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Bodo Abel 18 Januar 1948 in Witzenhausen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler Er war bis 2013 Professor fur Betriebswirtschaftslehre insbesondere Internationales Marketing an der Universitat Hamburg und Programmdirektor des internationalen Masterprogramms MiBA Master of International Business Administration an der Universitat Hamburg und war dies bis Ende 2014 auch an der Staatlichen Universitat fur Wirtschaft und Finanzen FINEC in Sankt Petersburg Russland Lehr und Forschungsgebiete sind neben Internationalem Marketing auch Internationales Medienmanagement Internationale Wirtschaftsethik International Corporate Social Responsibility und die Wissenschaftstheorie Bodo Abel 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliche Studien 2 1 Wissenschaftstheorie 2 2 Marketing 3 Auszeichnungen und Mitgliedschaften 4 Publikationen 4 1 Bucher 4 2 Aufsatze 5 WeblinksLeben BearbeitenBodo Abel ging in Hann Munden und Bremen zur Schule und studierte ab 1968 an der Universitat Mannheim Betriebswirtschaftslehre Wahrend des Studiums kam er mit Hans Raffee und Hans Albert in Kontakt und begeisterte sich neben der Betriebswirtschaftslehre fur die Wissenschaftstheorie und den Kritischen Rationalismus Er schloss das Studium 1973 als Diplom Kaufmann ab wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Absatzwirtschaft spater Marketing bei Hans Raffee Er schloss 1981 erfolgreich seine Promotion zum Thema Grundlagen der Erklarung in der Betriebswirtschaftslehre bei Hans Raffee und Hans Albert ab Die Dissertation wurde 1983 in modifizierter Form unter dem Titel Grundlagen der Erklarung menschlichen Handelns in der Reihe Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften veroffentlicht Verlag J C B Mohr Paul Siebeck Nach der Promotion wechselte Bodo Abel in das Verlagsmanagement Er war 1982 bis 1993 in verschiedenen Marketing Management Funktionen fur das Verlagshaus Gruner Jahr tatig Zudem war er von 1986 bis 1994 Lehrbeauftragter fur Medienmarketing an der Universitat Hannover Abteilung Markt und Konsum Ursula Hansen 1994 erhielt Abel den Ruf an die Fachhochschule Hamburg und war dort ein Jahr Professor fur Marketing 1995 folgte er dem Ruf an die HWP Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik in Hamburg die 2005 mit der Universitat Hamburg vereint wurde Er ist dort seit 1995 als Universitatsprofessor tatig Seit 1998 leitet er das internationale Masterprogramm Master of International Business Administration MiBA Dieses Programm wurde 2005 unter seiner Fuhrung nach Russland exportiert und parallel zur Universitat Hamburg auch an der Staatlichen Universitat fur Wirtschaft und Finanzen FINEC heute UNECON in Sankt Petersburg angeboten Nach Bodo Abels Emeritierung 2013 wurde der Studiengang in St Petersburg in einer Kooperation der FINEC mit der TU Braunschweig in modifizierter Form als MIBA ToM weitergefuhrt Bodo Abel lehrte dort weiterhin bis Februar 2022 Mit Russlands Beginn des Krieges gegen die Ukraine beendete er seine Tatigkeit und das gemeinsame Programm wurde eingestellt Als Hochschullehrer hat Bodo Abel international an mehreren Universitaten Vorlesungen und Seminare angeboten darunter zu den Themen Medienmarketing an der Universitat Hannover der Universitat Hamburg und der Staatlichen Universitat fur Wirtschaft und Finanzen UNECON in Sankt Petersburg Russland International Marketing Universitat Hamburg UNECON in Sankt Petersburg Russland East China University of Science and Technology ECUST Shanghai Nanjing University Nanjing China Internationale Wirtschaftsethik und Corporate Social Responsibility Universitat Hamburg und UNECON in Sankt Petersburg Russland ECUST Shanghai und International Case Study Seminare mit aktuellen Fallen aus der internationalen Managementpraxis die von Studententeams mehrerer Universitaten zusammen gelost werden mussten beteiligt waren MiBA Studenten der Universitat Hamburg und der TU Braunschweig der UNECON in Sankt Petersburg und der ECUST Shanghai Wissenschaftliche Studien BearbeitenWissenschaftstheorie Bearbeiten In der Wissenschaftstheorie hat er vor allem auf der Basis des Kritischen Rationalismus Stellung bezogen zu den Fragen einer adaquaten Erklarung menschlichen Handelns zum Erlanger Modell des Konstruktivismus das in der Betriebswirtschaftslehre vor allem von Horst Steinmann und seinen Schulern vertreten wurde das geeignete Forschungsprogramm in der Betriebswirtschaftslehre zur Erklarung und Gestaltung des Handelns im Management und der Ethik und Wertfreiheit in der Wissenschaft Die Erklarung menschlichen Handelns ist nach Abels Auffassung auf der Basis des naturwissenschaftlichen deduktiv nomologischen Erklarungsmodells nicht nur moglich sondern auch sinnvoll Diese Frage hat er ausfuhrlich in einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Erklarungsansatz der Konstruktivisten der Erlanger Schule in seinem Buch Grundlagen der Erklarung menschlichen Handelns behandelt Als forschungsprogrammatisches Kernelement der Betriebswirtschaftslehre sieht Bodo Abel fur die Betriebswirtschaftslehre ein Theoretisches Denken in Modellen auf der Basis verhaltenswirtschaftlicher Theorien als adaquat an Diese theoretischen Modelle beinhalten nomologische Hypothesen vor allem aus den insbesondere kognitiven Verhaltenstheorien sowie Aussagen uber betriebswirtschaftliche Anwendungsbedingungen Die Betriebswirtschaftslehre ist in ihrer Erklarungs und Gestaltungsfunktion im Wesentlichen eine angewandte Wissenschaft in der vor allem Hypothesen der Verhaltenstheorien auf besondere betriebswirtschaftliche Konstellationen angewandt werden Karl R Popper spricht in ahnlichem Zusammenhang treffend von Erklarungen von Ereignistypen und Friedrich August von Hayek von Erklarungen im Prinzip In der Frage der Wertfreiheit hat Bodo Abel seine Auffassung im Laufe der Zeit etwas modifiziert Er war immer der Auffassung dass die Wissenschaft einen nachhaltigen Beitrag zur normativen Diskussion und Gestaltung der Wirklichkeit leisten soll und dass hierbei wertfreie wissenschaftliche Aussagen eine zentrale Rolle spielen Dieser Auffassung ist er immer noch Er ist in seinen fruhen Publikationen zum Wertfreiheitsprinzip dafur eingetreten dass die Wissenschaft sich auf wertfreie Sachausgaben beschranken soll Er war der Auffassung dass fur normative Aussagen in der Wissenschaft keine methodisch rationale Basis geschaffen werden kann und die Wissenschaft insofern strikt dem Wertfreiheitsprinzip Max Webers folgen und keine normativen Aussagen abgeben kann und soll In diesem Punkt hat sich seine Auffassung geandert Bodo Abel geht heute davon aus dass auch fur normative Aussagen eine akzeptable wissenschaftliche Methodenbasis geschaffen werden kann und zwar ohne dass man von den Grundideen des Kritischen Rationalismus abrucken muss Vielmehr halt er es geradezu fur notwendig wie bei der Diskussion wertfreier empirischer Aussagen von der Grundannahme des Kritischen Rationalismus auszugehen Auch fur die wissenschaftliche Diskussion von Werturteilen gilt dass es keine objektive Gewissheit gibt und jede Sicherheit von Menschen selbst produziert ist Daher ist die methodische Idee der systematischen begrundungsfreien Kritik nicht nur fur empirische Sachaussagen sondern auch fur normative Aussagen dem Streben nach einem sicheren Fundament vorzuziehen Beide Aussagenarten mussen sich einem anderen Uberprufungsprinzip unterwerfen Die Sachaussagen werden auf ihre Wahrheit hin uberpruft das heisst auf die Korrespondenz zwischen dem in den Aussagen Gemeinten und der Wirklichkeit Normative Aussagen werden hingegen auf ihre Vernunftigkeit hin uberpruft das heisst darauf welcher Beitrag durch sie zum Wohle aller empfindungsfahigen betroffenen Wesen geleistet werden kann In der wissenschaftlichen Diskussion und Rechtfertigung von Normen spielen empirische Sachaussagen eine wichtige Rolle und sie mussen genutzt werden Da keine logischen Schlusse von empirischen Sachaussagen auf Normen moglich sind benotigt man in der wissenschaftlichen Diskussion von Normen sogenannte Bruckenprinzipien die eine doppelte Funktion haben Sie sind einerseits methodisch rationale Prinzipien der Normenbeurteilung und andererseits Hinweise darauf welche Beitrage empirische Erkenntnisse zur Normenbeurteilung leisten konnen Als Bruckenprinzipien nennt Bodo Abel das von Hans Albert ubernommene Kongruenz Postulat das besagt dass nur einer Beurteilung zugefuhrt werden sollte bzw in der Uberprufung von Normen genutzt werden sollte was der Erkenntnis grundsatzlich zuganglich ist also z B kein Rekurs auf Gott Als zweites Bruckenprinzip kann das bekannte Praktikabilitatsprinzip genutzt werden das schlicht besagt Sollen impliziert Konnen das heisst es darf nur das gefordert werden was grundsatzlich empirisch herstellbar ist Als weiteres Bruckenprinzip wahlt Bodo Abel das Verknupfungsprinzip hinter dem die Forderung nach einer Ausschopfung des ethischen Gehalts der beurteilten Sachverhalte und Normen steht wobei unter ethischem Gehalt alle von dieser Konstellation in ihrem Gluck Nutzengewinne oder Leid Nutzeneinbussen Betroffenen gemeint sind Schliesslich kann als weiteres Bruckenprinzip das Prinzip der komparativen Beurteilung im Lichte von Alternativen definiert werden Kernelemente einer wissenschaftlichen Behandlung von empirischen Sachaussagen und NormenEmpirische Wissenschaften Normative WissenschaftenFunktionen Menschen helfen Wirklichkeit zuverstehen und zielgerichtet zugestalten Menschen helfen Wirklichkeit zubewerten und vernunftig zugestaltenZiele Darstellung der WirklichkeitOffenlegen Strukturen Transzendenz Beurteilung und Verbesserung derWirklichkeitBereiche Was der Erkenntnis zuganglich ist BetroffeneUberprufungs prinzip Wahrheit Korrespondenz wahr falsch Vernunftigkeitgut schlecht Gluck Leid GrundlegendemethodischeAnnahme Statt objektive Gewissheit Fallibilismus Jede Annahmekonnte falsch sein Statt objektive Gewissheit Fallibilismus Jede Losungkonnte die zweitbeste sein GrundlegendermethodischerAnsatz Statt Rekurs auf ein Dogma bzw Fundament systematischeKritik Statt Rekurs auf ein Dogma bzw Fundament systematischeKritikBeziehungNormen undempirischeAussagen Kritischer Dualismus mit Bruckenprinzipien statt Parallelismus oder Vermischung Marketing Bearbeiten In Publikationen uber Marketing hat Bodo Abel sich mit Themen der Marketingethik und des Branding beschaftigt Marketinglehre hat er ebenso wie Management bzw Betriebswirtschaftslehre nicht nur auf erwerbswirtschaftliche Unternehmen beschrankt betrachtet sondern immer weit definiert Marketing schliesst hierbei auch Socio Marketing im Sinne eines Marketings fur soziale und gesellschaftliche Aufgaben z B Kirchen oder Stadtemarketing ein Die Denkansatze und die Instrumente des Marketings konnen auch im Non Profit Bereich nachhaltig zu einer deutlich besseren Zielerreichung fuhren als dies ohne Marketing der Fall ware In seinen Publikationen ist Bodo Abel nicht nur von einem ins Soziale und Gesellschaftliche erweiterten Marketingbegriff ausgegangen sondern hat auch die soziale und gesellschaftliche Verpflichtung haufig zum Thema gemacht indem er Marketing in seiner Beziehung zur Ethik behandelt hat Es ging um die Harmonisierung von Markt und Ethikerfolgen die Vergrosserung der Ethikerfolge des Marktes und der Markterfolge der Ethik In seinen Aufsatzen zum Thema Medienmarketing und Ethik ging es vornehmlich darum inwieweit sich die Marktqualitat von Medien und ihre gesellschaftliche insbesondere aufklarerische Qualitat harmonisieren lassen Im Stadtemarketing hat Bodo Abel sich damit beschaftigt wie die internationale Wettbewerbsfahigkeit von Stadten durch Branding Strategien verbessert werden kann Er ist der Auffassung dass Branding wiederum in seiner weiten Interpretation als Ansatz der strategischen Strukturierung des Stadtmanagements das Wohl der Burger und den Erfolg der Stadt bei anderen Zielgruppen des Stadtmarketings Talente Investoren Handel Industrie Besucher Medien massgeblich erhohen kann Als Elemente der Branding Strategien sieht er folgende Elemente Marken Vision Als was soll die Marke von den Zielpersonen wahrgenommen werden Kernkompetenz der Marke Als was wird die Marke tatsachlich von den Zielpersonen zentral gesehen Marken Mission die strategischen Ziele und Geschaftsfelder der Marke Was wird angeboten in welcher Form Markensignale die Gesamtheit der kommunikativen Elemente die mit der Marke assoziiert werden Markensubstanzen die rationalen Nutzenkomponenten der Marken und Markenpersonlichkeit die emotionalen Assoziationen der Marke Die Faktoren eines erfolgreichen Stadtemarketings zahlen die Entwicklung und Kommunikation von Ideen wofur die Stadt stehen soll Markenvision ein klares Verstandnis der Stadt Kernkompetenzen bei den Zielgruppen die Lieferung relevanter Nutzen Markensubstanzen fur diese Zielgruppen das Hervorrufen von Assoziationen und Emotionen Markenpersonlichkeit und die Produktion anregender Bilder Markensignale und dies alles in einem koharenten schlussigen zielgruppenbezogenen Ansatz Auszeichnungen und Mitgliedschaften Bearbeiten2005 Doktor Honoris Causa der Staatlichen Universitat fur Wirtschaft und Finanzen FINEC in St Petersburg Russland 2001 Mitglied der International Higher Education Academy of Sciences IHEAS RusslandPublikationen BearbeitenBucher Bearbeiten Grundlagen der Erklarung in der Betriebswirtschaftslehre Uberlegungen zu einer Kontroverse zwischen Konstruktivisten und Kritischen Rationalisten Dissertation Mannheim 1981 mit Hans Raffee Hrsg Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften Verlag Vahlen Munchen 1979 auch in japanischer Sprache erschienen im Zeimu Keiri Kyokai Verlag Tokio 1982 Grundlagen der Erklarung menschlichen Handelns Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften Band 34 Verlag J C B Mohr Paul Siebeck Tubingen 1983 ISBN 3 16 944685 1 mit Klaus Peter Wiedmann und Wolfgang Fritz Hrsg Management mit Vision und Verantwortung Eine Herausforderung an Wissenschaft und Praxis Gabler Verlag Wiesbaden 2004 Aufsatze Bearbeiten Pladoyer fur eine aufklarungs und gestaltungsorientierte Marketing Wissenschaft In W F Fischer Winkelmann R Rock Hrsg Marketing und Gesellschaft Gabler Verlag Wiesbaden 1977 S 9 41 Betriebswirtschaftslehre und praktische Vernunft In H Steinmann Hrsg Betriebswirtschaftslehre als normative Handlungswissenschaft Gabler Verlag Wiesbaden 1978 S 160 191 Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften In H Raffee B Abel Hrsg Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften Verlag Vahlen Munchen 1979 S 138 160 Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip In H Raffee B Abel Hrsg Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften Verlag Vahlen Munchen 1979 S 215 234 mit Hans Raffee Aufgaben und aktuelle Tendenzen der Wissenschaftstheorie in den Wirtschaftswissenschaften In H Raffee B Abel Hrsg Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften Verlag Vahlen Munchen 1979 S 1 10 Machttheoretische Modelle und Individualismus als Ansatzpunkte der unternehmensbezogenen Konfliktforschung In G Dlugos Hrsg Unternehmensbezogene Konfliktforschung C E Poeschel Verlag Stuttgart 1979 S 45 69 mit Hans Raffee und Peter Wiedmann Sozio Marketing In M Irle Hrsg Handbuch der Psychologie Band 12 Methoden und Anwendungen in der Marktpsychologie Verlag Hogrefe Gottingen 1983 S 675 768 Ein eigenstandiges kulturwissenschaftliches Fachverstandnis in der Betriebswirtschaftslehre Muss das sein In W F Fischer Winkelmann Hrsg Paradigmawechsel in der Betriebswirtschaftslehre Verlag Rene F Wilfer Spardorf 1983 S 3 30 Funktionen der Wissenschaftstheorie in den Wirtschaftswissenschaften In T R Hummel Hrsg Das Studium der Wirtschaftswissenschaften Campus Verlag Frankfurt New York 1984 S 159 179 Gesellschaftlich Engagierte Promotoren des Wandels Kernzielgruppe des gesellschaftsbezogenen Marketing In H Meffert H Wagner Hrsg Wertewandel und Konsumentenverhalten Arbeitspapier Nr 20 Wissenschaftliche Gesellschaft fur Marketing und Unternehmensfuhrung e V Munster 1984 S 39 66 Konstruktivismus In E Dichtl O Issing Hrsg Vahlens grosses Wirtschaftslexikon Band 1 Verlag C H Beck Verlag Vahlen Munchen 1987 S 1055 f Kulturwissenschaft In E Dichtl O Issing Hrsg Vahlens grosses Wirtschaftslexikon Band 1 Verlag C H Beck Verlag Vahlen Munchen 1987 S 1116 f Transsubjektivitatsprinzip In E Dichtl O Issing Hrsg Vahlens grosses Wirtschaftslexikon Band 1 Verlag C H Beck Verlag Vahlen Munchen 1987 S 722 f Betriebswirtschaftslehre als eigenstandige Kulturwissenschaft In S Kojima G Schanz Hrsg Wirtschaftswissenschaft und Kritischer Rationalismus Wissenschaftlicher Austausch zwischen Deutschland und Japan Tokio 1987 S 52 68 nur in japanischer Sprache erschienen Marketingethik Ausgangspunkte Hemmnisse und Folgerungen In Die Betriebswirtschaft DBW 48 Jahrgang 1988 S 803 806 Ethik Markt und Medien In G Silberer G Specht H Engelhardt Hrsg Marketing Schnittstellen C E Poeschel Verlag Stuttgart 1989 S 69 83 Dialog und Ethik Eine nicht dialogische Methode zur ethischen Beurteilung des Dialogs In U Hansen Hrsg Marketing im gesellschaftlichen Dialog Campus Verlag Frankfurt New York 1996 S 93 108 Grundlegende Herausforderungen im E Branding In H C Riekhof Hrsg E branding Strategien in der Praxis Gabler Verlag Wiesbaden 2001 S 31 55 Menedschment SMI meschdu rinkom politikoj i svobodoj pechati In Region 4 2001 St Petersburg Russland 2001 S 120 125 Medienmanagement zwischen Markt Politik und Pressefreiheit In G Bagiev Hrsg Wirtschaftsbeziehungen und Marketing zwischen Russland und der Europaischen Union unter der Bedingung der Globalisierung S 142 151 Kosmopolitismus die nachste grosse Idee Uber Ulrich Becks Buch Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter In Personalfuhrung Januar 2003 S 78 f The basic challenges of globalization in research and higher education of International Business Administration In Report of the AFBE Conference in Shanghai Mai 2004 Ethisch normative Analysen in den Wirtschaftswissenschaften moglich und sinnvoll In Klaus Peter Wiedmann Wolfgang Fritz Bodo Abel Hrsg Management mit Vision und Verantwortung Eine Herausforderung an Wissenschaft und Praxis Gabler Verlag Wiesbaden 2004 S 285 307 Grundlegende Herausforderungen der Globalisierung an die Erforschung und Ausbildung des internationalen Managements an Universitaten In G Bagiev Hrsg Europaische Ausbildung Band 1 St Petersburg 2006 S 103 108 Corporate Social Responsibility im Journalismus und im Medienmanagement ein Uberblick CIS Paper zum Workshop Corporate Social Responsibility in Medienunternehmen Chancen und Herausforderungen unternehmensethischer Ansatze 20 Juni 2007 Eine internationale Hochschulkooperation entlang der Partnerschaftsachse Hamburg St Petersburg Shanghai Warum brauchen wir internationale Studienprogramme In ChinaContact Oktober 2007 S 24 26 Vielfalt und Wettbewerb als Basis der Konkurrenzfahigkeit 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