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Paul Eckel 8 August 1900 13 August 1971 war ein deutscher Mediziner und Standespolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEckel der aus Grumbach stammte studierte nach Absolvierung des Gymnasiums in Kreuznach und Kriegsdienst im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges in Heidelberg und Munchen Medizin und wurde wie seine beiden alteren Bruder bei der Turnerschaft Ghibellinia zu Heidelberg aktiv 1 Seine rontgenologische Fachausbildung erhielt er in Bonn und am Rudolf Virchow Krankenhaus in Berlin um sich danach als Rontgenfacharzt in Spandau niederzulassen Wahrend des Zweiten Weltkrieges war er als Rontgenologe in verschiedenen Lazaretten tatig 1948 liess er sich als Radiologe in Hannover nieder Von 1926 bis 1933 war Eckel Vorsitzender des Reichsverbandes der angestellten Arzte e V Grunder des Landesverbandes Niedersachsen des Hartmannbundes und dessen Vorsitzender bis 1957 von 1957 bis 1960 Mitglied des Beirates beim Bundesvorstand des Hartmannbundes aus dem er 1957 austrat 1952 wurde Eckel Vorstandsmitglied der Arztekammer Niedersachsen 1954 deren Vizeprasident von April 1958 bis 1971 Prasident der Kammer 1960 61 war er Prasident des Weltarztebundes daneben auch Mitglied des Vorstandes der Bundesarztekammer und der Vertreterversammlung der Kassenarztlichen Bundesvereinigung Paul Eckel war Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen Verheiratet war er mit der promovierten Arztin Edith Eckel geb Meyer 1899 in Wilhelmshaven 1982 in Hannover Das Ehepaar hatte funf gemeinsame Kinder Etta 1933 promovierte Juristin und mit dem Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller verheiratet Heyo 1935 promovierter Arzt Radiologe und Standespolitiker Hilka verheiratete Machens 1936 Volkswirtschaftlerin Frauke verheiratete Haffner 1939 Betriebswirtschaftlerin und Meike verheiratete Heym 1941 Lehrerin Auszeichnungen BearbeitenGrosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1965 Grosses Verdienstkreuz des Niedersachsischen Verdienstordens Paracelsus Medaille der deutschen Arzteschaft 1970 Literatur BearbeitenHannoversche Allgemeine Zeitung 16 August 1971 Nachruf Einzelnachweise Bearbeiten CC Blatter Jhg 1971 Heft 4 S 143 Normdaten Person GND 1034721658 lobid OGND AKS VIAF 303172956 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckel PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner und ArzteschaftsfunktionarGEBURTSDATUM 8 August 1900STERBEDATUM 13 August 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Eckel amp oldid 214933548