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Die Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH abgekurzt PBDE war eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn zur schnellen Realisierung vieler Schienenwegeprojekte der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit VDE Das Unternehmen wurde 1991 gegrundet und ging im Jahr 2000 in die DB Projekt Verkehrsbau GmbH uber Das Unternehmen verantwortete dabei die Planung und den Bau der ihm ubertragenen Eisenbahnprojekte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Projektvolumen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach der Deutschen Wiedervereinigung beschloss die Bundesregierung im April 1991 die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Am Bundesverkehrsministerium diskutierten Fachleute aus Bahn Verwaltung und Wirtschaft wie die Moglichkeiten der beschleunigten Planungs und Verwaltungsverfahren durch eine neue Form der Projektsteuerung genutzt werden konnten Daraus ging die Grundung der PBDE und ihrer Schwestergesellschaft der Deutsche Einheit Fernstrassenplanungs und bau GmbH DEGES hervor Binnen zehn Jahren sollte der Grossteil der Investitionen erfolgt sein 2 Die Gesellschaft wurde am 15 August 1991 in Berlin 3 als privatwirtschaftlich organisierte Projektmanagementgesellschaft gegrundet um VDE Vorhaben aus dem Bundesverkehrswegeplan schneller zu realisieren als in den Behordenstrukturen der Staatsbahnen 1 Sie sollte so lange bestehen wie die Schienenverkehrsprojekte Deutsche Einheit realisiert wurden 4 Wahrend hoheitliche Aufgaben und Befugnisse bei den beiden Staatsbahnen verblieben lag die Aufgabe der PBDE in der technischen rechtlichen finanziellen und terminlichen Planung und Bauabwicklung 5 Sie handelte dabei im Namen und auf Rechnung der beiden Staatsbahnen 6 Das Unternehmen war dabei zu gleichen Teilen 5 eine Tochtergesellschaft der beiden deutschen Staatsbahnen 3 Sie trugen jeweils 500 000 DM des eine Million DM umfassenden Stammkapitals 4 Mitarbeiter der deutschen Bahnen der osterreichischen Bahnindustrie und eines Schweizer Ingenieurburos waren ebenso beteiligt wie Industriemanager die Erfahrungen aus dem internationalen Anlagenbau einbrachten 2 Dem Unternehmen standen drei Geschaftsfuhrer vor einer fur Wirtschaft einer fur Technik und ein Sprecher 7 Aus der Berliner Zentrale erfolgten Koordination und Controlling der Projekte 5 Die Geschaftsfuhrung wurde mit Siegfried Mangel Sprecher Dieter Weiss Technik und Dieter Bantleon Wirtschaft besetzt 8 Der Aufsichtsrat des Unternehmens wurde aus sieben 5 Vertretern der beiden Staatsbahnen der Wirtschaft und von Vertretern des Bundesfinanzministeriums und des Bundesverkehrsministeriums besetzt 1 Der Vorsitz oblag DB Vorstandsmitglied Peter Munchschwander Zu den weiteren Mitgliedern zahlten der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Daimler Benz Werner Breitschwerdt und der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU CSU Bundestagsfraktion Rainer Haungs 9 10 Der Aufsichtsrat bestellte die drei Geschaftsfuhrer der Gesellschaft fur jeweils funf Jahre 4 Die Gesellschaft nahm zum 1 Oktober 1991 ihre Geschaftstatigkeit auf Bis Ende 1991 entstanden regionale Projektzentren 6 Anschliessend begann die schrittweise Ubernahme der Vorplanung der einzelnen Projekte Mitte 1992 beschaftigte das Unternehmen 132 Mitarbeiter die 60 Ingenieurburos mit 1260 Mitarbeitern steuerten 5 1993 betreute die Planungsgesellschaft sieben der neun VDE Schienenverkehrsprojekte mit einem Gesamtumfang von fast 30 Milliarden D Mark 3 Nicht in die Zustandigkeit der PBDE fielen die Strecken Hannover Berlin und Bebra Erfurt 11 Das Unternehmen beschaftigte dabei weniger als 200 Mitarbeiter die mehr als 60 Ingenieurburos mit rund 1 200 Mitarbeitern koordinierten Die VDE Projekte 1 2 3 5 6 8 und 9 wurden aus neun regionalen Projektzentren heraus gesteuert Neben der PBDE waren zu dieser Zeit die Planungsgesellschaft Schnellbahnbau Hannover Berlin PGS und die DEGES mit der Realisierung der VDE Projekte betraut 6 Von 1992 bis 1994 modernisierte das Unternehmen rund 630 Kilometer Gleis Als erstes Projekt wurde im Mai 1994 das VDE Projekt 6 abgeschlossen 12 Ende 1994 beschaftigte die PBDE jahrlich 80 bis 90 Ingenieurburos die mit etwa 2 500 Mitarbeitern Planungsauftrage im Umfang von rund 1 2 Milliarden DM beantragt hatten 13 Bis Mai 1995 waren 87 Planrechtsverfahren abgeschlossen worden davon 23 durch Planverzicht im Durchschnitt nach 2 8 Monaten 27 durch Plangenehmigung nach durchschnittlich 6 5 Monaten und 37 durch Planfeststellung in durchschnittlich 11 2 Monaten Die Spannweite reichte von Verfahren im Abschnitt Bitterfeld Berlin die nach durchschnittlich 0 8 Monaten abgeschlossen waren bis zu einem Planfeststellungsverfahren fur den bayerischen Teil der Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt in Bayern mit 17 7 Monaten 7 Bis Ende Oktober 1995 waren 147 Planrechtsverfahren abgeschlossen davon 45 unter Planverzicht nach durchschnittlich 2 6 Monaten 40 durch Plangenehmigung nach durchschnittlich 5 2 Monaten und 62 als Planfeststellungsverfahren im Schnitt 11 6 Monate 14 Die Verfahrensdauern lagen zwischen 0 7 Monaten Planverzicht in Thuringen und 22 9 Monaten Planfeststellung im VDE Projekt 8 3 in Sachsen Anhalt 15 Das Unternehmen beschaftigte Mitte 1995 211 Mitarbeiter darunter 110 Ingenieure 39 Kaufleute und 12 Juristen 153 stammten aus den neuen Bundeslandern 58 aus den alten Bundeslandern Neben der Geschaftsfuhrung in Berlin wurden acht regionale Projektzentren und zwei Projektburos unterhalten Wahrend Strategie Grundsatzfragen Projektcontrolling Vertrags und Vergabewesen Recht Presse und Offentlichkeitsarbeit in der Zentrale betreut wurden waren operative Aufgaben Planungs und Realisierungsmanagement und Projektsteuerung dezentralisiert 7 Als eine Herausforderung erwies sich die Einbindung zahlreicher Eisenbahningenieure der ehemaligen Deutschen Reichsbahn die unmittelbar unter marktwirtschaftlichen Bedingungen z B Vergaberecht arbeiten mussten 16 Zum 1 April 1996 wurden die Planungsgesellschaft Schnellbahnbau Hannover Berlin PGS und die PBDE zusammengeschlossen Zum Sprecher der neuen Geschaftsfuhrung wurde der DB Konzernbeauftragte fur Thuringen Siegfried Knupfer ernannt Die zum Jahresende 1996 auslaufenden Vertrage der Geschaftsfuhrer Siegfried Mangel Dieter Bantleon und Hans Dieter Weiss wurden nicht verlangert und die Fuhrung abberufen Laut einem Pressebericht hatten die Manager ein zu grosses Tempo an den Tag gelegt indem beispielsweise die S Bahn von Berlin Tegel nach Heiligensee Hennigsdorf binnen eines Jahres wieder aufgebaut werden sollte Dabei seien behordliche Finanzierungswege ignoriert worden Mit der Reorganisation habe sich die Deutsche Bahn AG ferner mehr Einfluss gesichert 17 Bis Herbst 1996 war Weiss noch Geschaftsfuhrer Technik 18 Neben Knupfer als Sprecher der Geschaftsfuhrung stand 1996 und 1997 der Kaufmann Gunter Haass an der Spitze der PBDE 19 20 Im Januar 1997 wurden der PBDE die Projekte der Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt Munchen NIM sowie der Bahnstrecken Hof Leipzig Dresden ubertragen 1 Im Oktober 1997 ubernahm die PBDE Planung und Realisierung der Ausbaustrecke Berlin Dresden Ende 1997 zahlte auch das Projekt Berlin Schonholz Berlin Tegel Hennigsdorf der S Bahn Berlin zum Portfolio 20 Anfang 1999 folgten die Bahnstrecke Berlin Frankfurt Oder der Knoten Magdeburg und weitere Bauprojekte der Deutschen Bahn 1 Die Deutsche Bahn begrundete die Ubernahme der NIM Planungen mit einer besseren Wirtschaftlichkeit 21 Mitte 1996 beschaftigte das Unternehmen 210 Mitarbeiter 18 Anfang 1997 waren es 273 Mitarbeiter 19 Mitte 1997 286 22 und Ende 1997 rund 300 20 1999 beschaftigte das Unternehmen rund 360 Mitarbeiter Neben der Zentrale in Berlin koordinierten acht Projektzentren die Arbeit mehrerer Dutzend Ingenieurburos und Baufirmen 1 Das Projektzentrum Schwerin war fur das VDE Projekt 1 zustandig Das Projektzentrum Hamburg Berlin koordinierte das VDE Projekt 2 Berlin Hamburger Bahn Das Projektzentrum Wittenberg Magdeburg zeichnete fur das VDE Projekt 3 sowie die Elbebrucken Wittenberg und den Umbau des Knotens Magdeburg verantwortlich Das Projektzentrum Hannover war fur das VDE Projekt 4 zustandig Das Projektzentrum Berlin steuerte den Abschnitt Labetz Berlin des VDE Projekts 8 sowie die Ausbaustrecke Berlin Frankfurt Oder Das Projektzentrum Leipzig steuerte die Bahnstrecke Halle Leipzig Bitterfeld die S Bahn Halle Leipzig sowie den Umbau der Knoten Halle und Leipzig Das Projektzentrum Erfurt koordinierte die Arbeiten im Raum Erfurt Das Projektzentrum Dresden steuerte das VDE Projekt 9 Ausbaustrecke Leipzig Dresden sowie den Ausbau der Franken Sachsen Magistrale Das Projektzentrum Nurnberg steuerte die Projekte der Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt sowie der Ausbaustrecke Nurnberg Ebensfeld Die Geschaftsfuhrung der PBDE berichtete regelmassig direkt dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages Daruber hinaus richtete die PBDE einen Landerbeirat ein in der Vertreter der Verkehrsverwaltung der beteiligten Bundeslander regelmassig mit der Geschaftsfuhrung der Planungsgesellschaft zusammenkamen 23 24 Nach dem Vorbild der PBDE grundete die Deutsche Bahn spater weitere Projektgesellschaften fur Grossprojekte in der Rechtsform einer GmbH Dazu zahlten die Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main der Eisenbahnknoten Berlin sowie das Projekt Stuttgart 21 1 Das Unternehmen wurde zum 1 Januar 25 2000 mit der DB Verkehrsbau GmbH Knoten Berlin verschmolzen und anschliessend in DB Projekt Verkehrsbau GmbH umfirmiert 26 Die Fusion wurde im April 2000 beurkundet und zum 1 Juli 2000 mit bilanzieller Ruckwirkung zum 1 Januar 2000 vollzogen Durch die Integration in den Deutsche Bahn Konzern kamen zunachst mehrere Projekte nahezu zum Stillstand 27 Projektvolumen BearbeitenVon zunachst 31 Milliarden DM Gesamtinvestitionen fur die Schienenverkehrsprojekte der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit entfielen 27 Milliarden DM auf die PBDE Mit vier Milliarden DM wurde das von der PGS betreute Projekt der Schnellfahrstrecke Hannover Berlin beziffert 5 Der Gesamt Streckenumfang aller ubernommenen Vorhaben belief sich zunachst auf eine Streckenlange von 1 730 km darunter 1 429 km Ausbau und 301 km Neubaustrecken die Schnellfahrstrecke Hannover Berlin war darin zunachst nicht enthalten Insgesamt 426 km sollten als Schnellfahrstrecke fur wenigstens 200 km h entstehen 5 Als der Bundesverkehrswegeplan 1992 Mitte 1992 in Kraft trat war bereits rund eine Milliarde D Mark etwa 510 Millionen Euro in vorgezogene Massnahmen investiert worden 2 Wahrend im Bundesverkehrswegeplan 1992 die VDE Projekte der Schiene mit 25 71 Milliarden DM kalkuliert wurden rechnete die PBDE im September 1992 mit einer Investitionssumme von 27 03 Milliarden DM 5 Bis August 1993 waren rund 300 der zu diesem Zeitpunkt geplanten 2 000 Kilometer realisiert 28 Dabei waren rund zwei Milliarden DM investiert worden davon rund zwei Drittel in der ersten Jahreshalfte 1993 40 Prozent der Planungs und 70 Prozent der Bauauftrage seien an Unternehmen in den neuen Bundeslandern vergeben worden 3 Dabei wurde absehbar dass die vorgesehenen Haushaltsmittel nicht zur Realisierung aller geplanten Projekte ausreichen wurden 28 Bis Mitte 1994 waren 3 3 Milliarden D Mark investiert worden 29 Anfang 1995 waren es mehr als vier Milliarden D Mark 12 Bis Ende April 1995 wurden 5 5 Milliarden DM investiert ohne VDE Projekt 6 Davon entfielen 1 4 Milliarden DM auf Planung 2 9 Milliarden DM auf Bau und 1 2 Milliarden DM auf Streckenausrustung Von den Bauauftragen wurden 1 3 Milliarden DM in Gesamtgewerken vergeben eine halbe Milliarde DM fur Einzelgewerkevergaben und 1 1 Milliarden DM an Eisenbahnbaubetriebe und die Deutsche Gleis amp Tiefbau GmbH Der Grossteil der Einzel und Gesamtgewerkevergaben wurden ganz oder in Teilen an mittelstandische Unternehmen vergeben worden 7 Bis Dezember 1995 waren 6 3 Milliarden DM investiert davon 1 9 Milliarden DM im Jahr 1995 Dabei waren rund 884 km Streckengleis erneuert 42 Prozent des Ausbauprogramms waren damit erledigt 15 Bis Herbst 1995 waren 800 Kilometer Gleise erneuert und rund sieben Milliarden D Mark investiert Nach eigenen Angaben waren bei einem jahrlichen Investitionsvolumen von rund zwei Milliarden DM fast 40 000 Menschen beschaftigt gewesen 30 Bis Ende 1996 waren 1 173 km Gleis errichtet davon 282 km im Jahr 1996 31 Bis Ende 1997 waren 878 km Strecke modernisiert 20 Bis Ende 1996 hatte die PBDE nach eigenen Angaben 10 7 Mrd DM investiert bis Ende 1997 12 7 Mrd DM bis Ende 1998 15 Mrd DM Nach eigenen Angaben seien die Kosten der von der PBDE gesteuerten Projekte im Laufe der Zeit dabei kontinuierlich gesunken Seien 1991 noch 40 9 Milliarden DM geplant gewesen hatten die erwarteten Kosten 36 Mrd DM betragen 1 Fur 2005 waren nach dem Planungsstand von Ende 1997 20 und 1999 1 33 7 Mrd DM geplant Mitte 1994 kundigte die Gesellschaft an ihr ursprunglich mit 33 Milliarden D Mark geplantes Projektbudget um sechs Milliarden D Mark kurzen zu konnen Dieses habe durch den Einsatz von modernen Technologien gunstigeren Baupreisen und den Verzicht auf einige Teilvorhaben erreicht werden konnen 29 Bis Marz 1995 seien bei den bis dahin realisierten Projekten im Umfang von mehr als vier Milliarden DM gegenuber den ursprunglich geplanten Kosten 635 Millionen DM eingespart worden 12 32 Die Gesamtkosten der Schienenverkehrsprojekte Deutsche Einheit sollte nach Angaben von 1997 jeweils zum Preisstand von 1991 von ursprunglich 1991 36 Milliarden DM bis 2005 auf 28 Mrd DM gesenkt werden 33 Massgeblich ursachlich fur diese Kostensenkungen seien viele neue Ideen gewesen darunter europaische Ausschreibungen Leistungsvergaben in Paketen die Anregung zur Bildung von mittelstandischen Arbeitsgemeinschaften sowie die Nutzung neuer technischer Losungen in vielen Bereichen Durch rationalisierte Betriebsablaufe hatten die Anlagen ferner schlanker gestaltet werden konnen Bei den Bautechnologien seien beispielsweise durch die Bundelung von Baustellen und dem Bauen unter Vollsperrungen Kostensenkungen realisiert worden Durch eingesparte Investitionen hatten andere Streckenabschnitte wiederum fruher begonnen werden konnen 2 Auch die europaweite Vergabe von Auftragspaketen anstelle der bis dahin ublichen Vergabe nach Fachlosen Einzelgewerken 34 habe zu den Kostensenkungen beigetragen 32 Damit sei auch ein wesentlich geringerer Zeit und Koordinationsaufwand notwendig gewesen Die beauftragten Generalunternehmer die oft aus mittelstandischen Arbeitsgemeinschaften gebildet wurden sollten die Leistungen zu Festpreisen und Festterminen erbringen 34 Rund zehn Prozent Einsparung gegenuber den zunachst geplanten 33 Milliarden DM sei allein durch Rationalisierungsmassnahmen und den Verzicht auf in der Wende Euphorie beschlossene Ausbaustandards erzielt worden der Rest durch Innovationen in der Bautechnik und die konsequente Abschopfung von Wettbewerbsvorteilen im europaischen Markt 35 Der deutsche Markt fur Bahntechnik sei nach Auffassung des Osterreichischen Verkehrsministeriums zuvor durch nationale Befindlichkeiten abgeschottet gewesen Die PBDE habe durch die Offnung des Marktes erheblichen Preis und Technologiedruck erzeugen konnen 36 Auf der anderen Seite erforderten durch europaische Recht verursachte Veranderungen im Vergaberecht in den 1990er Jahren ohnehin europaweite Vergaben 37 Die in der Bahnindustrie bis dahin unubliche und von der PBDE eingefuhrte funktionale Leistungsausschreibung verursachte zunachst erheblichen Mehraufwand da die damit noch unerfahrenen planenden Ingenieurburos vielfach unbrauchbare Unterlagen vorlegten Daraus wurde schliesslich eine Strategie zur Gesamtgewerkevergabe entwickelt 37 Literatur BearbeitenHauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick Vor 20 Jahren Grundung der PBDE ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 1 1999 15 Juli 1999 S 7 10 a b c d Siegfried Mangel Wiedervereinigung und Bahn auf neuen Wegen Was fur ein Aufbruch In Der Eisenbahningenieur Heft 9 2011 S 63 67 a b c d Ost West Bahnverbindungen zugig ausgebaut In Frankfurter Allgemeine Zeitung 17 August 1993 Nr 189 S 11 a b c Planungsgesellschaften fur Verkehrsprojekte In Frankfurter Allgemeine Zeitung 13 August 1991 S 9 a b c d e f g h Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Information uber die Durchfuhrung der Schienenverkehrsprojekte Broschure 1992 ohne Seitennummerierung a b c Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Profis fur das Projektmanagement Die Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH stellt sich vor 16 seitige Broschure Berlin 1993 a b c d Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Aufgaben Wege zur Realisierung Ergebnisse Verkehrspolitische Arbeitsgruppe der SPD Fraktion des Deutschen Bundestages Gesprach mit Herrn Prof Dr S Mangel Sprecher der Geschaftsfuhrung der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH PB DE Berlin 1995 S 8 10 14 Autorenverzeichnis In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 70 71 Siegfried Mangel Dieter Weiss Dieter Bantleon Nach zwanzig Jahren Ruckschau Wurdigung Ausblick In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 67 69 Peter Munchschwander Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erinnert sich In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 16 In vier Stunden von Berlin nach Munchen In Suddeutsche Zeitung Deutschlandausgabe 3 Marz 1995 S 905 a b c Siegfried Mangel Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Politischer Wille wird erfolgreich umgesetzt In Eisenbahntechnische Rundschau Jahrgang 44 1995 Heft 4 April S 261 266 Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Parlamentskreis Mittelstand der CDU CSU Fraktion des Deutschen Bundestages Gesprach mit Herrn Prof Dr S Mangel Sprecher der Geschaftsfuhrung der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH PB DE Berlin 9 Februar 1995 S 22 Rechtsreform beschleunigt Verkehrswegebau in Ostdeutschland In Handelsblatt Nr 23 1 Februar 1996 S 6 a b Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Schienenwege Schnelle Wege fur morgen Eine Information fur den Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages Gesprach mit Herrn Prof Dr S Mangel Sprecher der Geschaftsfuhrung der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH PB DE am 23 November 1995 in der Parlamentarischen Gesellschaft Bonn Bonn 23 November 1995 ohne Seitennummerierung Hans Koller Gesamtgewerkestrategie eine vergessene PBDE Innovation In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 51 56 Bahn sichert sich wieder mehr Einfluss Projektgesellschaft neu organisiert In Der Tagesspiegel 6 Februar 1996 a b Rund 210 Mitarbeiter steuern den Bahnbau In Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 2 1996 15 Juli 1996 S 11 a b Rund 270 Mitarbeiter steuern den Bahnbau In Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 1 1997 Januar 1997 S 10 a b c d e Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit Hrsg Wirtschaftlich bauen Schneller fahren Broschure Berlin 30 November 1997 S 8 f 14 f 28 Bahn AG gibt Planung in neue Hande In Suddeutsche Zeitung Deutschlandausgabe 20 August 1996 S 32 Rund 290 Mitarbeiter steuern den Bahnbau In Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 2 1997 31 August 1997 S 10 Siegfried Mangel Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Schiene Versprechen eingelost In Der Eisenbahningenieur Band 65 Nr 8 2015 ISSN 0013 2810 S 10 15 Dirk Fischer Leistungsfahige Verkehrswege fur das geeinte Deutschland In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 14 15 Siegfried Knupfer Infrastrukturmassnahmen im Land Berlin In ZEVrail Heft 1 2002 S 4 10 Deutsche Bahn AG Hrsg Geschaftsbericht 2000 PDF Datei 1 4 MB S 8 Reinhard Heinemann Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Ein Meisterstuck der Verkehrspolitik In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 63 65 a b Die Verlobten denken schon an Scheidung In Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt Nr 40 1 Oktober 1993 S 12 a b Bahn Ausbau billiger als geplant In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 190 1994 17 August 1994 S 10 Power auf allen Gleisen Richtung Berlin In Berliner Zeitung Nr 230 2 Oktober 1995 S 28 Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 1 1997 Januar 1997 S 1 f a b Ausbau der Verkehrswege auf dem Prufstand Neue Modelle zeigen Erfolg In Der Tagesspiegel 18 Marz 1995 S 18 Erfolge innovativer Arbeit In Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Hrsg Info Brief ZDB ID 2668166 3 Heft 2 1997 31 August 1997 S 8 a b Siegfried Mangel Neue Wege braucht das Land In Neue Bahn Heft 3 1994 S 22 24 Bahnbau Ost wird billiger In Handelsblatt Nr 158 1994 S 1 Gernot Grimm Respekt In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 17 a b Frank Weindorf Als die Juristen das schnelle Planen und Bauen kennen lernten In Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Hrsg Weitblick ohne Ort 2012 ISBN 978 3 00 038025 9 S 45 49 Normdaten Korperschaft GND 5527319 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit amp oldid 213301550