www.wikidata.de-de.nina.az
Bernhard Vogel 19 Dezember 1932 in Gottingen ist ein deutscher Politiker der CDU Der jungere Bruder des SPD Politikers Hans Jochen Vogel war von 1976 bis 1988 Ministerprasident in Rheinland Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerprasident in Thuringen Bernhard Vogel 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Parteilaufbahn 1 3 Abgeordnetentatigkeit 1 4 Offentliche Amter 1 5 Politische Entwicklung 1 5 1 Fruhe Jahre 1 5 2 Vorsitzender der CDU Rheinland Pfalz 1 5 3 Thuringische Zeit und danach 1 6 Sonstiges 1 7 Privates 2 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug 3 Werke 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Nach dem Besuch der Volksschule in Giessen und humanistischer Gymnasien in Giessen Landgraf Ludwigs Gymnasium und nach der Ruckkehr der Familie nach Munchen legte Vogel am dortigen Maximilians Gymnasium 1953 das Abitur ab Anschliessend studierte er Politikwissenschaft Geschichte Soziologie und Volkswirtschaft in Munchen und Heidelberg 1960 wurde er bei Dolf Sternberger mit der Arbeit Die Unabhangigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Lander zum Dr phil promoviert Er war vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent und ab 1961 als Lehrbeauftragter am Institut fur Politische Wissenschaft Heidelberg tatig Vogel strebte eine wissenschaftliche Laufbahn an Parteilaufbahn Bearbeiten Bernhard Vogel 1978 Vogel trat 1960 der CDU bei und engagierte sich zunachst bei der Jungen Union 1967 wurde er Vorsitzender des CDU Bezirksverbandes Pfalz 1974 Landesvorsitzender der CDU Rheinland Pfalz Ab 1975 war Vogel Mitglied des CDU Bundesvorstandes was er bis 2006 blieb Am 11 November 1988 kam es auf dem Landesparteitag in Koblenz zu einem heftigen innerparteilichen Streit Hans Otto Wilhelm forderte das Amt des Ministerprasidenten und das des Vorsitzenden der CDU Rheinland Pfalz nicht in Personalunion zu besetzen Vogel ausserte er wolle beide Amter behalten andernfalls werde er von beiden zurucktreten Als Wilhelm zum neuen CDU Landesvorsitzenden gewahlt wurde trat Vogel wie angekundigt zuruck Carl Ludwig Wagner wurde sein Nachfolger und bildete das Kabinett Wagner Von 1989 bis 1993 und von 2001 bis Ende 2009 war er Vorsitzender der Konrad Adenauer Stiftung KAS Im Dezember 2009 ist er auf der Mitgliederversammlung der KAS zum Ehrenvorsitzenden gewahlt worden Sein Nachfolger als KAS Vorsitzender wurde Hans Gert Pottering bis dahin Prasident des Europaischen Parlaments Von 1974 bis 1988 war Vogel Landesvorsitzender der CDU Rheinland Pfalz und von 1993 bis 2000 war er Landesvorsitzender der CDU Thuringen Abgeordnetentatigkeit Bearbeiten Von 1963 bis 1965 gehorte Vogel dem Gemeinderat von Heidelberg an Bei der Bundestagswahl 1965 erhielt er 48 1 der Erststimmen und war damit direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Neustadt an der Weinstrasse Speyer Am 17 Juli 1967 legte er sein Mandat nieder fur ihn ruckte Ludwig Knobloch nach Von 1971 bis 1988 war er Mitglied des Landtages von Rheinland Pfalz Bei den Wahlen 1994 und 1999 wurde er in den Thuringer Landtag gewahlt Offentliche Amter Bearbeiten Bernhard Vogel 1988 Am 18 Mai 1967 wurde Vogel als Kultusminister in die von Ministerprasident Peter Altmeier gefuhrte Landesregierung von Rheinland Pfalz berufen Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Helmut Kohl Nachdem Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsfuhrer in den Bundestag gewechselt war wurde Vogel am 2 Dezember 1976 zum Ministerprasidenten von Rheinland Pfalz gewahlt In dieser Funktion war er vom Amtsantritt bis zum 31 Oktober 1977 zugleich Prasident des Bundesrates und zeitweise Vorsitzender dessen deutsch russischer Freundschaftsgruppe Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Ministerprasidentenkonferenz und vom 1 November 1987 bis zum 31 Oktober 1988 schliesslich erneut Prasident des Bundesrates Von 1979 bis 1983 war er zudem Bevollmachtigter der Bundesrepublik Deutschland fur kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags uber die deutsch franzosische Zusammenarbeit Bei der Landtagswahl in Rheinland Pfalz 1987 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit das Kabinett Vogel IV enthielt auch zwei FDP Minister Am 5 Februar 1992 wurde Vogel als Nachfolger des zuruckgetretenen Josef Duchac zum Ministerprasidenten des Freistaates Thuringen gewahlt Aus Altersgrunden trat Vogel am 5 Juni 2003 vom Amt des Ministerprasidenten zuruck Sein Nachfolger wurde der damalige CDU Landesvorsitzende und vormalige Vorsitzende der Landtagsfraktion Dieter Althaus Politische Entwicklung Bearbeiten Fruhe Jahre Bearbeiten Bereits mit 32 Jahren errang Bernhard Vogel nach zweijahriger Mitgliedschaft im Stadtrat von Heidelberg bei den Bundestagswahlen 1965 das Direktmandat des Wahlkreises Neustadt Speyer Mit 35 Jahren wechselte Vogel als Minister fur Unterricht und Kultus in die vom Ministerprasidenten Peter Altmeier gefuhrte Landesregierung von Rheinland Pfalz Im selben Jahr wurde Vogel zum Vorsitzenden des CDU Bezirks Pfalz gewahlt 1969 ubernahm Vogels Heidelberger Studienkommilitone Helmut Kohl das Amt des Ministerprasidenten 1971 errang Vogel zusatzlich zum Ministeramt ein Landtagsmandat des Landtages von Rheinland Pfalz Als Kultusminister errang Vogel bundesweite Anerkennung und uber die Parteigrenzen hinweg Wertschatzung in der Kultusministerkonferenz Eine der wichtigsten Entscheidungen Vogels war die Grundung der Universitat Trier Kaiserslautern spater geteilt in Universitat Trier und Technische Universitat Kaiserslautern Vorsitzender der CDU Rheinland Pfalz Bearbeiten Selbstdarstellung 1979 mit KinderfotoNach der Wahl des bisherigen CDU Landesvorsitzenden Helmut Kohl zum CDU Bundesvorsitzenden 1973 setzte sich Vogel 1974 auf einem Landesparteitag der CDU Rheinland Pfalz gegen Kohls Wunschkandidaten Heiner Geissler bei der Wahl des neuen Landesvorsitzenden durch 1975 wurde Vogel Mitglied des CDU Bundesvorstandes Helmut Kohl wechselte nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsfuhrer in den Bundestag und Vogel wurde am 2 Dezember 1976 zum Ministerprasidenten von Rheinland Pfalz gewahlt In dieser Funktion hatte er zahlreiche foderale Funktionen wie Prasident des Bundesrates Vorsitzender der Ministerprasidentenkonferenz oder Mitglied im ZDF Fernsehrat Auf dem CDU Landesparteitag Ende 1988 kam es zu einem heftigen innerparteilichen Streit der unter anderem durch Vogels Begnadigungen der RAF Terroristen Manfred Grashof und Klaus Junschke ausgelost wurde und auch durch den Gram vieler Delegierter uber den Verlust der absoluten Mehrheit bei der Landtagswahl 1987 Auf diesem Landesparteitag forderte Umweltminister Hans Otto Wilhelm in einer fur die CDU sehr ungewohnlichen Form die Amter des Ministerprasidenten und des CDU Landesvorsitzenden zu trennen Vogel kundigte an dass er nur beide Amter gleichzeitig behalten wolle Als er Wilhelm bei der Wahl zum Landesvorsitzenden deutlich unterlag stellte Vogel sein Amt als Ministerprasident mit den Worten Gott schutze Rheinland Pfalz zur Verfugung und legte sein Landtagsmandat nieder Sein Nachfolger als Ministerprasident wurde am 8 Dezember 1988 Carl Ludwig Wagner Bei der Landtagswahl 1991 erhielt die CDU 6 1 Prozentpunkte weniger als die SPD die mit der FDP die Regierung bildete Seither wurde Rheinland Pfalz nur noch von SPD Ministerprasidenten regiert Thuringische Zeit und danach Bearbeiten Der Ministerprasident a D beim thuringischen Landesparteitag der CDU 2008 Vogel konzentrierte sich nach seinem Rucktritt auf die Leitung der Konrad Adenauer Stiftung deren Vorsitzender er 1989 wurde 1 Nach dem Rucktritt des thuringischen Ministerprasidenten Josef Duchac am 23 Januar 1992 wurde in Medien uber einen Wechsel Vogels von der Adenauer Stiftung nach Thuringen spekuliert Am 5 Februar 1992 wurde Vogel zum Ministerprasidenten des Freistaates Thuringen gewahlt Er bildete ein schwarz gelbes Kabinett Von 1993 bis 1999 war er Vorsitzender der Thuringer CDU Den Vorsitz der Adenauer Stiftung gab er 1995 ab Nachfolger Gunter Rinsche Da Vogels Koalitionspartner FDP bei der Landtagswahl 1994 an der Funf Prozent Hurde scheiterte schlossen CDU und SPD eine Grosse Koalition Bei der Landtagswahl 1999 erreichte die CDU mit 51 0 der Stimmen die absolute Mehrheit Aus Altersgrunden trat Vogel am 5 Juni 2003 vom Amt des Ministerprasidenten zuruck Sein Nachfolger war der CDU Landesvorsitzende und bisherige Vorsitzende der Landtagsfraktion Dieter Althaus Von 2001 bis 2009 stand Bernhard Vogel wieder der Konrad Adenauer Stiftung vor Er war Schirmherr fur die Stiftung des Gymnasiums Canisius Kolleg Berlin 2 Im Februar 2022 war Vogel von der CDU Thuringen entsandtes Mitglied der 17 Bundesversammlung zur Wahl des Bundesprasidenten 3 Sonstiges Bearbeiten Vogel im Gesprach mit dem polnischen Botschafter Prawda 2011 in Warschau1968 war Vogel Prasident des 82 Deutschen Katholikentags in Essen Von 1972 bis 1976 war er Prasident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ZdK Von 1980 bis 1984 war Vogel Prasident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW In den 1990er Jahren setzte Vogel durch dass die Schnellfahrstrecke Munchen Berlin mit einem 90 km langen Umweg durch den Thuringer Wald gebaut wurde damit Thuringens Landeshauptstadt Erfurt an dieser Strecke liegt 4 Seit der Grundung der Eugen Biser Stiftung Munchen im Jahr 2002 ist Vogel Mitglied im Kuratorium dieser Stiftung 5 Zudem ist er Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland 6 sowie der Bundeskanzler Helmut Kohl Stiftung 7 Im Juni 2007 ubernahm Vogel die Schirmherrschaft uber eine Aktion fur den Bau eines Kinder und Jugendzentrums in Nyagatare Ruanda 8 Im Wintersemester 2012 hatte Vogel eine Gastprofessur an der NRW School of Governance der Universitat Duisburg Essen an Dozent im Masterstudiengang fur Politikmanagement Public Policy und offentliche Verwaltung 9 10 Privates Bearbeiten Vogels Vater Hermann Vogel stammte aus Munchen und war Habilitand fur Tierzucht an der Universitat Gottingen von 1933 bis 1945 Professor an der Universitat Giessen Seine Mutter war in zahlreichen romisch katholischen Sozialorganisationen tatig Sein alterer Bruder war der SPD Politiker Hans Jochen Vogel Bernhard Vogel ist ledig hat keine Kinder und wohnt in Speyer 11 Bernhard Vogel ist engagierter Katholik Benedikt Zenetti Abt der Benediktinerabtei St Bonifaz in Munchen von 1872 1904 war ein Urgrossonkel von Hans Jochen und Bernhard Vogel 12 13 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug Bearbeiten1974 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Grosses Bundesverdienstkreuz 1976 mit Stern und Schulterband 1980 des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland franzosischer Ordre des Palmes Academiques Papstlicher St Gregorius Orden 1984 Verleihung des Grosskreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1983 Orden wider den tierischen Ernst 1984 Bambi 1988 Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Speyer 1989 Leibniz Medaille der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 1990 Verdienstorden des Landes Rheinland Pfalz 1997 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik 14 November 2002 Verleihung des Ehrenburgerrechts der Stadt Speyer 2002 Lucius D Clay Medaille 2002 Politiker des Jahres im Wettbewerb Grosser Preis des Mittelstandes der Oskar Patzelt Stiftung 2004 Alexander Rustow Plakette der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft 14 17 Mai 2004 Verleihung der Ehrendoktorwurde durch den Rektor der Deutschen Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer Rudolf Fisch Verleihung des Titels Professor durch den Ministerprasidenten von Baden Wurttemberg Erwin Teufel 27 Juli 2005 Grosser Tiroler Adler Orden 2005 Verleihung des Peter Wust Preises 2005 Verdienstorden des Freistaats Thuringen 2007 Leibniz Ring Hannover gemeinsam mit seinem Bruder Hans Jochen 2009 Oswald von Nell Breuning Preis gemeinsam mit seinem Bruder Hans Jochen 2009 Wilhelm Leuschner Medaille der hochsten Auszeichnung des Landes Hessen gemeinsam mit seinem Bruder Hans Jochen 2009 Ehrendoktorwurde an der Ben Gurion Universitat des Negev Israel 2010 Bruckenpreis der Stadt Regensburg gemeinsam mit seinem Bruder Hans Jochen 2010 Ehrenring der Gorres Gesellschaft 2010 Johann Christian von Hofenfels Medaille 2012 Simon Snopkowski Ehrenpreis gemeinsam mit seinem Bruder Hans Jochen 2012 Grosskreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn 2013 Grosser Verdienstorden des Landes Sudtirol 2020 Point Alpha Preis wegen der COVID 19 Pandemie erst 2021 verliehen 15 Im Thuringer Landtag tragt der von der CDU Fraktion genutzte Sitzungssaal F 001 den Namen Bernhard Vogel Saal Werke BearbeitenKarl Marx 1818 1883 1983 Rede zum 100 Todestag von Karl Marx am 13 Marz 1983 in Trier Verlag der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1983 mit Hans Jochen Vogel Deutschland aus der Vogelperspektive Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik 2 Auflage Herder Freiburg Breisgau u a 2007 ISBN 978 3 451 29280 4 mit Melanie Piepenschneider Klaus Jochen Arnold Orte der Freiheit und Demokratie in Deutschland Konrad Adenauer Stiftung Sankt Augustin 2010 ISBN 978 3 941904 03 3 mit Gunther Nonnenmacher Mutige Burger braucht das Land Herder Freiburg im Breisgau 2012 ISBN 978 3 451 32579 3 Siehe auch BearbeitenLandesregierungen Rheinland Pfalz Kabinett Altmeier VI Kabinett Kohl I Kabinett Kohl II Kabinett Kohl III Kabinett Vogel I Kabinett Vogel II Kabinett Vogel III Kabinett Vogel IV Landesregierungen Thuringen Kabinett Vogel I Kabinett Vogel II Kabinett Vogel IIILiteratur BearbeitenMatthias Klein Landesvaterdemokratie die Regierungsstile der Ministerprasidenten Bernhard Vogel und Kurt Beck Springer Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 07040 3 Christopher Beckmann Klares Ziel und langer Atem Bernhard Vogel Bruckenbauer zwischen Ost und West Deutschland und aussenpolitische Positionen und Aktivitaten Herder Freiburg im Breisgau 2017 ISBN 978 3 451 37926 0 Regieren mit absoluter Mehrheit Bernhard Vogel und Dieter Althaus 1999 2009 In Torsten Oppelland Hrsg Politik und Regieren in Thuringen Springer Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 658 20001 5 S 115 139 Claus Detjen Vom Urknall ins Universum des Internets Bernhard Vogel die CDU und die Entstehung des dualen Rundfunksystems in Rheinland Pfalz In Historisch politische Mitteilungen Archiv fur Christlich Demokratische Politik Jg 29 2022 S 159 165 Weblinks Bearbeiten Commons Bernhard Vogel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Bernhard Vogel Zitate Literatur von und uber Bernhard Vogel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie bei der Konrad Adenauer StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Beaugrand Die Konrad Adenauer Stiftung Eine Chronik in Berichten und Interviews mit Zeitzeugen S 281 f ISBN 3 927535 15 X Canisius Kolleg Berlin Stiftung Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive Volker Muller Deutscher Bundestag Von den Landesparlamenten entsandte Mitglieder der Bundesversammlung Abgerufen am 14 Februar 2022 Die Beule in der neuen Rennstrecke kostet 20 Minuten und 2 Milliarden Welt Online 11 Dezember 2017 Kuratorium In Eugen Biser Stiftung Abgerufen am 24 April 2023 Vereinsstruktur CARE Deutschland e V abgerufen am 23 April 2023 Startschuss fur die Bundeskanzler Helmut Kohl Stiftung In bundesregierung de 21 September 2021 abgerufen am 14 Oktober 2021 Ruanda Kampagne 1 2 Help Abgerufen am 12 Mai 2017 thueringer allgemeine de Thuringens Ex Ministerprasident lehrt an der Uni Duisburg Essen 29 August 2012 Gastprofessur fur Politikmanagement Prof Dr Bernhard Vogel Abgerufen am 24 April 2023 Stadtnachrichten Vogel Hirschgraben soll Helmut Kohl Strasse werden In Die Rheinpfalz Abgerufen am 24 April 2023 SPD Urgestein Hans Jochen Vogel im Alter von 94 Jahren gestorben Ein spat geschatzter Oberlehrer und Mahner Domradio vom 26 Juli 2020 Abt Benedikt Zenetti Dritter Abt von St Bonifaz auf sankt bonifaz de Website der Abtei Sankt Bonifaz abgerufen am 27 Juli 2020 Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft Preistrager der Alexander Rustow Plakette Ehemaliger Thuringer Ministerprasident Vogel erhalt Point Alpha Preis In mdr Abgerufen am 24 April 2023 auf www hessenschau de 28 August 2021Ministerprasidenten des Landes Rheinland Pfalz Wilhelm Boden Peter Altmeier Helmut Kohl Bernhard Vogel Carl Ludwig Wagner Rudolf Scharping Kurt Beck Malu DreyerLeitende Staatsminister und Ministerprasidenten des Landes und des Freistaats Thuringen 1920 1933 Arnold Paulssen 1920 1921 August Frolich 1921 1924 Richard Leutheusser 1924 1928 Arnold Paulssen 1928 1930 Erwin Baum 1930 1932 Fritz Sauckel 1932 33 1933 1945 Willy Marschler 1945 1952 Hermann Brill 1945 Rudolf Paul 1945 1947 Werner Eggerath 1947 1952 Seit 1990 Josef Duchac 1990 1992 Bernhard Vogel 1992 2003 Dieter Althaus 2003 2009 Christine Lieberknecht 2009 2014 Bodo Ramelow 2014 2020 Thomas Kemmerich 2020 Bodo Ramelow seit 2020 Siehe auch Thuringer Ministerprasident Land Thuringen 1920 1952 und Freistaat ThuringenKultusminister des Landes Rheinland Pfalz Ernst Lotz 1946 1947 Adolf Susterhenn 1947 1951 Albert Finck 1951 1956 Eduard Orth 1956 1967 Bernhard Vogel 1967 1976 Hanna Renate Laurien 1976 1981 Georg Golter 1981 1991 Rose Gotte 1991 1994 Jurgen Zollner 1994 2001 Doris Ahnen 2001 2014 Vera Reiss 2014 2016 Stefanie Hubig seit 2016 Vorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther WunschLandesvorsitzende der CDU Rheinland Pfalz Peter Altmeier 1946 1966 Helmut Kohl 1966 1974 Bernhard Vogel 1974 1988 Hans Otto Wilhelm 1988 1992 Werner Langen 1992 1993 Johannes Gerster 1993 1997 Christoph Bohr 1997 2006 Christian Baldauf 2006 2010 Julia Klockner 2010 2022 Christian Baldauf seit 2022 Landesvorsitzende der CDU Thuringen Max Kolter 1945 Walter Korner 1946 1947 Otto Schneider 1947 Siegfried Trommsdorff 1947 1950 August Bach 1950 1952 Uwe Ehrich 1990 Willibald Bock 1990 1993 Bernhard Vogel 1993 2000 Dieter Althaus 2000 2009 Christine Lieberknecht 2009 2014 Mike Mohring 2014 2020 Christian Hirte 2020 2022 Mario Voigt seit 2022 Vorsitzende der Konrad Adenauer Stiftung Bruno Heck Arnold Bergstraesser Alfred Muller Armack Franz Thedieck Bruno Heck Bernhard Vogel Gunter Rinsche Bernhard Vogel Hans Gert Pottering Norbert Lammert Normdaten Person GND 119078627 lobid OGND AKS LCCN n50014489 VIAF 102305941 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogel BernhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 19 Dezember 1932GEBURTSORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Vogel Ministerprasident amp oldid 236104075