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Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 8 Abkurzung VDE 8 ist das grosste Schienenverkehrsprojekt der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Es umfasst den Neu und Ausbau von Eisenbahnstrecken bzw Streckenabschnitten mit einer Gesamtlange von 515 km 1 zwischen Nurnberg Erfurt Halle Saale Leipzig und Berlin VDE 8 hier grau ist eines der 17 Verkehrsprojekte Deutsche EinheitDas Vorhaben ist Teil der Bundesverkehrswegeplane von 1992 und 2003 2 Es ist ferner Teilstuck der Hochgeschwindigkeitsachse Berlin Munchen sowie Bestandteil der Eisenbahnachse Berlin Palermo des Transeuropaischen Verkehrsnetzes die von Skandinavien nach Italien reicht 3 Mit dem Bundesschienenwegeausbaugesetz vom 15 November 1993 wurde das Projekt in den vordringlichen Bedarf des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege eingestuft 4 Das Projekt ist ebenfalls Teil des Kernnetzes der Transeuropaischen Verkehrsnetze 5 Nach Angaben des Bundes wurden bis Ende 2012 von geschatzten Gesamtkosten von 9 760 Milliarden Euro 6 470 Milliarden investiert dynamisierte Planungs Grunderwerbs und Baukosten 6 Ende 2013 waren von geplanten Gesamtkosten in Hohe von 9 914 Milliarden Euro 7 081 Milliarden Euro verausgabt Investitionen von 2 832 Milliarden Euro standen noch aus 7 Das Verkehrsprojekt war vielfach umstritten Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt am 10 Dezember 2017 ist der Grossteil des Projekts realisiert Teile der Ausbaustrecke zwischen Nurnberg und Ebensfeld sind noch in Planung und Bau die Finanzierung eines Guterzugtunnels in Furth ist offen Mit der Gesamtfertigstellung wird nicht vor 2028 gerechnet 8 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur 2 Geschichte 2 1 Hintergrund 2 2 Planung 2 3 Bau 2 4 Inbetriebnahme 3 Betrieb 3 1 Planung 3 2 Umsetzung 3 3 Ausblick 4 Auswirkungen 5 Kosten 6 Kritik und Alternativen 7 Technik 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStruktur Bearbeiten nbsp Die drei Abschnitte des ProjektsDas Projekt gliedert sich in drei Abschnitte Im Rahmen der Neu und Ausbaustrecke Nurnberg Ebensfeld Erfurt Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 8 1 entsteht eine Neu und Ausbaustrecke zwischen Nurnberg und Erfurt Ausbau der Bahnstrecken Nurnberg Bamberg 62 km 1 und Bamberg Hof im Abschnitt Bamberg Ebensfeld 20 km 1 auf vier Gleise 9 und eine Hochstgeschwindigkeit von 230 km h 9 Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt 107 km 1 Neubaustrecke fur 300 km h 9 einschliesslich der Verbindungskurven Niederfullbach und Dorfles Esbach zur Anbindung Coburgs an die Neubaustrecke Bau der Bahnstrecke Kleinreuth Eltersdorf 13 km im Raum Nurnberg fur den Guterverkehr 9 Nach manchen Darstellungen gehort diese Strecke nicht zum Projekt VDE 8 1 Die Neubaustrecke Erfurt Leipzig Halle bildet das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 8 2 Dabei entsteht vorrangig eine 120 km 1 lange Neubaustrecke zwischen Erfurt und Leipzig fur 300 km h 9 Daneben entsteht eine 2 km 1 lange Verbindungsstrecke von der Neubaustrecke zum Bahnhof Halle Ammendorf Daran schliesst sich der Ausbau des 6 km langen Bestandsstreckenabschnitts zum Hauptbahnhof Halle Saale an 1 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 8 3 umfasst den Ausbau der Bahnstrecke Berlin Halle ca 164 km 1 und der Bahnstrecke Trebnitz Leipzig 34 km 1 zwischen Leipzig und Bitterfeld auf einer Gesamtlange von 155 km 9 fur 200 km h 9 Das Projekt umfasst 1164 km Oberleitungen 214 Durchlasse 177 Strassenbrucken 335 Eisenbahnbrucken 48 Bahnhofe 40 Talbrucken 27 Tunnel und 190 km Bahnenergieleitungen 10 Die Deutsche Bahn bezeichnete das Projekt VDE 8 im Jahr 2017 vielfach als Schnellfahrstrecke Berlin Munchen 11 die neben dem Projekt VDE 8 auch die bereits 2006 fertiggestellte Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt umfasst Geschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Eine Bahnmagistrale zwischen Berlin und Munchen war bereits im 1833 von Friedrich List vorgeschlagenen deutschen Eisenbahnnetz enthalten 1851 war nach Fertigstellung der Strecke der Sachsisch Bayerischen Eisenbahn Compagnie zwischen Leipzig und Hof erstmals eine durchgangige Verbindung zwischen Berlin und Munchen entstanden Diese ging nicht auf eine einheitliche Verkehrsplanung zuruck sondern war eine Folge der Netzentwicklung ab 1840 und entwickelte sich im Wesentlichen aus regionalen Interessen 12 Nachdem ab 1882 die Bahnstrecke Regensburg Hof durchgehend befahrbar war verlagerte sich der Fernverkehr zwischen Berlin und Munchen auf diese Relation Ab etwa 1900 bekam die Fuhrung uber die Bahnstrecke Grossheringen Saalfeld zunehmend Bedeutung fur den Fernverkehr In den 1930er Jahren begann die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft mit der Elektrifizierung der Verbindung Berlin Munchen und wahlte dafur die Fuhrung uber die Saalbahn Eine Einbeziehung von Erfurt in diese Relation war durch das vorhandene Netz und das topographische Hindernis des Thuringer Walds nicht moglich Erfurt war allerdings seit Inbetriebnahme der Bahnstrecke Halle Bebra 1849 eine wichtige Zwischenstation fur die Verbindung von Berlin und Frankfurt Kriegsbedingt wurde der durchgehende elektrische Betrieb zwischen Leipzig und Munchen erst 1942 aufgenommen Nach dem Krieg beschrankte sich der elektrische Betrieb aufgrund der Demontage der elektrischen Anlagen als Reparationsleistung fur die Sowjetunion auf den Abschnitt sudlich von Probstzella Ebenfalls als Reparationsleistung beansprucht wurde das zweite Gleis nordlich der Zonengrenze abgebaut Die Deutsche Teilung reduzierte die Nachfrage auf ein Minimum die Deutsche Bundesbahn baute daher abschnittsweise ebenfalls das zweite Gleis der Frankenwaldbahn ab In der DDR blieb die Relation zwischen Leipzig Halle und Erfurt bedeutsam auch wenn der Fernverkehr bis Frankfurt ebenfalls erheblich reduziert wurde Nach der Wiedervereinigung setzte zugig der Ausbau der Strecken ein vor allem durch Sanierung Wiederaufbau der noch fehlenden zweiten Gleise und erneute Elektrifizierung 12 ICE Zuge zwischen Berlin und Frankfurt nutzten ab 1991 allerdings die damals neu eroffnete Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg die trotz langerer Strecke kurzere Reisezeiten als uber Erfurt ermoglichte Im Zuge der Wiedervereinigung nannte die Deutsche Bundesbahn zunachst Neubaustrecken Lichtenfels Erfurt und Erfurt Grosskorbetha Leipzig 13 Im Auftrag des Freistaats Sachsen entwickelte das Institut fur Eisenbahnbau der TU Dresden im 2 Halbjahr 1990 zunachst Grobtrassierung fur verschiedene Neubaustrecken in den neuen Bundeslandern darunter fur eine Ost West Neubaustrecke Kassel Halle Leipzig Dresden Breslau Krakau Warschau jeweils sudlich am Harz Nordhausen Sangerhausen und Halle vorbei In Nord Sud Richtung wurde eine Neu und Ausbaustrecke Nurnberg Bamberg Lichtenfels Probstzella Saalfeld Possnick Neustadt Gera Schmolln Altenburg vorgeschlagen Zwischen Probstzella und Leipzig sollte bei 250 km h eine ICE Fahrzeit von 49 Minuten erreicht werden 13 Als Nachteil des Konzepts galt dass der Weg zwischen Frankfurt und Sachsen bzw Berlin stets uber Kassel fuhre sowie die Ballungsraume Erfurt und Chemnitz nicht erschlossen wurden Eine Nord Sud Trasse uber Hof Plauen wurde dabei aufgrund der als erheblichen naturlichen Barrieren eingestuften Fichtelgebirge Vogtland und ostlicher Thuringer Wald nicht weiterverfolgt Die Sachsenmagistrale galt als nur an wenigen Stellen ausbaufahig und sollte fur Neigetechnik ICs vorgesehen werden 13 Weiterfuhrende Untersuchungen der TU Dresden sahen zu dieser Zeit eine Trasse vor die bei Melsungen aus der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg ausfadeln und bei Erfurt auf eine Strecke aus Nurnberg treffen sollte die wiederum westlich an Saalfeld vorbeifuhren sollte Die weitere Strecke sollte von Erfurt uber Halle nach Leipzig fuhren Wahrend zu dieser Zeit bereits eine Ausbaustrecke Berlin Leipzig fur 200 km h geplant wurde sahen die Dresdner Untersuchungen Neubaustrecken vor Von Leipzig sollten Zuge nach Berlin und Dresden weitgehend uber eine mit 300 km h befahrbare NBS gefuhrt werden Zuge nach Berlin sollten bei Machern auf eine neue Strecke ausfadeln um ostlich von Eilenburg auf eine fur 200 km h ausgebaute Bestandsstrecke zu treffen Nordlich von Falkenberg Elster sollte diese Strecke in die Neubaustrecke Berlin Dresden einfadeln die auch den Grossflughafen Sperenberg erschliessen sollte 13 Der erste thuringische Ministerprasident Josef Duchac setzte sich bei Bundesverkehrsminister Krause fur die grossraumige Linienfuhrung uber Erfurt ein 14 In intensiven Diskussionen setzte sich das Land Sachsen fur eine grossraumige Linienfuhrung uber das Vogtland und die Sachsen Franken Magistrale ein das Land Thuringen fur die Variante uber Erfurt Letztlich setzte sich Thuringen 1991 im Bundesrat durch 15 Planung Bearbeiten In ersten Uberlegungen wurde ein Ausbau der Achsen Wurzburg Schweinfurt Erfurt Eisenach Nurnberg Bamberg Lichtenfels Jena Leipzig Halle sowie Nurnberg Hof Plauen Leipzig Dresden erwogen Alle Achsen hatten jedoch unter damaligen Anforderungen schwerwiegende Mangel in der Linienfuhrung aufgewiesen zu enge Bogen und zu starke Steigungen fur den Guterverkehr Durch den Wiederaufbau zweiter Gleise durchgehender Elektrifizierung oder Modernisierung der Signaltechnik hatte weder das Geschwindigkeitsniveau gesteigert noch die Kapazitatsanforderungen leistungsfahiger Fernverkehrsstrecken erfullt werden konnen 16 Zur Steigerung der Kapazitat zwischen Nurnberg Erfurt Leipzig und Halle sind laut Angaben der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit PBDE Kapazitatssteigerungen durch Anwendung modernster Signaltechnik z B CIR ELKE Einsatz leistungsfahigerer Fahrzeuge z B mit Neigetechnik oder die Schaffung weiterer Uberholungsmoglichkeiten detailliert untersucht worden Als grossraumige Alternativen seien ferner untersucht worden 4 17 Als Ausbaualternative 1 Luckenschlussmassnahme D 9 galt ein Ausbau zwischen Hochstadt Marktzeuln Saalfeld Jena und Camburg fur 1 1 Milliarden DM der bis 1996 abgeschlossen werden sollte Die Fahrzeit zwischen Nurnberg und Leipzig hatte damit 215 Minuten betragen zwischen Nurnberg und Erfurt waren uber Saalfeld 205 Minuten erreichbar gewesen 4 Als Ausbaualternative 2 1 wurden Massnahmen zur Steigerung der Streckenleistungsfahigkeit bezeichnet die bis 1998 fur 1 6 Milliarden DM umgesetzt werden sollten Dabei waren drei Bausteine vorgesehen Die Herstellung einer Guterzugstrecke mit Tunnel zwischen Nurnberg Grossmarkt und Erlangen Eltersdorf die Herstellung eines dritten Gleises zwischen Erlangen Eltersdorf und Forchheim sowie die Herstellung eines dritten Gleises zwischen Abzweig Saaleck und Weissenfels in Verbindung mit einem vierten Gleis von Weissenfels bis Grosskorbetha Die Fahrzeiten entsprachen nahezu der Alternative 1 210 Minuten Nurnberg Leipzig und 205 Minuten Nurnberg Saalfeld Erfurt 4 Die Ausbaualternative 2 2 umfasste zwei Bausteine zur Reisezeitverkurzung Zunachst sollte entweder die Strecke Jena Weimar oder die Strecke Saalfeld Arnstadt saniert und ausgebaut werden Bei ersterer Variante sollten die Bahnhofe Jena West und Jena Saalbahnhof zusammengelegt werden Als zweiter Baustein war eine Neubaustrecke zwischen Fortschendorf und Saalfeld auf der Saalebahn vorgesehen Die Fahrzeit von Nurnberg nach Leipzig hatte damit im Endausbau 190 Minuten betragen von Nurnberg nach Erfurt uber Saalfeld oder Jena je 145 Minuten kalkuliert Die Kosten wurden mit 1 3 Milliarden DM angegeben Bei dieser Variante habe die Leistungsfahigkeit zwischen Lichtenfels und Camberg wegen fehlender Kapazitat zwischen Bamberg und Furth sowie zwischen Abzweig Grossheringen und Leipzig nicht annahernd ausgenutzt werden konnen Die im Korridor Nurnberg Leipzig erreichbare Leistungsfahigkeit von 120 Zugen je Richtung habe die BVWP Prognose von 200 Zugen pro Tag und Richtung nicht erfullt 4 Als Ausbaualternative 3 wurden zwei Neubaustrecken erwogen von Nurnberg uber Bayreuth Hof und Werdau nach Leipzig fur 9 4 Milliarden DM sowie von Erfurt nach Leipzig fur 4 5 Milliarden DM Die NBS Nurnberg Leipzig ware dabei laut Angaben der PBDE einem Vorschlag der Burgerinitiative Das bessere Bahnkonzept folgend teilweise mit der Bundesautobahn 9 gebundelt worden die Moglichkeiten zur Verkehrswegebundelungen seien aufgrund der maximalen Langsneigung der Neubaustrecke von 12 5 Promille jedoch erheblich eingeschrankt worden Bei Kosten von 13 4 Milliarden DM ware damit laut Angaben der PBDE eine Fahrzeit von Nurnberg nach Leipzig von 107 Minuten sowie nach Erfurt uber Saalfeld von 205 Minuten erreichbar gewesen Wahrend nach PBDE Angaben Leistungsfahigkeitssteigerung und Reisezeitverkurzungen zwischen Nurnberg und Leipzig den Zielvorstellungen entsprochen hatten sei die Fahrzeit zwischen Nurnberg und Erfurt mit 205 Minuten inakzeptabel gewesen 4 Laut Angaben des ersten Projektleiters waren fur die Fuhrung parallel zur A 9 180 km Gebirge und Naturschutzgebiete zu queren gewesen bei der Querung des Thuringer Waldes seien es maximal 80 km 18 Als Ausbaualternative 4 Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 8 wurde schliesslich eine Neu und Ausbaustrecke von Nurnberg uber Ebensfeld und Erfurt nach Leipzig erwogen Bei Gesamtkosten von 12 4 Milliarden DM hatte damit eine Reisezeit von Nurnberg nach Erfurt von 75 Minuten sowie nach Leipzig von 105 Minuten via Erfurt erreicht werden konnen Fur die Ausbaustrecke Nurnberg Ebensfeld wurden dabei 3 3 Milliarden DM kalkuliert fur die NBS Ebensfeld Erfurt 4 6 Milliarden DM sowie fur die NBS Erfurt Leipzig 4 5 Milliarden DM Mit einer Leistungsfahigkeit von 205 Zugen je Tag und Richtung sei die Nachfrageprognose erfullt worden 4 Der Einsatz von Neigetechnik Zugen hatte zwar geringe Fahrzeitverkurzungen zur Folge gehabt jedoch zu keiner Leistungssteigerung gefuhrt Im Endergebnis kommen die Untersuchungen zu dem Schluss dass zur Beseitigung von Kapazitatsengpassen im Korridor Nurnberg Leipzig und zur Verkurzung der SPFV Reisezeiten nur die Ausbauvariante moglich gewesen sei 4 Erste Projektberatungen fur die Neubaustrecke Erfurt Leipzig Halle fanden im Marz 1991 statt 19 Nach dem fruhen Planungsstand von Anfang 1992 sollten zwischen Nurnberg und Lichtenfels zwei zusatzliche Gleise fur eine Hochstgeschwindigkeit von 200 km h entstehen Daran sollte sich eine mit 250 km h befahrbare Neubaustrecke von Lichtenfels uber Erfurt und Weissenfels nach Leipzig anschliessen Die Bestandsstrecke Weissenfels Halle sollte dabei fur 200 km h ausgebaut werden Im Abschnitt zwischen Halle Leipzig und dem Abzweig Genshagener Heide bei Berlin sollten die bestehenden Gleise fur 160 km h ertuchtigt werden mit einer Option fur 200 km h und weiteren Ausbauten am Berliner Aussenring Das 1991 begonnene Gesamtprojekt sollte schrittweise in Betrieb genommen und 2000 auf voller Lange fertiggestellt werden Anfang 1992 lief dabei die Detaillierung der Planungen Darauf aufbauend sollten die Unterlagen fur das Planfeststellungsverfahren entwickelt werden 20 nbsp Landesplanerische Beurteilung Bayerns vom 30 Juli 1993 Volltext Bis Mitte 1993 lagen die Raumordnungsbeschlusse der beteiligten Bundeslander vor 21 Nach dem Planungsstand von Mitte 1992 waren drei Teilprojekte vorgesehen Das Projekt VDE 8 1 sollte von Berlin bis Bitterfeld reichen Die Strecke sollte dabei fur 160 km h ausgebaut werden mit einer Option fur 200 km h Im Bundesverkehrswegeplan 1992 wurde dieses Vorhaben mit 435 Millionen DM kalkuliert Im September 1992 rechnete die PBDE mit Kosten von 1 950 Milliarden DM Von 158 Kilometern sollten 148 aus und 10 neugebaut werden 22 Das Projekt VDE 8 2 umfasste den Neu und Ausbau von Erfurt uber Halle Leipzig bis Bitterfeld 22 Das Projekt VDE 8 3 hatte den Neu und Ausbau zwischen Nurnberg und Erfurt zum Gegenstand Nach dem Planungsstand von September 1992 sollten von 188 km 76 km fur 200 km h aus und 112 km fur 250 km h neugebaut werden 22 Der erste Planfeststellungsbeschluss fur einen Neubauabschnitt wurde am 6 Dezember 1994 erlassen 10 S 30 Die Planfeststellungsverfahren wurden im Durchschnitt nach rund 18 Monaten abgeschlossen Durch die fruhzeitige Einbindung von Burgern Politikern Verbanden und Verwaltung hatten sich nach Angaben der PBDE Einwendungen und Proteste in engen Grenzen gehalten 23 Auf EU Ministerkonferenzen im Juni 1994 in Korfu sowie im September 1994 in Leipzig wurde dem Korridor die hochste Prioritat im europaischen Eisenbahnnetz eingeraumt 24 Die Realisierung des Projekts war um die Jahrtausendwende ungewiss Die Ministerprasidenten Eberhard Diepgen Kurt Biedenkopf Reinhard Hoppner Bernhard Vogel und Edmund Stoiber forderten in Schreiben an den Bundesverkehrsminister die Realisierung des Projekts 25 Vogel beschrieb die Entscheidungsfindung spater wie folgt Ich habe massiv dafur gekampft dass die Hochgeschwindigkeitsstrecke den Knick nach Westen macht Diese Variante war umstritten ohne den Umweg uber Erfurt sei die Linienfuhrung schneller sagten Kritiker Aber mir ging es darum dass Thuringen nicht ausgespart wird Eine solche Bahnstrecke ist wichtig fur die wirtschaftliche Entwicklung eines Bundeslandes Mit Helmut Kohl habe ich mich ofter uber das Projekt unterhalten Biedenkopf tat das auch Aber ich hatte gute Argumente Thuringen hatte damals einen Arbeitslosenquote von 20 Prozent Und ich hatte das engere Verhaltnis zu Kohl als Biedenkopf 26 Die Neubaustrecken sind die ersten Bahnstrecken in Deutschland die vollstandig nach TSI geplant und gebaut werden 27 Mit der Projektsteuerung war von 1991 bis 2000 die Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit und anschliessend bis 2002 die DB Projekt Verkehrsbau betraut Seither ist die DB ProjektBau dafur zustandig 28 Mitte 2009 waren mehr als 140 Mitarbeiter an den Standorten Leipzig Erfurt und Nurnberg mit dem sogenannten Grossprojekt VDE 8 befasst 27 Die drei Informationszentren des Projekts wurden nach DB Angaben bis Ende 2010 von mehr als 60 000 Menschen besucht 29 Bau Bearbeiten 1991 begannen erste Bauarbeiten bei Bitterfeld 30 Im August 2012 konnte mit dem Durchschlag des Tunnels Hohnberg der 25 und letzte Tunneldurchschlag der Neubaustrecke gefeiert werden Insgesamt fielen zur Realisierung des Verkehrsprojekts 12 Millionen Kubikmeter Ausbruchsgestein an Die 25 Tunnel sind 300 Meter bis 8300 Meter lang insgesamt verlaufen 56 Kilometer im Untergrund Beim Tunnelbau waren etwa 2500 Menschen direkt beschaftigt 31 Bis zur Inbetriebnahme der Strecke Ebensfeld Erfurt im Dezember 2017 wurden auch eine Reihe von Baumassnahmen an den Zulaufstrecken abgeschlossen Beispielsweise sollen die Strecke zwischen Fulda und Erfurt fur den Einsatz der Wirbelstrombremse des ICE 3 ertuchtigt der Streckenabschnitt Erfurt Eisenach fur 200 km h ausgebaut und signaltechnische Arbeiten an verschiedenen Bahnhofen erfolgen 32 Daneben sind unter anderem Ausbauten an der Mitte Deutschland Verbindung und der Bahnstrecke Wolkramshausen Erfurt vorgesehen 33 Zwischen Eisenach und Gerstungen soll ein 19 km langer Streckenabschnitt im zweiten Halbjahr 2017 weitgehend fur 160 km h ausgebaut werden 34 Die Planung fur den notwendigen Ausbau des daran anschliessenden Honebachtunnels von 90 auf 160 km h wurde im November 2014 europaweit ausgeschrieben 35 Nach Abschluss der Massnahmen ware die Bestandsstrecke zwischen der Berliner Kurve bei Bebra und Erfurt damit weitgehend mit 160 bis 200 km h befahrbar Fur die Einbindung der Neubaustrecke aus Erfurt nordlich von Bamberg wurde die Bestandsstrecke zwischen Bamberg und Lichtenfels von Januar bis September 2016 voll gesperrt 36 Fur die Umsetzung des Projekts wurden 36 000 Grundstucke erworben 37 Inbetriebnahme Bearbeiten Am 22 Dezember 1992 wurde der erste fur 160 km h ausgebaute Abschnitt im Teilprojekt 8 1 ubergeben 10 1993 rechnete die PBDE mit dem Baurecht fur 1995 und der Inbetriebnahme im Jahr 2000 25 1997 war die Inbetriebnahme das Gesamtprojekts fur 2006 geplant 10 Ende 1998 wurde mit der Gesamt Inbetriebnahme fur 2007 gerechnet 38 Nach verschiedenen Verzogerungen kundigte die Deutsche Bahn Mitte September 2007 an das Gesamtprojekt bis 2017 fertigzustellen 39 Im Mai 2006 gingen die fur weitgehend 200 km h ausgebauten Streckenabschnitte zwischen Leipzig Halle und Berlin in Betrieb Die fur Dezember 2015 vorgesehene Inbetriebnahme des Teilprojekts VDE 8 2 galt Mitte 2015 aufgrund einer fehlenden Zulassung einer besonderen Form der dort eingesetzten Festen Fahrbahn als gefahrdet Wahrend die Deutsche Bahn offiziell den Inbetriebnahmetermin nicht gefahrdet sah bestanden intern erhebliche Bedenken Ein Zeitverzug von bis zu drei Jahren wurde befurchtet 40 Die Strecke ging wie geplant in Betrieb Mit Inbetriebnahme des Projekts VDE 8 2 wurde der ICE Systemhalt Weimar des Fernverkehrs aufgegeben Mit der Inbetriebnahme von VDE 8 1 zum 10 Dezember 2017 verloren auch Naumburg Jena Saalfeld und Lichtenfels ihre Systemhalte 41 Einen Vorschlag des Landes Thuringen mit offentlichen Mitteln subventionierten Fernverkehr auf den Bestandsstrecken zwischen Leipzig und Nurnberg anzubieten lehnten die Lander Bayern und Sachsen laut einem Medienbericht ab 42 nbsp Sonderzug in Nurnberg zur Eroffnung am 8 Dezember 2017Inbetriebnahmefeiern waren am 8 und 9 Dezember 2017 in Berlin und Munchen geplant 43 Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt im Dezember 2017 sollte laut DB Angaben der grosste Fahrplanwechsel seit Jahrzehnten einhergehen Fur 70 Prozent der Nahverkehrsunternehmen seien neue Fahrplane erforderlich 37 Die Realisierung eines Teils der Ausbaustrecke Nurnberg Ebensfeld sowie des Guterzugstunnels Furth stehen aus und sind teilweise noch nicht absehbar Stand 2017 Betrieb BearbeitenPlanung Bearbeiten Anfang 1993 war eine bis zu 250 km h schnelle ICE Linie Munchen Nurnberg Erfurt Berlin mit 16 Zugpaaren pro Tag vorgesehen Daneben waren zwei je zweistundliche und maximal 200 km h Interregio Linien Karlsruhe Stuttgart Nurnberg Erlangen Bamberg Coburg sowie Allgau Augsburg Nurnberg Erlangen Bamberg Lichtenfels Saalfeld vorgesehen 16 Nach dem Planungsstand von Ende 2015 waren ab Ende 2017 folgende Linien vorgesehen 32 Stuttgart Frankfurt Erfurt Leipzig Berlin ICE Linie 11 Zwei Stunden Takt Berlin Erfurt Frankfurt ICE Linie 15 Zwei Stunden Takt 44 Berlin Leipzig Halle Erfurt Munchen ICE Linie 28 Stundentakt Berlin Halle Erfurt Nurnberg Munchen ICE Sprinter Linie 29 drei Zugpaare pro Tag Ost West Linie ICE Linie 50 Stundentakt Im Regionalverkehr wird ein Regionalexpress Verkehr auf der Linie Nurnberg Coburg Sonneberg Landesgrenze uber die Neubaustrecke erwogen Vorgesehen sind bis zu sieben Zugpaare pro Tag 45 46 Die Umlegung der vormals uber Braunschweig Kassel gefuhrten Linie 11 Berlin Frankfurt Stuttgart uber Erfurt soll durch eine neue zweistundliche ICE Linie von Berlin uber Braunschweig und Kassel nach Frankfurt kompensiert werden 32 Das Angebotskonzept sah Mitte 2013 folgende Linien vor 41 Leipzig Erfurt Frankfurt Main Stuttgart neue Linie 11 zweistundlich zur Stunde 1 Berlin Halle Erfurt Nurnberg Munchen Linie 28 1 zweistundlich zur Stunde 1 Norddeutschland Berlin Leipzig Erfurt Nurnberg Munchen Linie 28 2 zweistundlich zur Stunde 2 Dresden Leipzig Erfurt Frankfurt Linie 5 zweistundlich zur Stunde 2 Berlin Nurnberg Munchen optionale Sprinter Linie 8 Berlin Halle Erfurt Westdeutschland optionale Linie 15 Die Linie 8 und 15 sollen nachfrageorientiert mit Zugen belegt werden Die Zuge der Linie 8 sollen dabei mit einem einzigen Zwischenhalt in Nurnberg etwa 30 Minuten schneller als die Taktzuge Linien 28 1 28 2 sein die Zuge der Linie 15 mit einem einzigen Zwischenhalt in Halle Saale etwa 20 Minuten schneller als die Taktlinie Linie 11 41 Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 sollen an Werktagen zwischen Berlin und Munchen taglich bis zu 10 000 zusatzliche Sitzplatze angeboten werden insbesondere durch den Einsatz langerer Zuge Insgesamt 17 Millionen Menschen sollen von kurzeren Reisezeiten und neuen Direktverbindungen profitieren 47 Zwischen Berlin und Munchen sollten soweit zur Inbetriebnahme verfugbar 42 ICE 4 und ICE 3 Zuge zum Einsatz kommen zwischen Leipzig und Frankfurt am Main ICE T Stand 2012 48 Bis Dezember 2017 sollen 40 ICE 1 Triebzuge mit ETCS ausgerustet werden um unter anderem auf den Strecken des VDE 8 eingesetzt werden zu konnen 49 Einzelne ICE 4 Zuge sollten bereits ab Dezember 2017 zwischen Hamburg Berlin und Munchen fahren 50 Als absehbar wurde dass nur eine Handvoll dieser Triebzuge zur Verfugung stehen wurde wurde ihr Einsatz verschoben 51 Die Einfuhrung des ICE 4 auf dem Projekt VDE 8 erfolgte letztlich ab Dezember 2019 52 Umsetzung Bearbeiten Siehe auch Liste der Intercity Express Linien Im Rahmen der Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt im Dezember 2017 organisierte die Deutsche Bahn das Fernverkehrsnetz auf einigen Relationen neu Umgesetzt wurde die Verlagerung des Laufweges der Linie 11 Berlin Frankfurt Stuttgart Munchen von Braunschweig nach Erfurt uber die Neubaustrecke Erfurt Leipzig Halle Des Weiteren wurde die Linie 28 Berlin Halle Leipzig Nurnberg Munchen ab dem 10 Dezember 2017 vollstandig uber Erfurt gefuhrt 53 54 Linie Linienverlauf Fahrzeugeinsatz zum 10 Dezember 2017Neue LinienICE 15 Sprinter Berlin Berlin Sudkreuz Halle Erfurt Frankfurt Main Darmstadt ICE 3 und ICE TICE 29 Sprinterursprunglich als Linie 8 Berlin Berlin Sudkreuz Halle Erfurt Nurnberg Munchen ICE 3Anderung oder Tausch des Laufwegesalt neu unverandert alt neu unverandertICE 11 ICE 11 Berlin Berlin Spandau Braunschweig Hildesheim Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Hanau Berlin Sudkreuz Lutherstadt Wittenberg Bitterfeld Leipzig Erfurt Eisenach Fulda Frankfurt Mannheim Stuttgart Ulm Augsburg Munchen ICE 1ICE 50 2 ICE 13 Leipzig Erfurt Eisenach Bad Hersfeld Berlin Berlin Spandau Braunschweig Hildesheim Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Frankfurt Sud Frankfurt Flughafen ICE T ICE 2 und METICE 28 1 ICE 18 Hamburg Ludwigslust Wittenberge Berlin Spandau Berlin Berlin Sudkreuz Bitterfeld Halle Naumburg Jena Paradies Saalfeld Lichtenfels Bamberg Erfurt Coburg Bamberg Erlangen Nurnberg Donauworth Augsburg Munchen Pasing Munchen ICE 1 und ICE 3ICE 28 2 ICE 28 Hamburg Ludwigslust Wittenberge Berlin Spandau Berlin Berlin Sudkreuz Lutherstadt Wittenberg Leipzig Naumburg Jena Paradies Saalfeld Lichtenfels Bamberg Erfurt Coburg Bamberg Nurnberg Ingolstadt Munchen Nurnberg Treuchtlingen Donauworth Augsburg Munchen Pasing Munchen ICE TAnderung der ZwischenhalteICE 50 1 ICE 50 Wiesbaden Mainz Frankfurt Flughafen Frankfurt Fulda Bad Hersfeld Eisenach Gotha Erfurt Weimar Leipzig Riesa Dresden Neustadt Dresden ICE TSeit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 wird neben den funf Sprinter Zugpaaren ein durchgehender Stundentakt zwischen Berlin und Munchen angeboten Ferner werden seither zusatzliche Berlin Frankfurt Sprinter uber die VDE 8 gefuhrt 55 56 Das Sitzplatzangebot zwischen Munchen und Berlin wurde um weitere rund zehn Prozent ausgebaut 57 Ausblick Bearbeiten Die DB kundigte im Marz 2018 an ab 2020 zwischen Munchen und Berlin eine stundliche Sprinter Verbindung einzurichten soweit die Auslieferung des ICE 4 planmassig vorankomme 58 Dies ist nicht erfolgt Der im Oktober 2018 veroffentlichte erste Gutachterentwurf fur den Deutschland Takt sieht fur 2030 Fernverkehrslinie 7 dabei eine planmassige Reisezeit von Munchen Hauptbahnhof nach Berlin Hauptbahnhof von 3 Stunden und 49 Minuten vor Zwischen Nurnberg und Erfurt soll die Reisezeit dabei 60 Minuten betragen zwischen Erfurt und Halle 28 Minuten sowie zwischen Halle und Berlin Sudkreuz 61 Minuten 59 Im 2 Gutachterentwurf vom Mai 2019 ist eine auf 3 Stunden und 40 Minuten verkurzte Reisezeit vorgesehen Dabei wurde unter anderem die Fahrzeit zwischen Nurnberg und Erfurt von 60 auf 56 Minuten reduziert 60 Zusammen mit dem Fernverkehr auf der geplanten Neubaustrecke Nurnberg Wurzburg sollen Fernverkehrszuge der VDE 8 zwischen Furth Bislohe und Nurnberg Hauptbahnhof in einem neuen Tunnel gefuhrt werden Auswirkungen BearbeitenErwartete Reisezeitverkurzungen im Fernverkehr in Stunden Relation 2013 61 2018Munchen Berlin ca 6 00 4 18 via Halle 41 4 28 via Leipzig 62 3 55 Sprinter 63 Leipzig Munchen ca 5 00 ca 3 10 64 Leipzig Erfurt ca 1 15 ca 0 45 64 Leipzig Frankfurt am Main 3 26 ca 2 55 64 Halle Munchen 4 47 ca 3 05 41 ca 2 45 Sprinter 64 Halle Frankfurt am Main ca 4 00 ca 2 45 64 Halle Erfurt ca 1 20 ca 0 45 64 Erfurt Dresden 2 30 ca 2 00 64 Erfurt Berlin 2 40 ca 1 50 64 Erfurt Munchen ca 4 30 ca 2 25 64 Dresden Munchen ca 6 00 ca 4 35 64 Dresden Frankfurt am Main 4 44 ca 4 15 64 Nurnberg Berlin ca 4 45 ca 3 10 64 ca 2 50 Sprinter 64 Nurnberg Erfurt ca 3 10 ca 1 20 64 Nurnberg Leipzig ca 3 37 ca 2 05 64 Nurnberg Dresden ca 4 25 ca 3 20 64 Der kurzeste Schienenweg zwischen den Hauptbahnhofen von Nurnberg nach Leipzig verkurzt sich durch das Projekt von bislang 321 auf rund 311 km bei einer Luftliniendistanz von 230 km In Verbindung mit der Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt wird der uber Halle 623 km 65 lange Schienenweg zwischen Berlin und Munchen seit Dezember 2017 in rund vier Stunden zuruckgelegt Die Fahrzeit von Leipzig nach Munchen lag 1939 mit einem Zwischenhalt in Nurnberg bei funf Stunden und 40 Minuten Anfang 1993 lag diese Fahrzeit im Intercity mit neun Zwischenhalten bei sechs Stunden 66 Nach Inbetriebnahme des Gesamtprojekts soll mit Zwischenhalten in Erfurt und Nurnberg zwischen Munchen und Leipzig eine Fahrzeit von rund drei Stunden und zehn Minuten erreicht werden Stand 1993 66 Die Reisezeit von Nurnberg nach Berlin sollte von sechs Stunden und 40 Minuten 1990 9 auf zwei Stunden und 40 Minuten Stand 1997 sinken 67 2011 wurde eine Fahrzeit von zwei Stunden und 58 Minuten angestrebt 9 Die Reisezeit zwischen Berlin und Munchen sollte nach dem Stand von 1995 von zunachst 1990 achteinhalb auf vier Stunden sinken 68 Nach dem Planungsstand von 1997 wurden 3 Stunden und 44 Minuten angestrebt 69 Noch 2010 war geplant mit ICE Sprinter Zugen die Reisezeit zwischen Berlin und Munchen auf dreieinhalb Stunden zu senken 70 Nach dem Planungsstand von 2012 war eine Fahrzeit von etwa 4 Stunden und 15 Minuten fur regulare Zuge sowie 3 Stunden und 45 Minuten fur Sprinter Zuge vorgesehen 48 Bei einer geplanten Reisezeit von weniger als vier Stunden enthalt der Fahrplan weitreichende Reserven die fur den 300 km h schnellen ICE 3 geplanten Fahrzeiten konnen auch vom 230 km h ICE T eingehalten werden 71 1939 lag die Reisezeit zwischen Munchen und Berlin bei sieben Stunden und vier Minuten 24 ICE Sprinter sollen ohne Halt zwischen Berlin und Munchen in 3 Stunden und 45 Minuten verkehren Stand 2012 Zwischen Berlin und Nurnberg ware mit ICE Sprintern eine Reisezeit von 2 Stunden und 40 Minuten moglich Zwischen Nurnberg und Berlin sollen regulare ICE Zuge 3 Stunden und 12 Minuten uber Halle bzw 3 Stunden und 19 Minuten uber Leipzig benotigen 72 Die Fahrzeit zwischen Berlin und Frankfurt am Main soll Stand 1995 auf drei Stunden und 20 Minuten zuruckgehen 68 Zwischen Frankfurt am Main und Dresden ist ein Ruckgang von 6 5 Stunden 1995 auf etwa 3 5 Stunden geplant 24 Die Fahrzeit zwischen Erfurt und Leipzig soll auf 39 Minuten zuruckgehen 1939 79 Minuten zwischen Erfurt und Halle auf 31 Minuten 1939 63 Minuten 24 Der ICE Verkehr zwischen Frankfurt am Main und Berlin soll ab Ende 2017 den Weg uber die Neubaustrecke zwischen Erfurt und Halle Leipzig nehmen 73 Fur ICE zwischen Frankfurt und Berlin soll der Weg uber Erfurt schneller als der heutige Weg uber Kassel und Gottingen sein Die Reisezeit soll dann regelmassig unter vier Stunden liegen 74 Die Deutsche Bahn rechnet dann mit einer Zunahme des Zugverkehrs auf der Anhalter Bahn Der in Berlin geplante Flughafenexpress musse aufgrund fehlender Kapazitat dann uber den Bahnhof Gesundbrunnen und den ostlichen Aussenring geleitet werden 75 Mit Inbetriebnahme der beiden Neubaustrecken plant das Land Thuringen das Regionalverkehrsangebot zum Knoten Erfurt auszubauen 76 Mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt soll Ende 2017 ein Vollknoten des Integralen Taktfahrplans im Hauptbahnhof Erfurt eingerichtet werden Zur Symmetrieminute 30 sollen sich dabei Fern und Regionalzuge aus verschiedenen Richtungen im Bahnhof treffen um einander Anschluss zu vermitteln 48 Der Knoten Nurnberg soll im ICE Verkehr aus und in Richtung Berlin zukunftig zur Minute 0 erreicht werden 77 Zwischen dem Knoten Nurnberg der zur vollen Stunde erreicht werden soll und dem Knoten Erfurt ist eine Reisezeit von 79 Minuten vorgesehen Ein regelmassiger Halt in Coburg ist nicht vorgesehen 78 Langfristig nach dem Abschluss weiterer Ausbauten ist zwischen Nurnberg und Erfurt eine Reisezeit von etwa 60 Minuten vorgesehen 79 Marktvolumen fur Fernreisen ab Berlin Gesamtmarkt gerundet 41 Relation Aufkommen Fahrten Tag Berlin Hamburg 14 000Berlin Dresden 6 700Berlin Munchen 6 000Berlin Leipzig 6 000Berlin Frankfurt am Main 5 400Berlin Halle Saale 2 500Berlin Erfurt 1 000Durch das Projekt konne der Fernverkehr der Deutschen Bahn nach Unternehmensangaben seinen Marktanteil auf Relationen von und nach Berlin schlagartig um bis zu 50 Prozent erhohen Zwischen Berlin und Munchen wo der Verkehrstrager Bahn im Jahr 2012 und 2016 auf einen Marktanteil von etwa 20 Prozent kam soll der Marktanteil im Jahr 2018 auf rund 40 Prozent verdoppelt und die Bahn damit zum bevorzugten Verkehrsmittel werden 41 43 Laut eigenen Angaben habe die Bahn im Jahr 2015 zwischen Berlin und Munchen einen Marktanteil von 15 Prozent gehabt 80 Dieser solle auf 50 Prozent steigen 81 Von dem Projekt wurden 17 Millionen Menschen profitieren insbesondere in Ostdeutschland Die Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt im Dezember 2017 bedeute laut Angaben des Unternehmens die grosste Angebotsverbesserung seit der Bahnreform von 1994 Damit einher gehe die grosste Fahrplanumstellung seit Jahrzehnten 33 Laut einem Medienbericht soll mit der Inbetriebnahme das tagliche ICE Angebot fur Jena von heute 33 auf vier Zuge pro Tag im Jahr 2018 reduziert werden Stand September 2012 Die Zuge sollen ausschliesslich in und aus Richtung Berlin sowie in Tagesrandlage morgens und abends verkehren ICE Zuge Richtung Munchen soll es nicht mehr geben 82 In den ersten acht Betriebstagen erreichten 125 von 289 der zwischen Berlin und Munchen uber die Strecke verkehrenden Zuge ihr Ziel mit mehr als sechs Minuten Verspatung Die Bahn begrundet dies mit anfanglichen technischen Schwierigkeiten sowie dem Wintereinbruch und gibt an dass zu den Weihnachtsfeiertagen bereits mehr als 90 Prozent der Zuge punktlich fuhren 83 Am 22 Dezember sowie am 23 Dezember bis zum fruhen Nachmittag seien ferner uber 95 Prozent der geplanten Zuge uber die Neubaustrecke gefahren 84 Mittlerweile zeigt sich die Deutsche Bahn sehr zufrieden mit der Betriebssituation und der Nutzung der Zuge So sind in den ersten Wochen nach Streckeneroffnung zwischen Munchen und Berlin mehr als doppelt so viele Passagiere Bahn gefahren wie im gleichen Zeitraum des Vorjahrs Gleichzeitig konnte die Punktlichkeit auf der Neubaustrecke auf deutlich uber 90 Prozent der Zuge gesteigert werden Die anfanglichen Probleme seien den Zugen zuzurechnen nicht der Strecke 85 Die Auslastung der Zuge liege mit 58 Prozent 3 Prozentpunkte uber dem Durchschnitt von DB Fernverkehr Stand Marz 2018 86 In den ersten sechs Monaten seien zwei Millionen Reisende zwischen Berlin und Munchen uber die VDE 8 gefahren Dies sei gegenuber dem Vorjahreszeitraum mehr als eine Verdoppelung und habe die Erwartungen ubertroffen Die Punktlichkeit sei uberdurchschnittlich 87 Bis Ende November 2018 wurden 4 4 Mio Berlin Munchen Reisende uber die VDE 8 gezahlt doppelt so viele wie im Vorjahr Die Bahn sei mit einem Marktanteil von 46 Prozent der fuhrende Verkehrstrager Rund 1 2 Mio Reisende seien vom Flugzeug auf die Bahn umgestiegen eine Mio vom Pkw Die Auslastung der Zuge liege 18 Prozent uber dem Durchschnitt des Fernverkehrs 88 2018 wurden insgesamt 4 9 Millionen Reisende im Fernverkehr zwischen Nurnberg und Erfurt uber die Neubaustrecke gezahlt 104 Prozent mehr als im Vorjahr uber Jena Zwischen Frankfurt und Berlin stieg die Zahl der Reisenden uber Erfurt und Braunschweig gegenuber 2015 um 22 Prozent an 89 Die Sitzplatzkapazitat zwischen Berlin und Munchen stieg von 3 9 Millionen im Jahr 2010 auf 8 8 Millionen im Jahr 2019 Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Zuge um 57 Prozent weitere Zuge wurden verlangert 90 Im 1 Quartal 2019 stieg die Zahl der Fahrgaste im Jahresvergleich nochmals um zehn Prozent an 91 Im Mai 2019 kundigte die Fluggesellschaft Eurowings an aufgrund vieler auf die Bahn verlagerter Fahrgaste ab 17 Juni 2019 keine Fluge zwischen Nurnberg und Berlin mehr anzubieten 92 Auf den Luftverkehr zwischen Munchen und Berlin hatte die VDE 8 dagegen bislang kaum Einfluss 93 Kosten BearbeitenAnfang 1993 lagen die geschatzten Projektkosten bei 12 4 Milliarden DM 94 Nach dem Planungsstand von 1994 waren fur das 540 km lange Gesamtprojekt Kosten von 15 Milliarden D Mark etwa 8 Milliarden Euro geplant Die Fertigstellung war fur das Jahr 2000 geplant 30 Ende 1997 wurden 14 464 Milliarden D Mark fur das Projekt kalkuliert 10 S 23 Bis Ende 1996 wurden in das Gesamtprojekt 2 669 Milliarden D Mark investiert Geplant waren dabei Gesamtaufwendungen von 14 464 Mrd D Mark 67 Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Europaischen Fonds fur regionale Entwicklung EFRE gefordert In der Forderperiode 2007 2013 wurden fur die Teilprojekte 8 1 und 8 2 insgesamt 289 1 Millionen Euro genehmigt 95 Zum 31 Dezember 2011 lagen die geschatzten Gesamtkosten bei 10 331 Milliarden Euro Bis Ende 2010 waren 6 529 Milliarden Euro vergeben 2011 wurden etwa 770 Millionen Euro investiert 48 Die Kosten der Teilprojekte 8 1 und 8 2 in Hohe von acht Milliarden Euro werden vom Bund der Europaischen Union EFRE und TEN Mittel der Deutschen Bahn und sechs Bundeslandern aufgebracht 96 Fur Naturschutz einschliesslich Larmschutz wurden bis Mitte 2017 rund 200 Millionen Euro aufgewendet 97 Kritik und Alternativen BearbeitenDie 1992 gegrundete Initiative Das bessere Bahnkonzept ein Dachverband von gegen das Projekt engagierten Burgerinitiativen setzte sich in den 1990er Jahren vielfach fur den Ausbau von funf bestehenden Strecken an Stelle des Neu und Ausbauprojekts ein 98 Laut Angaben der PBDE sei die angestrebte bzw laut Prognose benotigte Leistungsfahigkeit von rund 200 Zugen je Tag und Richtung zwischen Nurnberg Erfurt Leipzig bzw Halle nicht ansatzweise erreichbar gewesen Das erreichbare Fahrzeitniveau habe weit unter den Zielvorstellungen von rund 2 Stunden zwischen Nurnberg und Leipzig Halle gelegen Ferner seien aufgrund ihrer Langsneigungen die Abschnitte Schweinfurt Suhl Erfurt bis 21 Promille Lichtenfels Jena bis 29 Promille und Schnabelwaid Bayreuth Hof bis 25 Promille fur den modernen Guterverkehr nur eingeschrankt nutzbar gewesen 4 Eine viergleisige Trasse Nurnberg Hof Werdau Leipzig hatte laut Angaben der PBDE bereits fur 200 km h eine durchgehende Neutrassierung durch etwa 180 km eisenbahnbautechnisch schwierige Landschaft zu Kosten von etwa 10 Milliarden DM erfordert Zwischen Nurnberg und Hof hatten ferner Landschaftsschutzgebiete durchfahren werden mussen 16 Vieregg Rossler bemangelt die grossraumige Linienfuhrung uber Erfurt Wahrend der Nordabschnitt zwischen Berlin und Halle noch weitgehend der Luftlinie folge werde sudlich von Halle ein grosser Umweg nach Westen uber Erfurt genommen Eine direkte Trasse wurde hier den Thuringer Wald umfahren und damit zahlreiche lange hohe Talbrucken und rund 30 km Tunnel vermeiden Auch die Umgehung der Oberzentren Gera Zwickau und Chemnitz mit insgesamt rund zwei Millionen Einwohnern wurde vermieden 99 Der Umweg uber Erfurt Erfurter Beule gegenuber einer direkten Linienfuhrung sei laut Presseberichten vom damaligen Ministerprasidenten Thuringens Bernhard Vogel CDU durchgesetzt worden 100 101 Das Land Sachsen legte im Jahr 2000 eine Studie vor wonach eine fur Geschwindigkeiten von 160 bis 200 km h ausgebaute Sachsen Franken Magistrale einschliesslich des Vogtlandtunnels zwischen Berlin und Munchen im Personenverkehr eine gegenuber dem VDE 8 Projekt um 22 Minuten verlangerte Reisezeit von 4 Stunden und 9 Minuten ermogliche gleichzeitig aber fast 5 Milliarden D Mark spare 102 Im Marz 2001 lehnten der Bund und die Deutsche Bahn die Vogtland Variante der Linienfuhrung Berlin Munchen ab 103 Ein Gutachten im Auftrag des Umweltbundesamtes zum Ausbau des Schienenguterverkehrs empfahl Mitte 2010 das Projekt abzubrechen da dessen Neubaustrecken am verkehrlichen Bedarf vorbeifuhrten Die Trassen seien fur den Guterverkehr praktisch nutzlos und fur den Personenverkehr falsch geplant da das dichter besiedelte Ostthuringen umfahren werde wahrend die Strecken durch dunnbesiedelte Gebiete im Thuringer Becken und durch den Thuringer Wald fuhrten 104 Technik Bearbeiten nbsp Die beiden Neubaustrecken des Projekts VDE 8 waren zu ihrer Inbetriebnahme die einzigen Streckenabschnitte in Deutschland die mit ETCS Level 2 ausgerustet waren blau die ubrigen Hochgeschwindigkeitsstrecken in Deutschland sind noch mit dem Vorgangersystem LZB ausgerustet rot Die Neubaustrecken zwischen Ebensfeld Erfurt und Halle bzw Leipzig werden uber Elektronische Stellwerke gesteuert Drei Unterzentralen zwei in Erfurt eine in Unterleiterbach mit zwolf ausgelagerten Stellrechnersystemen steuern etwa 270 Weichenantriebe uber 600 Achszahlpunkte sowie konventionelle Lichtsignale auf der Ausbaustrecke VDE 8 1 Die Strecken werden mit dem Zugsicherungssystem ETCS ohne ortsfeste Signale ausgerustet ETCS L2oS Dabei entstehen funf ETCS Zentralen zwei in Erfurt sowie je eine in Halle Saale Neuwiederitzsch und Unterleiterbach mehr als 3000 Eurobalisen werden verlegt 105 106 Insgesamt sollen perspektivisch 14 Baureihen von Fahrzeugen fur das ETCS der Strecken zugelassen werden Neben den bereits zugelassenen ICE T handelt es sich dabei um die ICE 1 ICE 3 und verschiedene Instandhaltungs und Abschleppfahrzeuge Laut einem Pressebericht sollen auch Guterzuglokomotiven der Typen Bombardier Traxx und Siemens Vectron zugelassen werden 51 Auf den Neubaustrecken sind keine Lichtsignale vorgesehen 107 Neben Hauptsignalen wurden auch die Funktionen von Vorsignalen Zusatzsignalen und Licht Sperrsignalen in ETCS integriert Aufbauend auf Verfugbarkeitsbetrachtungen aller beteiligten Komponenten wird daruber hinaus auf ein weiteres autarkes Zugbeeinflussungssystem beispielsweise PZB LZB oder ETCS Level 1 verzichtet Stattdessen wurde mit den Moglichkeiten von ETCS Level 2 eine punktformige Zugbeeinflussung nachgebildet die ausserhalb von Betriebsstellen mit Weichen bis zu 160 km h zulasst und die Einhaltung der zulassigen Geschwindigkeit uberwacht Daneben wurden betrieblich technische Funktionen konzipiert um mit dem Ausfall von GSM R Basisstationen umzugehen beispielsweise die Durchfahrung von gestorten Funkzellen durch verlangerte Fahrterlaubnisse 108 Beide dieser zunachst erwogenen Ruckfallebenen fur den Fall einer Funkunterbrechung werden jedoch nicht eingesetzt da die tatsachliche Verfugbarkeit der Funkverbindung im Betrieb die anfanglichen Erwartungen ubertroffen hat Stand Ende 2017 Die Ausrustung der Strecken zwischen Leipzig und Bamberg mit ETCS GSM R und Elektronischen Stellwerken wurde im Juli 2011 europaweit ausgeschrieben und im Juli 2012 fur 93 Millionen Euro vergeben 109 110 82 Prozent der Auftragssumme entfallen auf Stellwerke und Zugsicherung 18 Prozent auf die GSM R Funkanlagen 106 Der Wert des zwischenzeitlich in seinem Umfang geanderten Auftrags wurde im Juni 2016 mit 120 Millionen Euro beziffert 111 Die Neubaustrecken sollten mit ETCS nach Baseline 3 ausgerustet werden Ende 2015 informierte der Ausruster die DB dass die beabsichtigte Ausrustung nicht umgesetzt werden konnte In der nachfolgenden Diskussion wurde die so genannte Variante C eine Ausrustung nach SRS 2 3 0d mit zusatzlichen Funktionen vereinbart 112 Ein Projekt zur Hochrustung auf Baseline 3 war Ende 2020 in Vorbereitung 113 Fur die GSM R Versorgung wurden auch Funkfeldverstarker errichtet 105 Weblinks Bearbeiteninside bahn de 20 Fakten zur Schnellfahrstrecke Berlin Munchen Streckenverlauf Betriebsstellen und zulassige Geschwindigkeiten auf openrailwaymap org Projektwebsite vde8 deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Elektrischer Betrieb bei der Deutschen Bahn im Jahre 2009 In Elektrische Bahnen Jahrgang 108 2010 Heft 1 2 S 7 Ohne Quelle Transeuropaisches Verkehrsnetz TEN V vorrangige Achsen und Projekte 2005 Broschure der Europaischen Kommission Generaldirektion Energie und Verkehr vom 24 Oktober 2005 S 15 f a b c d e f g h i Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt Planfeststellung Bau km 34 2 40 41 4 02 Erlauterungsbericht Anlage 0 1 Dokument vom 2 Mai 1994 geandert am 5 Mai 1995 planfestgestellt am 24 Mai 1995 Erfurt 1994 S 1 28 41 Verordnung EU Nr 1315 2013 uber Leitlinien der Union fur den Aufbau eines transeuropaischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr 661 2010 EU S 50 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Hrsg Sachstandsbericht Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Stand Juni 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verfugbar Bayerischer Rundfunk 8 Januar 2018 archiviert vom Original am 16 Juni 2018 abgerufen am 8 Januar 2018 Lorenz Vossen Ab Herbst mehr ICE Sprinter zwischen Berlin und Munchen In morgenpost de 22 Marz 2018 abgerufen am 23 Marz 2018 Ein halbes Jahr nach Start Zwei Millionen Reisende auf der Schnellfahrstrecke Berlin Munchen unterwegs In deutschebahn com Deutsche Bahn 15 Juni 2018 abgerufen am 15 Juni 2018 Ein Jahr nach Start der Schnellfahrstrecke Berlin Munchen Bahn ist Verkehrsmittel Nummer 1 In deutschebahn com Deutsche Bahn 30 November 2018 abgerufen am 30 November 2018 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Stefan Gelbhaar Stephan Kuhn Dresden Daniela Wagner und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 19 7247 Verkehrliche Wirkungen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr 8 nach Gesamtinbetriebnahme im Dezember 2017 Band 19 Nr 7577 7 Februar 2019 ISSN 0722 8333 S 2 8 BT Drs 19 7577 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr Christian Jung Nicole Westig Frank Sitta weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19 12135 Zuglangen in Deutschland Band 19 Nr 12477 16 August 2019 ISSN 0722 8333 S 2 BT Drs 19 12477 Fahrplan 2020 Mehr Bahn fur Bayern In deutschebahn com Deutsche Bahn 10 Oktober 2019 abgerufen am 10 Oktober 2019 Nach Streichung im Marz Immer mehr fahren Bahn Billig Airline Eurowings streicht Flugroute Nurnberg Berlin In focus de 30 Mai 2019 abgerufen am 12 Juni 2019 Berlin Nurnberg Bahn besiegt Flugverkehr In Eisenbahn Revue International Nr 7 Juli 2019 ISSN 1421 2811 S 345 Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Information zu den Schienenverkehrsprojekten Deutsche Einheit im Land Brandenburg Stand Marz 1993 Genehmigungen EU Kommission In verNETZt Informationsschrift zum Operationellen Programm Verkehr EFRE Bund 2007 2013 Nr 2 2009 S 1 online PDF 616 kB abgerufen am 2 Oktober 2012 DB ProjektBau 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