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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Karl Schiller Begriffsklarung aufgefuhrt Karl August Fritz Schiller 24 April 1911 in Breslau 26 Dezember 1994 in Hamburg war ein deutscher Wissenschaftler und Politiker SPD Er war von 1966 bis 1972 erster Bundesminister fur Wirtschaft der SPD und von 1971 bis 1972 zusatzlich Bundesminister der Finanzen Er war federfuhrend an der Entstehung des Stabilitats und Wachstumsgesetzes mit seinen im Magischen Viereck dargestellten Zielen beteiligt Ausserdem war er Initiator der konzertierten Aktion Weil er der Globalsteuerung in Deutschland eine gesetzliche Grundlage gab wird er haufig zusammen mit Ludwig Erhard als bedeutendster Wirtschaftspolitiker der Nachkriegszeit benannt Karl Schiller 1969 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Ausbildung und Beruf 3 Politischer Werdegang 3 1 Mitgliedschaften im Nationalsozialismus 3 2 Laufbahn in der Bundesrepublik 3 3 Senate und Kabinette 3 4 Positionen 4 Ehrungen 5 Werke 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenKarl Schiller war der Sohn von Marie 1958 und Carl 1885 Schiller Sein Vater war Ingenieur er arbeitete zunachst bei Siemens spater bei der Howaldt Werft zuletzt in Hamburg Karl Schiller war viermal verheiratet Aus der ersten Ehe Hamburg 1938 1949 mit Lise Lotte 1916 gingen die Tochter Barbara 1940 und Bettina 1945 hervor Seine dritte Tochter Christa 1952 und sein Sohn Tonio 1956 entstammen der Ehe Hamburg 1951 1969 mit Annemarie 1921 Von 1971 bis 1974 war er mit Etta Schiller 1933 der Tochter des Mediziners und Standespolitikers Paul Eckel verheiratet Die promovierte Juristin die als Oberregierungsratin und Leiterin eines Kolner Finanzamtes arbeitete nahm gerade in Schillers Zeit als Superminister grossen Einfluss auf ihn und seine Politik was als Grund fur den Verlust seines innerparteilichen Ruckhaltes gilt 1 Seine vierte Ehe schloss er 1976 in Jesteburg mit Vera Sylvia Gutzat 1936 1995 2 Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof des Jesteburger Ortsteils Reindorfer Osterberg 3 Ausbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur an der Hebbelschule in Kiel absolvierte Schiller ab 1931 ein Studium der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft in Kiel Frankfurt am Main Berlin und Heidelberg das er 1935 als Diplom Volkswirt und mit der Promotion zum Dr rer pol uber das Thema Arbeitsbeschaffung und Finanzordnung in Deutschland 4 beendete Wahrend seines Studiums wurde er von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefordert Von 1935 bis 1941 war er Leiter einer Forschungsgruppe am Kieler Institut fur Weltwirtschaft Die dort damals erstellten Gutachten dienten kurzfristig aktuellen nationalsozialistischen Expansionsplanen und langerfristig Planen fur eine Grossraumwirtschaft in den noch zu erobernden Gebieten und waren damit ein Bestandteil der NS Kriegsfuhrung 1939 wurde Schiller mit der Schrift Marktregulierung und Marktordnung in der Weltagrarwirtschaft habilitiert Von 1941 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil Er erhielt als Oberleutnant das Eiserne Kreuz 2 Klasse und das Kriegsverdienstkreuz 2 Klasse mit Schwertern fur seine Verdienste im Nordabschnitt der Ostfront bei der Heeresnachrichtentruppe 1947 nahm er einen Ruf der Universitat Hamburg an und erhielt hier die Professur den Lehrstuhl fur Wirtschaftstheorie Schiller zahlte zu den Wegbereitern der 1948 gegrundeten Akademie fur Gemeinwirtschaft Von 1956 bis 1958 amtierte er ausserdem als Rektor der Universitat Hamburg Er war 1948 Grundungsmitglied des Wissenschaftlichen Beirats bei der Verwaltung fur Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes dem Vorlaufer des 1949 etablierten Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium 5 Politischer Werdegang Bearbeiten1931 trat Schiller zunachst in den Sozialistischen Hochschulbund ein Mitgliedschaften im Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er von Juni 1933 bis 1938 Mitglied der SA Zum 1 Mai 1937 trat Schiller in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 4 663 250 6 7 in der er 1938 Politischer Leiter der Kieler Ortsgruppe Klaus Groth wurde Im Rahmen seines Studiums und seiner Lehrtatigkeit trat Schiller zusatzlich als Mitglied in folgende NS Organisationen ein ab Juni 1933 Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund bis 1935 ab 1934 NS Rechtswahrerbund Mitglieds Nr 82 421 ab 4 Mai 1939 NS Dozentenbund Mitglieds Nr 4981 8 9 10 Laufbahn in der Bundesrepublik Bearbeiten Von 1946 bis 1972 sowie erneut ab 1980 war er Mitglied der SPD Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Von 1965 bis 1972 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1965 bis 1966 stellvertretender Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion Von 1948 bis 1953 war er Senator fur Wirtschaft und Verkehr der Freien und Hansestadt Hamburg Von 1961 bis 1965 war er im Senat des Regierenden Burgermeisters Willy Brandt Senator fur Wirtschaft in Berlin nbsp Karl Schiller rechts mit Helmut Schmidt 1969Dem Kabinett der Grossen Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger gehorte er ab dem 1 Dezember 1966 als Bundesminister fur Wirtschaft an In dieser Zeit pragte er den Begriff der Ablaufpolitik Er arbeitete in dieser Zeit eng mit dem Bundesfinanzminister Franz Josef Strauss zusammen Beide erhielten daraufhin in der Offentlichkeit den Spitznamen Plisch und Plum nach Wilhelm Busch Dem ersten Kabinett von Bundeskanzler Willy Brandt gehorte er wiederum als Bundesminister fur Wirtschaft an Nach dem Rucktritt des Bundesfinanzministers Alex Moller am 13 Mai 1971 wurde er zum Bundesminister fur Wirtschaft und Finanzen ernannt Von diesem Amt trat er am 7 Juli 1972 zuruck und schied damit aus der Bundesregierung aus In seinem Rucktrittsbrief vom 2 Juli 1972 warf er dem Bundeskanzler vor ihn nicht mehr zu unterstutzen und Kollegen aus dem Kabinett dass sie ihre Einzelinteressen nicht gegenuber einer gemeinsamen Strategie der Sozialdemokraten zuruckstellen wollten Diese standigen Konflikte seien insbesondere wegen der Belastung des Doppelamtes als Wirtschafts und Finanzminister nicht mehr fur ihn tragbar gewesen Es gibt aber auch fur mich Grenzen diese sind gegeben wenn ich der auf meinem Amt beruhenden Verantwortung diesem Staat und seinen Burgern gegenuber nicht mehr gerecht werden kann weil ich nicht unterstutzt bzw sogar daran gehindert werde 11 Anlass fur den Rucktritt war die Wahrungs und Finanzpolitik der Bundesregierung Ich bin nicht bereit eine Politik zu unterstutzen die nach aussen den Eindruck erweckt die Regierung lebe nach dem Motto Nach uns die Sintflut Die Regierung hat die Pflicht uber den Tellerrand des Wahltermins hinauszublicken und dem Volk rechtzeitig zu sagen was zu leisten und was zu fordern ist 12 Senate und Kabinette Bearbeiten Senat Brauer I Hamburg 1948 1950 Behorde fur Wirtschaft und Verkehr Senat Brauer II Hamburg 1950 1953 Behorde fur Wirtschaft und Verkehr Senat Brandt II Berlin 1959 1963 Senator fur Wirtschaft Senat Brandt III Berlin 1963 1965 Senator fur Wirtschaft Kabinett Kiesinger 1966 1969 Bundeswirtschaftsminister Kabinett Brandt I 1969 1972 Bundeswirtschaftsminister BundesfinanzministerPositionen Bearbeiten 1972 beteiligte er sich gemeinsam mit Ludwig Erhard an einer Anzeigenkampagne der CDU in der beide als Huter der Marktwirtschaft auftraten Karl Schiller war Mitunterzeichner des eurokritischen Manifests Die wahrungspolitischen Beschlusse von Maastricht Eine Gefahr fur Europa 1992 13 Ehrungen Bearbeiten1973 war Schiller Preistrager der Alexander Rustow Plakette 1983 wurde Schiller Ehrensenator der Universitat Hamburg 14 Der Hamburger Senat verlieh ihm 1986 die Burgermeister Stolten Medaille Das Institut fur Weltwirtschaft Kiel zeichnete ihn 1989 mit der Bernhard Harms Medaille aus 15 1991 wurde Schiller mit dem Grossen Bundesverdienstorden mit Stern und Schulterband ausgezeichnet 1999 wurden die Kaufmannische Schulen II der Stadt Dortmund in Karl Schiller Berufskolleg umbenannt 1992 wurde er zum Ehrendoktor der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster ernannt 16 Werke BearbeitenArbeitsbeschaffung und Finanzordnung in Deutschland Junker und Dunnhaupt Berlin 1936 Marktregulierung und Marktordnung in der Weltagrarwirtschaft Habilitationsschrift Fischer Jena 1940 Probleme der Weltwirtschaft 67 Aufgaben und Versuche zur neuen Ordnung von Gesellschaft und Wirtschaft Reden und Aufsatze Hansischer Gildenverlag Hamburg 1953 Betrachtungen zur Geld und Konjunkturpolitik J C B Mohr Paul Siebeck Tubingen 1984 Vortrage und Aufsatze Walter Eucken Institut 102 Moglichkeiten und Grenzen der sozialen Marktwirtschaft Reinhard Appel im Gesprach mit Professor Dr Karl Schiller Hess Sparkassen u Giroverband Frankfurt am Main 1989 Der schwierige Weg in die offene Gesellschaft Kritische Anmerkungen zur deutschen Vereinigung Siedler Berlin 1994 Wachstum Stabilitat Gleichgewicht Vortrage Reden Aufsatze Mit Wurdigungen von Peer Steinbruck und Klaus von Dohnanyi Hrsg von Detlef W Prinz Karl Schiller Stiftung e V Keyser Leipzig 2007 Literatur BearbeitenUwe Bahnsen Karl Schiller Ellert amp Richter Hamburg 2008 ISBN 978 3 8319 0325 2 Matthias Hochstatter Karl Schiller eine wirtschaftspolitische Biografie Dissertation Hannover 2006 uni hannover de PDF 2 0 MB Heiko Korner Schiller Karl August Fritz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 763 765 Digitalisat Torben Lutjen Karl Schiller 1911 1994 Superminister Willy Brandts Dietz Bonn 2007 ISBN 978 3 8012 4172 8 Gunnar Take Forschen fur den Wirtschaftskrieg Das Kieler Institut fur Weltwirtschaft im Nationalsozialismus Berlin de Gruyter 2019 ISBN 978 3 11 065457 8 Siehe auch BearbeitenListe ehemaliger NSDAP Mitglieder die nach Mai 1945 politisch tatig warenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Schiller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Karl Schiller Zitate Literatur von und uber Karl Schiller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Karl Schiller in den Historischen Pressearchiven der ZBW Eintrag zu Karl Schiller im Catalogus Professorum RostochiensiumVorlage CPR Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 Regina Haunhorst Irmgard Zundorf Karl Schiller Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Karl Schiller Stiftung Karl Schiller im Gesprach mit Dieter Balkhausen in der Reihe Zeugen des Jahrhunderts angelegt im Projekt Gedachtnis der Nation Interview 24 April 1986 Dauer 1 01 24 h Nachlass Bundesarchiv N 1229Einzelnachweise Bearbeiten Frauen Dolch im Mund In Der Spiegel Nr 8 1990 S 114 online Heiko Korner Schiller Karl August Fritz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 736 765 Digitalisat Adolf Brockmann 100 Jahre Jesteburgs Osterberg feiert In abendblatt de 11 Mai 2007 abgerufen am 8 Januar 2017 Wie sie Dr wurden XIV Karl Schiller Dr rer pol In Die Zeit Nr 6 1970 Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie Sammelband der Gutachten von 1987 bis 1997 Lucius amp Lucius Stuttgart 2008 S A5 Bundesarchiv R 4901 13275 Hochschullehrerkartei BT Drs 17 8134 vom 14 Dezember 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Grosse Anfrage der Fraktion Die Linke ea Umgang mit der NS Vergangenheit Matthias Hochstatter Karl Schiller eine wirtschaftspolitische Biografie Dissertation Hannover 2006 uni hannover de PDF 2 0 MB Dokumente im Faksimile abgedruckt in Nationalrat der Nationalen Front der DDR Hrsg Graubuch Expansionspolitik und Neonazismus in Westdeutschland 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Seiten 208 211 Staatsverlag der DDR Berlin 1967 Angaben bestatigt durch Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Zweite aktualisierte Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 978 3 596 16048 8 S 534 Dokumente der Woche In Die Zeit Nr 29 1972 vgl jedoch auch zum Brief Das ist nicht meine Unterschrift In Der Spiegel Nr 31 1972 online Roland Tichy Freiheit statt Wachstum In FAZ 12 September 2015 S 20 siehe Liste der Unterzeichner bei der Online Wiedergabe des Manifests im wirtschaftswissenschaftlichen Blog Wirtschaftliche Freiheit Blogeintrag vom 11 Dezember 2016 abgerufen 12 Juli 2020 Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Universitat Hamburg Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive Bernhard Harms Medaille ifw kiel de archiviert vom Original am 13 April 2014 abgerufen am 15 Juni 2013 Ehrendoktoren der Fakultat Archiviert vom Original am 30 Dezember 2012 abgerufen am 22 Mai 2015 Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland Ludwig Erhard parteilos 1949 1963 Kurt Schmucker CDU 1963 1966 Karl Schiller SPD 1966 1972 Helmut Schmidt SPD 1972 Hans Friderichs FDP 1972 1977 Otto Graf Lambsdorff FDP 1977 1982 Manfred Lahnstein SPD 1982 Otto Graf Lambsdorff FDP 1982 1984 Martin Bangemann FDP 1984 1988 Helmut Haussmann FDP 1988 1991 Jurgen Mollemann FDP 1991 1993 Gunter Rexrodt FDP 1993 1998 Werner Muller parteilos 1998 2002 Wolfgang Clement SPD 2002 2005 Michael Glos CSU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 Rainer Bruderle FDP 2009 2011 Philipp Rosler FDP 2011 2013 Sigmar Gabriel SPD 2013 2017 Brigitte Zypries SPD 2017 2018 Peter Altmaier CDU 2018 2021 Robert Habeck B90 Grune seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Wirtschaftsminister und Bundesministerium fur Wirtschaft und KlimaschutzFinanzminister der Bundesrepublik Deutschland Fritz Schaffer CSU 1949 1957 Franz Etzel CDU 1957 1961 Heinz Starke FDP 1961 1962 Rolf Dahlgrun FDP 1962 1966 Kurt Schmucker CDU 1966 Franz Josef Strauss CSU 1966 1969 Alex Moller SPD 1969 1971 Karl Schiller SPD 1971 1972 Helmut Schmidt SPD 1972 1974 Hans Apel SPD 1974 1978 Hans Matthofer SPD 1978 1982 Manfred Lahnstein SPD 1982 Gerhard Stoltenberg CDU 1982 1989 Theo Waigel CSU 1989 1998 Oskar Lafontaine SPD 1998 1999 Werner Muller parteilos komm 1999 Hans Eichel SPD 1999 2005 Peer Steinbruck SPD 2005 2009 Wolfgang Schauble CDU 2009 2017 Peter Altmaier CDU komm 2017 2018 Olaf Scholz SPD 2018 2021 Christian Lindner FDP seit 2021 Siehe auch Bundesministerium der Finanzen und Liste der deutschen FinanzministerKabinett Kiesinger 1 Dezember 1966 bis 21 Oktober 1969 Kurt Georg Kiesinger CDU Willy Brandt SPD Paul Lucke CDU Ernst Benda CDU Gustav Heinemann SPD Horst Ehmke SPD Franz Josef Strauss CSU Karl Schiller SPD Hermann Hocherl CSU Hans Katzer CDU Gerhard Schroder CDU Georg Leber SPD Werner Dollinger CSU Lauritz Lauritzen SPD Kai Uwe von Hassel CDU Heinrich Windelen CDU Herbert Wehner SPD Carlo Schmid SPD Bruno Heck CDU Aenne Brauksiepe CDU Gerhard Stoltenberg CDU Kurt Schmucker CDU Hans Jurgen Wischnewski SPD Erhard Eppler SPD Kate Strobel SPD Siehe auch Kabinett KiesingerKabinett Brandt I 22 Oktober 1969 bis 15 Dezember 1972 Willy Brandt SPD Walter Scheel FDP Hans Dietrich Genscher FDP Gerhard Jahn SPD Alex Moller SPD Karl Schiller SPD Helmut Schmidt SPD Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Kate Strobel SPD Lauritz Lauritzen SPD Egon Franke SPD Hans Leussink parteilos Klaus von Dohnanyi SPD Erhard Eppler SPD Horst Ehmke SPD Siehe auch Kabinett Brandt IWirtschaftssenatoren von Berlin Gustav Klingelhofer SPD Wilhelm Eich FDP Paul Hertz SPD Karl Schiller SPD Karl Konig SPD Wolfgang Luder FDP Guido Brunner FDP Elmar Pieroth CDU Peter Mitzscherling SPD Norbert Meisner SPD Elmar Pieroth CDU Wolfgang Branoner CDU Juliane von Friesen parteilos Gregor Gysi PDS Harald Wolf Linke Sybille von Obernitz parteilos Cornelia Yzer CDU Ramona Pop Bundnis 90 Die Grunen Stephan Schwarz parteilos Franziska Giffey SPD Hamburger Wirtschaftssenatoren seit 1945 Hans E B Kruse Max Ketels Otto Borgner Karl Schiller Ernst Plate Carl Gisbert Schultze Schlutius Paul Luigs Edgar Engelhard Helmuth Kern Wilhelm Nolling Jurgen Steinert Volker Lange Wilhelm Rahlfs Hans Jurgen Krupp Erhard Rittershaus Thomas Mirow Gunnar Uldall Axel Gedaschko Ian Karan Frank Horch Michael Westhagemann Melanie LeonhardRektoren und Prasidenten der Universitat Hamburg Rektoren 1919 1969 Karl 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