhrender Gesellschafter der Tengelmann Unternehmensgruppe Hans Olaf Henkel Politiker LKR Hermann Heberlein deutscher Politiker SPD Elfriede Hoffmann ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Gewerkschaft Handel Banken und Versicherungen sowie Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Heidi Hoppner Professorin fur Physiotherapie an der Alice Salomon Hochschule Berlin Reinhard Hornung Filmemacher Roland Issen ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Angestellten Gewerkschaft Ulla Jelpke MdB die LINKE Helmut Jenkis deutscher Wirtschaftswissenschaftler Dirk Jora Sanger der Hamburger Punkband Slime Heinrich Junker deutscher Politiker SPD Heinz Kluncker ehemaliger Vorsitzender der OTV Jutta Krellmann deutsche Politikerin die LINKE Bettina Losch Professorin fur Politikwissenschaft und Bildungspolitik Fabio De Masi MdB die LINKE Angelika Mertens Parlamentarische Staatssekretarin a D Heinz Werner Meyer ehemaliger DGB Vorsitzender und MdB Theodor Wonja Michael deutscher Schauspieler Journalist und Mitarbeiter des BND 11 Maria Mischo Kelling Hochschullehrerin Stiftungsprofessur fur Theorie und Praxis der klinischen Pflege an der Hochschule Ravensburg Weingarten 12 Cornelia Mohring MdB die LINKE Kornelia Moller ehemalige MdB die LINKE Friedhelm Monter Journalist Wilhelm Nolling Prasident der Landeszentralbank Hamburg Gerhard Orgass ehemaliger MdB CDU Verena Di Pasquale Stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern Luitpold Rampeltshammer Hochschullehrer Autor und Leiter der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt an der Universitat des Saarlandes 13 Lucy Redler deutsche Politikerin der Sozialistischen Alternative SAV Jorg Reitzig Professor fur Sozialokonomie und Sozialpolitik Hans Reymann deutscher Politiker SPD Heinz Ruhnau ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Bernd Saxe Burgermeister der Hansestadt Lubeck Harald Schartau Wirtschaftsminister und SPD Landesvorsitzender von Nordrhein Westfalen a D Volker Schlotmann Minister a D Mecklenburg Vorpommern Hubertus Schmoldt Vorsitzender der IG Bergbau Chemie Energie Willi Schmoller Oberburgermeister a D der Stadt Passau Carsten Sieling Prasident des Senats und Burgermeister der Freien Hansestadt Bremen a D Karl Heinz Sohn Staatssekretar a D Werner Staak deutscher Politiker SPD Innensenator a D Leander Sukov Schriftsteller Vizeprasident des deutschen PEN Zentrums stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Werner Tegtmeier Staatssekretar im Bundesministerium fur Arbeit und Soziales a D Janko Tietz Journalist Heinz Oskar Vetter ehemaliger DGB Vorsitzender Walter Vieth Organisator des ersten ALDI Discountmarktes und Geschaftsfuhrer des ersten METRO Grossmarktes in Essen 14 Thomas Westphal ehemaliger Juso Bundesvorsitzender und Oberburgermeister der Stadt Dortmund 15 Margrit Wetzel ehemalige MdB SPD Klaus Wiegand ehemaliger Vorstandssprecher der Metro AG und Grunder der Stiftung Forum fur Verantwortung Manfred Wilke Soziologie Professor und DDR Forscher Peter Zahn ehemaliges Mitglied des Landtags von Schleswig Holstein und parlament Vertreter des InnenministersBekannte Lehrende Auswahl BearbeitenBodo Abel Andreas Ackermann Norbert Aust 1970 1992 Karl Christian Behrens Peter Bendixen Karl Jurgen Bieback Karl Martin Bolte Stefan Breuer Dietrich Budaus Hans Gerwin Burgbacher 1973 2005 Karl Hermann Capelle 1957 1969 Edgar Castan 1974 1994 Ralf Dahrendorf 1958 1960 Wulf Damkowski Heinrich Epskamp Helmut D Fangmann Heiner Flassbeck Wolfgang Fritz Jorg Goldberg Werner Goldschmidt 1978 2006 Leonhard Hajen 1981 2013 Frigga Haug bis 2001 Friedrich Heckmann 1982 1992 Eduard Heimann Arne Heise Jurgen Hoffmann Wulf D Hund Carl Jantke 1953 1957 16 Werner Jochmann 1960 Ernst August Jures Heinz Kluth 1952 1953 Kai Oliver Knops Janpeter Kob Werner Krone Lars Lambrecht Siegfried Landshut 1952 1959 Ralf Mairose Harald Mattfeldt seit 1977 Bruno Molitor 1964 bis 1966 Ulrich Muckenberger seit 1985 Friedhelm Neidhardt 1969 1971 Dietrich von Oppen 1954 1960 Alfred Oppolzer Heinz Dietrich Ortlieb Norman Paech von 1982 bis 2003 Elisabeth Pfeil Jurgen Prott Udo Reifner Institut fur Finanzdienstleistungen Hans Wilhelm Ritschl Peter Sass 1971 2001 Helmut Schelsky 1949 1953 Gerhard Scherhorn 1966 1975 Karl Schiller Wolfgang Schoeller Herbert Schui 1980 2005 Paul Sethe Edmund Sundhoff 1951 1954 17 Johannes Stupka 18 Hermann Josef Tebroke 1999 2001 Heinz Josef Varain 1960 Eberhard Witte 1956 1962 Gerhard Wurzbacher 1948 1952 Ulrich Zachert 1981 2009 Lothar Zechlin 1980 2003 Michael Zerres 1993 2005 Einzelnachweise Bearbeiten a b Das Profil der HWP Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik Memento vom 7 Februar 2005 im Internet Archive Akademie fur Gemeinwirtschaft Norddeutscher Rundfunk 14 Oktober 1958 abgerufen am 19 Februar 2023 vmp 9 das Magazin fur den Fachbereich Sozialokonomie Dezember 2012 S 24 HWP Hamburg Ende der Einmaligkeit von Maja Abu Saman dpa in der Suddeutschen Zeitung vom 4 November 2004 Hochschule Uni demontiert Reformstudium von Kaija Kutter in der taz vom 20 Dezember 2009 vmp 9 das Magazin fur den Fachbereich Sozialokonomie Dezember 2012 S 26 Wulf D Hund Hrsg Von der Gemeinwirtschaft zur Sozialokonomie 50 Jahre Hochschule fur Wirtschaft und Politik Hamburg VSA Verlag Hamburg 1998 ISBN 3 87975 729 1 S 194 Mitteilungen der Akademie fur Gemeinwirtschaft in Hamburg und der Gesellschaft der Freunde und Forderer In Werner Krone Hrsg Jahrbuch Nr 5 Hamburg 1954 S 11 Klappentext Hrsg Heinz Dietrich Ortlieb Bruno Molitor und Werner Krone Hamburger Jahrbuch fur Wirtschafts und Gesellschaftspolitik Verlag Mohr Tubingen 1975 Ulrike Croqui Portrat der Woche Landtag intern 9 Februar 1999 abgerufen am 20 Juni 2021 Matthias Dell Ein Leben das nicht vorgesehen ist Deutschlandfunk Kultur 7 November 2013 abgerufen am 20 Juni 2021 Prof Dr Maria Mischo Kelling In Hochschule Ravensburg Weingarten Abgerufen am 20 Juni 2021 Curriculum Vitae Universitat des Saarlandes abgerufen am 20 Juni 2021 Mario Bruck Henryk Hielscher Das strategische Dilemma des Aldi Imperiums In WirtschaftsWoche 2 August 2010 abgerufen am 28 Juli 2023 Reiner Burger Dortmund OB Stichwahl in Dortmund Die SPD verteidigt ihre Herzkammer In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 29 September 2020 Mitteilungen der Akademie fur Gemeinwirtschaft in Hamburg In Jahrbuch 1954 Nr 5 Hamburg 1954 S 8 Mitteilungen der Akademie fur Gemeinwirtschaft in Hamburg In Jahrbuch 1954 Nr 5 Hamburg 1954 S 7 Oswald Hahn Johannes Stupka zum 65 Geburtstag In De Gruyter Oldenbourg Zeitschrift fur das gesamte Genossenschaftswesen 17 Februar 2017 abgerufen am 5 Dezember 2021 Literatur BearbeitenBjorn Engholm Dieter Koch Christian Wiechel Kramuller Hrsg Lernen Lehren Leben Absolventinnen und Absolventen der HWP erinnern sich Verlag WIEKRA Wissen Suhlendorf 2022 ISBN 978 3 940189 23 3 Barbel von Borries Pusback Keine Hochschule fur den Sozialismus Die Grundung der Akademie fur Gemeinwirtschaft in Hamburg 1945 1955 Schriftenreihe der Hochschule fur Wirtschaft und Politik Hamburg Bd 9 Leske und Budrich Opladen 2002 ISBN 3 8100 3369 3 Zugleich Hamburg Univ Diss 2002 Dirk Hauer Bela Rogalla HWP in Bewegung Studierendenproteste gegen neoliberale Hochschulreformen VSA Verlag Hamburg 2006 ISBN 3 89965 219 3 Werner Hofmann Grundelemente der Wirtschaftsgesellschaft Ein Leitfaden fur Lehrende Rororo Rororo aktuell 1149 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1969 Wulf D Hund Hrsg Von der Gemeinwirtschaft zur Sozialokonomie 50 Jahre Hochschule fur Wirtschaft und Politik Hamburg VSA Verlag Hamburg 1998 ISBN 3 87975 729 1 Alfred Oppolzer Handbuch Arbeitsgestaltung Leitfaden fur eine menschengerechte Arbeitsorganisation Mit einem Vorwort von Walter Riester VSA Verlag Hamburg 1989 ISBN 3 87975 472 1 Alfred Oppolzer Sozialokonomie Zu Gegenstand Begriff und Geschichte In Sozialokonomische Beitrage Zeitschrift fur Wirtschaft Politik und Gesellschaft 1 Jg Nr 1 1990 ISSN 0937 4531 S 6 29 Ulla Ralfs Zum Erfolg und zum Scheitern verurteilt Die Hochschule fur Wirtschaft und Politik auf ihrer langen Wegstrecke zum Fachbereich Sozialokonomie der Universitat Hamburg In Rainer Nicolaysen Eckart Krause und Gunnar B Zimmermann Hrsg 100 Jahre Universitat Hamburg Band 3 Erziehungswissenschaft Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaft Wallstein Verlag Gottingen 2022 S 301 360 ISBN 978 3 8353 3968 2 Gunter Schmolders Volkswirtschaftslehre als Sozialwissenschaft Rektoratsrede am 10 Nov 1965 Kolner Universitatsreden Bd 34 ZDB ID 501310 0 Scherpe Krefeld 1965 Wiederabdruck in Gunter Schmolders Sozialokonomische Verhaltensforschung Ausgewahlte Aufsatze mit einem Verzeichnis der wissenschaftlichen Publikationen 1924 1973 Zum 70 Geburtstag Beitrage zur Verhaltensforschung Bd 16 Herausgegeben von Gerhard Brinkmann Burkhard Strumpel Horst Zimmermann Duncker amp Humblot Berlin 1973 ISBN 3 428 03020 6 S 11 25 Reinhard Schultz Betriebswirtschaftslehre Eine sozialokonomische Einfuhrung Oldenbourg Munchen u a 1988 ISBN 3 486 20737 7 Manfred Schweres Strukturelemente einer integrativen Arbeitswissenschaft In Zeitschrift fur Arbeitswissenschaft Jg 34 Heft 1 1980 ISSN 0340 2444 S 1 12 Hrsg Norbert Aust Bjorn Engholm Heinz Kluncker Heinz Oskar Vetter u a Bildungsauftrag und Berufspraxis Beitrage zur wirtschafts und sozialpolitischen Aufgabe der HWP Leske Verlag Budrich Opladen 1982 ISBN 3 8100 0411 1 Eckhart Bulla u a Wissenschaftliches Studium im Zweiten Bildungsweg 25 Jahre Hochschule fur Wirtschaft und Politik in Hamburg Hrsg Hochschule HWP Hamburg 1973 Frank Fuchsius Psychische Erkrankungen und Studienverlauf in den ersten Lehrgangen der Akademie fur Gemeinwirtschaft Diplomica Verlag GmbH 2002 ISBN 978 3 8324 5743 3Weblinks BearbeitenGesellschaft der Freunde und Forderer des FB Sozialokonomie vormals HWP e V Fachbereich Sozialokonomie Fachgebiet Recht des Fachbereichs Sozialokonomie Fachschaftsrat SozialokonomieNormdaten Korperschaft GND 10032988 3 lobid OGND AKS LCCN nr2003010509 VIAF 142840658 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik amp oldid 237689290