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Norbert Meisner 7 November 1942 in Berlin ist ein deutscher SPD Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Beruflicher Werdegang 2 Politische Tatigkeit 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksBeruflicher Werdegang BearbeitenNach seinem Abitur 1962 studierte er klassische Philologie und evangelische Theologie in Berlin und Bonn und war hiernach kurzzeitig als Lehrer tatig Es folgte 1972 seine Promotion zum Dr theol mit der Dissertation Untersuchungen zum Aristeasbrief Von 1971 bis 1975 war er als Referent beim Senator fur Familie Jugend und Sport tatig und ubernahm hiernach eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent an der Padagogischen Hochschule und an der Freien Universitat Berlin die er bis 1981 ausubte Hiernach war er bis 1989 Studienleiter beim Jugendsozialwerk e V Politische Tatigkeit BearbeitenSeit 1963 ist Meisner Mitglied der SPD und war dort unter anderem Kreisvorsitzender in Zehlendorf 1976 1982 und stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner SPD 1982 1989 Wahrend dieser Zeit war er zudem von 1978 bis 1979 auch Bezirksverordneter in Zehlendorf Seit 1974 ist er Mitglied der Internationalen Liga fur Menschenrechte 1985 wurde er ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewahlt legte jedoch sein Mandat nach seiner Ernennung zum Senator fur Finanzen am 16 Marz 1989 unter Walter Momper in Berlin nieder Nach dem Rucktritt Michaele Schreyers im November 1990 ubernahm er zusatzlich das Ressort Umwelt und Stadtentwicklung das er kommissarisch bis zur Wahl am 2 Dezember 1990 ausubte Nach dem Amtswechsel von Walter Momper zu Eberhard Diepgen CDU am 24 Januar 1991 blieb Meisner zwar Senator wechselte aber ins Ressort Wirtschaft und Technologie und verblieb dort bis Januar 1996 Hiernach schied er auf eigenen Wunsch aus dem Senat aus Siehe auch BearbeitenSenat Momper Senat Diepgen IIILiteratur BearbeitenWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 258 f Weblinks BearbeitenBiographie auf Berlin de Der Tagesspiegel Berlin 19 Marz 1989 Geben ist seliger denn nehmen Der Theologe Norbert Meisner ist neuer Finanzsenator Artikel von Brigitte GrunertFinanzsenatoren von Berlin Otto Ernst 1947 1948 Friedrich Haas 1948 1958 August Weltzien 1958 1959 Joachim Wolff 1959 1963 Hans Gunter Hoppe 1963 1967 Heinz Striek 1967 1975 Klaus Riebschlager 1975 1981 Konrad Porzner 1981 Gerhard Kunz 1981 1985 Gunter Rexrodt 1985 1989 Norbert Meisner 1989 1990 Elmar Pieroth 1990 1995 Annette Fugmann Heesing 1995 1995 Peter Kurth 1999 2001 Christiane Krajewski 2001 2002 Thilo Sarrazin 2002 2009 Ulrich Nussbaum 2009 2014 Matthias Kollatz 2014 2021 Daniel Wesener 2021 2023 Stefan Evers seit 2023 Wirtschaftssenatoren von Berlin Gustav Klingelhofer SPD Wilhelm Eich FDP Paul Hertz SPD Karl Schiller SPD Karl Konig SPD Wolfgang Luder FDP Guido Brunner FDP Elmar Pieroth CDU Peter Mitzscherling SPD Norbert Meisner SPD Elmar Pieroth CDU Wolfgang Branoner CDU Juliane von Friesen parteilos Gregor Gysi PDS Harald Wolf Linke Sybille von Obernitz parteilos Cornelia Yzer CDU Ramona Pop Bundnis 90 Die Grunen Stephan Schwarz parteilos Franziska Giffey SPD Normdaten Person GND 1215929528 lobid OGND AKS VIAF 316159764099608170009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meisner NorbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdAGEBURTSDATUM 7 November 1942GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norbert Meisner amp oldid 232869712