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Horst Paul August Ehmke 4 Februar 1927 in Danzig Freie Stadt Danzig 12 Marz 2017 in Bonn 1 war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker SPD Er war 1969 Bundesminister der Justiz von 1969 bis 1972 Bundesminister fur besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes sowie von 1972 bis 1974 Bundesminister fur Forschung und Technologie und Bundesminister fur das Post und Fernmeldewesen Horst Ehmke 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Auszeichnungen 6 Schriften 6 1 Sachbucher zur Politik 6 2 Politthriller 6 3 Satire 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenHorst Ehmke stammte aus der Arztfamilie von Paul Ehmke und Hedwig Ehmke er besuchte zunachst das Gymnasium in Danzig 1943 wurde er Luftwaffenhelfer und kam nach dem Notabitur 1944 zu einer Fallschirmjagereinheit der Wehrmacht Als 18 Jahriger wurde er verwundet und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft Noch 1945 wurde er aufgrund einer schweren Erkrankung entlassen 2 1946 legte Ehmke das Abitur in Flensburg ab Er studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Gottingen sowie von 1949 bis 1950 Politikwissenschaft und Geschichte in Princeton USA Sein Studium beendete Ehmke 1951 mit dem ersten und das Referendariat 1956 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen 1952 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Rechte Von 1952 bis 1956 war er wissenschaftlicher Assistent des Bundestagsabgeordneten Adolf Arndt SPD Danach war er bis 1960 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ford Foundation in Koln und Berkeley USA Nach seiner Habilitation 1960 wurde er 1961 zum ausserordentlichen Professor an der Universitat Freiburg im Breisgau ernannt Ab 1963 war er ordentlicher Professor und Inhaber des Lehrstuhls fur Offentliches Recht an dieser Universitat Seit 1974 war er als Rechtsanwalt zugelassen Ehmke widmete sich nach seinem Ausstieg aus der aktiven Politik dem Schreiben von Kriminalromanen die im politischen Umfeld spielen Politthriller Ehmke beschaftigte sich zeitweise auch intensiv mit dem Mordfall Praun Er hielt das Urteil gegen Vera Bruhne fur falsch und vermutete illegalen Waffenhandel als Motiv fur den Mord 3 Horst Ehmke war in zweiter Ehe verheiratet und hinterliess drei Kinder Die Kunsthistorikerin Ruth Schmitz Ehmke war seine altere Schwester Eine Nichte ist die Biologin Adelheid Ehmke 4 nbsp Grabstein von Horst Ehmke auf dem Poppelsdorfer FriedhofHorst Ehmkes letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof im gleichnamigen Bonner Ortsteil 5 Partei BearbeitenAm 10 Februar 1944 beantragte Ehmke die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20 April desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 9 842 687 6 7 Als dies 2007 bekannt wurde erklarte er davon bisher nichts gewusst zu haben 8 Seit 1947 gehorte Ehmke der SPD an Von 1973 bis 1991 war er Mitglied im SPD Parteivorstand Dort galt er als Vertreter der linken Mitte 9 Abgeordneter Bearbeiten nbsp Horst Ehmke mit Katharina Focke 1972 bei einer Weihnachtsfeier im BundeskanzleramtVon 1969 bis 1994 war Ehmke Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1977 bis 1990 stellvertretender Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion Horst Ehmke war zuletzt 12 Wahlperiode 1990 uber die Landesliste Nordrhein Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen Nach dem Ausscheiden aus dem Kabinett 1974 war er bis 1990 aussenpolitischer Sprecher der SPD Fraktion 10 Offentliche Amter BearbeitenVom 2 Januar 1967 bis 26 Marz 1969 war Ehmke Staatssekretar im von Gustav Heinemann gefuhrten Bundesministerium der Justiz Nach Heinemanns Wahl zum Bundesprasidenten am 5 Marz 1969 und mit dessen Ausscheiden aus der Bundesregierung am 26 Marz 1969 wurde Ehmke Justizminister im Kabinett Kiesinger Nach der Bundestagswahl 1969 wurde er in der nun von Bundeskanzler Willy Brandt gefuhrten Regierung am 22 Oktober 1969 Bundesminister fur besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Nach Ludger Westrick war er erst der zweite Kanzleramtschef im Ministerrang 11 Er erhohte die Mitarbeiterzahl des Kanzleramts in nur einem Jahr um funfzig Prozent auf 389 11 An Willy Brandts Ostpolitik war Ehmke wesentlich beteiligt 12 Brandt bezeichnete Ehmke als Spezialisten fur alles 13 Als Kanzleramtsminister war Ehmke auch fur die Belange des Bundesnachrichtendienstes BND zustandig So unterzeichnete er ZDF Angaben zufolge auf deutscher Seite den Vertrag uber die 1970 gestartete Operation Rubikon zwischen BND und amerikanischer Central Intelligence Agency CIA 14 Nach der Bundestagswahl 1972 ubernahm er im Kabinett Brandt II am 15 Dezember 1972 die Leitung des Bundesministeriums fur Forschung und Technologie sowie des Bundesministeriums fur das Post und Fernmeldewesen Diese Amter endeten nach dem Rucktritt Willy Brandts im Zuge der Guillaume Affare am 7 Mai 1974 mit der Wahl Helmut Schmidts zum Bundeskanzler am 16 Mai 1974 Auszeichnungen Bearbeiten1970 Goldener Nurnberger Trichter der Nurnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e V 1909Schriften BearbeitenDer schriftliche Nachlass 1948 1998 43 00 lfd m von Horst Ehmke befindet sich im Archiv der sozialen Demokratie AdsD der Friedrich Ebert Stiftung FES in Bonn 15 Sachbucher zur Politik Bearbeiten Grenzen der Verfassungsanderung Duncker amp Humblot Berlin 1953 Politik der praktischen Vernunft Aufsatze und Referate S Fischer Frankfurt am Main 1969 Politik als Herausforderung Reden Vortrage Aufsatze 1968 1974 Muller Karlsruhe 1974 ISBN 3 7880 9563 6 Politik als Herausforderung Reden Vortrage Aufsatze 1975 1979 Muller Karlsruhe 1979 ISBN 3 7880 9636 5 Beitrage zur Verfassungstheorie und Verfassungspolitik Monographien zur rechtswissenschaftlichen Forschung Offentliches Recht Band 6 Athenaum Konigstein 1981 ISBN 3 7610 6315 6 Mittendrin Von der Grossen Koalition zur Deutschen Einheit Rowohlt Berlin 1994 ISBN 3 87134 089 8 Politthriller Bearbeiten Global Players Eichborn Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 8218 0578 1 Der Euro Coup Eichborn Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 8218 0539 0 Himmelsfackeln Eichborn Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 8218 0876 4 Privatsache Eichborn Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 8218 0932 9 Im Schatten der Gewalt edition q im Bebra Verlag Berlin 2006 ISBN 3 86124 599 X Satire Bearbeiten Dieter Klama Horst Ehmke Die Macht der Grossen und der Kleinen Tiere Carl Hanser Munchen u a 1980 ISBN 3 446 13203 1 Siehe auch BearbeitenKabinett Kiesinger Kabinett Brandt I Kabinett Brandt IILiteratur BearbeitenJahrbuch des offentlichen Rechts der Gegenwart 66 2018 S 483 529 Beitrage von Wolfgang Clement Peter Haberle Fritz W Scharpf Kurt Graulich und Frieder Gunther Benjamin Seifert Traume vom modernen Deutschland Horst Ehmke Reimut Jochimsen und die Planung des Politischen in der ersten Regierung Willy Brandts Gottinger junge Forschung Bd 2 Ibidem Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8382 0105 4 Winfried Suss Wer aber denkt fur das Ganze Aufstieg und Fall der ressortubergreifenden Planung im Bundeskanzleramt In Matthias Frese Julia Paulus Karl Teppe Hrsg Demokratisierung und gesellschaftlicher Aufbruch Die sechziger Jahre als Wendezeit der Bundesrepublik Forschungen zur Regionalgeschichte Bd 44 Schoningh Paderborn u a 2003 ISBN 3 506 79617 8 S 349 377 Rolf Zundel Das umstrittene Wunderkind In Die Zeit 12 1969 Portrat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Ehmke Sammlung von Bildern Literatur von und uber Horst Ehmke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Walter Horst Ehmke wird 80 In Spiegel Online 4 Februar 2007 Portrat Renate Faerber Husemann Mal Haudegen mal Gelehrter Horst Ehmke wird 90 Einzelnachweise Bearbeiten Horst Ehmke ist tot focus de 13 Marz 2017 Gunter Bannas Ehrgeizig durchsetzungsfahig und lebensfroh Zum Tode des SPD Politikers Horst Ehmke In FAZ 14 Marz 2017 S 4 Das Geheimnis von Pocking In Der Spiegel Nr 20 2001 S 134 online Lebenslauf Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive European Research Area Board Neu in die Liste der Personen aufgenommen In knerger de Klaus Nerger abgerufen am 6 November 2018 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 7430862 Deutscher Bundestag 17 Wahlperiode 204 Sitzung vom 8 November 2012 Dokument 17 8134 Umgang mit der NS Vergangenheit PDF Malte Herwig Hoffnungslos dazwischen Nazi Akten geben neue prominente Namen preis doch die Mitgliedskarten der NSDAP besagen nichts uber Schuld oder Verstrickung der damals 16 oder 17 Jahrigen In Der Spiegel Nr 29 2007 online Horst Ehmke ist tot In Zeit Online 13 Marz 2017 Horst Ehmke gestorben In tagesschau de 13 Marz 2017 a b Robert Rossmann An der Schaltstelle der Macht In Suddeutsche Zeitung am Wochenende 15 16 17 April 2017 S 2 Horst Ehmke ist tot In Spiegel Online 13 Marz 2017 Der Macher In Der Spiegel Nr 6 1971 online Operation Rubikon In zdf de Abgerufen am 18 Marz 2020 Nachlass Horst Ehmkes im Archiv der sozialen Demokratie abgerufen am 18 September 2012 Justizminister der Bundesrepublik Deutschland Thomas Dehler FDP 1949 1953 Fritz Neumayer FDP 1953 1956 Hans Joachim von Merkatz DP 1956 1957 Fritz Schaffer CSU 1957 1961 Wolfgang Stammberger FDP 1961 1962 Ewald Bucher FDP 1962 1965 Karl Weber CDU 1965 Richard Jaeger CSU 1965 1966 Gustav Heinemann SPD 1966 1969 Horst Ehmke SPD 1969 Gerhard Jahn SPD 1969 1974 Hans Jochen Vogel SPD 1974 1981 Jurgen Schmude SPD 1981 1982 Hans A Engelhard FDP 1982 1991 Klaus Kinkel FDP 1991 1992 Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP 1992 1996 Edzard Schmidt Jortzig FDP 1996 1998 Herta Daubler Gmelin SPD 1998 2002 Brigitte Zypries SPD 2002 2009 Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP 2009 2013 Heiko Maas SPD 2013 2018 Katarina Barley SPD 2018 2019 Christine Lambrecht SPD 2019 2021 Marco Buschmann FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Justizminister und Bundesministerium der JustizChef des Bundeskanzleramtes Franz Josef Wuermeling CDU 1949 1951 Otto Lenz CDU 1951 1953 Hans Globke CDU 1953 1963 Ludger Westrick CDU 1963 1966 Werner Knieper parteilos 1966 1967 Karl Carstens CDU 1968 1969 Horst Ehmke SPD 1969 1972 Horst Grabert SPD 1972 1974 Manfred Schuler SPD 1974 1980 Manfred Lahnstein SPD 1980 1982 Gerhard Konow parteilos 1982 Waldemar Schreckenberger CDU 1982 1984 Wolfgang Schauble CDU 1984 1989 Rudolf Seiters CDU 1989 1991 Friedrich Bohl CDU 1991 1998 Bodo Hombach SPD 1998 1999 Frank Walter Steinmeier SPD 1999 2005 Thomas de Maiziere CDU 2005 2009 Ronald Pofalla CDU 2009 2013 Peter Altmaier CDU 2013 2018 Helge Braun CDU 2018 2021 Wolfgang Schmidt SPD seit 2021 Siehe auch Bundeskanzleramt Deutschland und Liste der Chefs des BundeskanzleramtsBundesminister fur besondere Aufgaben der Bundesrepublik Deutschland Franz Josef Strauss CSU 1953 1955 Robert Tillmanns CDU 1953 1955 Waldemar Kraft GB BHE 1953 1956 Hermann Schafer FDP 1953 1956 Heinrich Krone CDU 1961 1964 Ludger Westrick CDU 1964 1966 Horst Ehmke SPD 1969 1972 Egon Bahr SPD 1972 1974 Werner Maihofer FDP 1972 1974 Wolfgang Schauble CDU 1984 1989 Hans Klein CSU 1989 1990 Rudolf Seiters CDU 1989 1991 Lothar de Maiziere CDU 1990 Sabine Bergmann Pohl CDU 1990 1991 Gunther Krause CDU 1990 1991 Rainer Ortleb FDP 1990 1991 Hansjoachim Walther DSU 1990 1991 Friedrich Bohl CDU 1991 1998 Bodo Hombach SPD 1998 1999 Thomas de Maiziere CDU 2005 2009 Ronald Pofalla CDU 2009 2013 Peter Altmaier CDU 2013 2018 Helge Braun CDU 2018 2021 Wolfgang Schmidt SPD seit 2021 Siehe auch Bundesminister fur besondere Aufgaben und Liste der deutschen Regierungsmitglieder seit 1949Postminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Schuberth CSU 1949 1953 Siegfried Balke parteilos CSU 1953 1956 Ernst Lemmer CDU 1956 1957 Richard Stucklen CSU 1957 1966 Werner Dollinger CSU 1966 1969 Georg Leber SPD 1969 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1982 Hans Matthofer SPD 1982 Christian Schwarz Schilling CDU 1982 1992 Gunther Krause CDU komm 1992 1993 Wolfgang Botsch CSU 1993 1997 Siehe auch Liste der deutschen Postminister und Bundesministerium fur Post und TelekommunikationForschungsminister der Bundesrepublik Deutschland Franz Josef Strauss CSU 1955 1956 Siegfried Balke CSU 1956 1962 Hans Lenz FDP 1962 1965 Gerhard Stoltenberg CDU 1965 1969 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Hans Matthofer SPD 1974 1978 Volker Hauff SPD 1978 1980 Andreas von Bulow SPD 1980 1982 Heinz Riesenhuber CDU 1982 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 Paul Kruger CDU 1993 1994 Jurgen Ruttgers CDU 1994 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 2005 Annette Schavan CDU 2005 2013 Johanna Wanka CDU 2013 2018 Anja Karliczek CDU 2018 2021 Bettina Stark Watzinger FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Minister fur Bildung und ForschungKabinett Kiesinger 1 Dezember 1966 bis 21 Oktober 1969 Kurt Georg Kiesinger CDU Willy Brandt SPD Paul Lucke CDU Ernst Benda CDU Gustav Heinemann SPD Horst Ehmke SPD Franz Josef Strauss CSU Karl Schiller SPD Hermann Hocherl CSU Hans Katzer CDU Gerhard Schroder CDU Georg Leber SPD Werner Dollinger CSU Lauritz Lauritzen SPD Kai Uwe von Hassel CDU Heinrich Windelen CDU Herbert Wehner SPD Carlo Schmid SPD Bruno Heck CDU Aenne Brauksiepe CDU Gerhard Stoltenberg CDU Kurt Schmucker CDU Hans Jurgen Wischnewski SPD Erhard Eppler SPD Kate Strobel SPD Siehe auch Kabinett KiesingerKabinett Brandt I 22 Oktober 1969 bis 15 Dezember 1972 Willy Brandt SPD Walter Scheel FDP Hans Dietrich Genscher FDP Gerhard Jahn SPD Alex Moller SPD Karl Schiller SPD Helmut Schmidt SPD Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Kate Strobel SPD Lauritz Lauritzen SPD Egon Franke SPD Hans Leussink parteilos Klaus von Dohnanyi SPD Erhard Eppler SPD Horst Ehmke SPD Siehe auch Kabinett Brandt IKabinett Brandt II 15 Dezember 1972 bis 7 Mai 1974 Willy Brandt SPD Walter Scheel FDP Hans Dietrich Genscher FDP Gerhard Jahn SPD Helmut Schmidt SPD Hans Friderichs FDP Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Katharina Focke SPD Lauritz Lauritzen SPD Horst Ehmke SPD Hans Jochen Vogel SPD Egon Franke SPD Klaus von Dohnanyi SPD Erhard Eppler SPD Egon Bahr SPD Werner Maihofer FDP Siehe auch Kabinett Brandt II Normdaten Person GND 119142554 lobid OGND AKS LCCN n81119718 VIAF 71464253 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ehmke HorstALTERNATIVNAMEN Ehmke Horst Paul August vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdB und HochschullehrerGEBURTSDATUM 4 Februar 1927GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 12 Marz 2017STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Ehmke amp oldid 231659064