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Rolf Zundel 1928 in Tubingen September 1989 war ein deutscher Germanist und Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZundel studierte Germanistik an der Eberhard Karls Universitat Tubingen der Universitat Hamburg und in Paris und wurde 1956 mit der Dissertation Minnebegriff im Minnesang zum Dr phil promoviert 1 1955 wurde er Volontar bei der Tageszeitung Die Welt spater politischer Redakteur bei den Lubecker Nachrichten Ab 1959 war er politischer Redakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit Von 1967 bis 1973 bzw von 1975 bis 1989 war er deren Korrespondent in Bonn Ausserdem leitete er die Buros in der Bundeshauptstadt Von 1973 bis 1975 war er zugleich stellvertretender Chefredakteur der Zeit 2 Von 1972 bis 1981 war er Mitglied des Kuratoriums der Friedrich Naumann Stiftung Auszeichnungen Bearbeiten1979 Karl Hermann Flach PreisSchriften Auswahl BearbeitenDie Erben des Liberalismus Eurobuch Verlag Lutzeyer Freudenstadt 1971 Das verarmte Parlament Der Preis der Stabilitat Olzog Munchen 1980 ISBN 3 7892 7185 3 mit Edith Zundel Leitfiguren der Psychotherapie Leben und Werk Kosel Munchen 1988 ISBN 3 466 34174 4 Macht und Menschlichkeit Zeit Beitrage zur politischen Kultur der Deutschen Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1990 ISBN 3 498 07656 6 Vorwort von Theo Sommer Weblinks BearbeitenArtikel von Rolf Zundel in Die ZeitEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Leinemann Alte Manner die nicht loslassen konnen In Der Spiegel 51 1987 Wolther von Kieseritzky Hrsg Willy Brandt Mehr Demokratie wagen Innen und Gesellschaftspolitik 1966 1974 Dietz Bonn 2001 ISBN 3 8012 0307 7 S 668 Normdaten Person GND 1045840955 lobid OGND AKS LCCN n81041770 VIAF 57933174 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zundel RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Germanist und JournalistGEBURTSDATUM 1928GEBURTSORT TubingenSTERBEDATUM September 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Zundel Journalist amp oldid 224445935