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Genshagen ist ein ehemaliges Gutsdorf und seit 31 Dezember 1997 2 Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming Das Angerdorf liegt rund 9 Kilometer sudlich von Berlin und 17 Kilometer ostlich von Potsdam auf einer Hohe von 36 Metern GenshagenStadt LudwigsfeldeKoordinaten 52 19 N 13 19 O 52 314722222222 13 316111111111 36 Koordinaten 52 18 53 N 13 18 58 OHohe 36 mEinwohner 1311 31 Dez 2020 1 Eingemeindung 31 Dezember 1997Postleitzahl 14974Vorwahl 03378 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 13 bis 17 Jahrhundert 1 2 18 Jahrhundert 1 3 19 Jahrhundert 1 4 20 und 21 Jahrhundert 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten und Kultur 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten13 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kirche wahrscheinlich aus dem 14 Jahrhundert1289 wurde ein Wedigo dominus Janshagen urkundlich erwahnt Das Dorf gehorte zu dieser Zeit der Familie von Torgau in der Herrschaft Zossen Sie belehnten als Afterlehnen im Jahr 1378 einen Herrn Segart uber seinen Hof zu Genshagen sowie einen Herrn Reiche uber das Dorf Aus dem Jahr 1346 ist die Schreibweise Jamshagen aus dem Jahr 1378 zcu Janshagin uberliefert 1413 erschien Janshain in den Kartenwerken Aus dem Jahr 1450 ist ein Otto Scheve bekannt der vier freie Hufen innehatte Genshagen war zu dieser Zeit insgesamt 31 Hufen gross es gab einen Krug sowie acht Kotter Die bemerkenswerte Dorfkirche mit aufgesetztem holzernen Dachturm entstand in ihrer Grundstruktur wahrscheinlich im 14 Jahrhundert als einfache Rechteckkirche Umbauten erfolgten 1707 und 1862 verschiedene Renovierungen und Anbauten im 20 Jahrhundert Nach dem Aussterben des Adels von Torgau erwarb der brandenburgische Kurfurst Johann Cicero im Jahr 1490 die Herrschaft Vor 1499 wurde das Dorf zwischen den Familien von Otterstedt und von Zicker auch Zucker oder Guntzke geteilt Der mit drei Vierteln grossere Teil mit Ober und Untergerichtsbarkeit einer Schaferei und Holzungen ging an die von Otterstedt Sie konnten ihren Besitz durch den Auskauf zweier Bauern weiter vergrossern Das verbleibende Viertel mit Ober und Untergericht sowie einem Wohnhof mit vier Hufen Abgaben und Diensten eines Zweihufners zwei Hofen einem Krug blieb bis 1677 im Besitz der Familie von Zicker Vor 1655 erwarb die adlige Familie von Hake den Otterstedtschen Anteil uber zwei Rittersitze mit 16 Hufen Garten Ober und Untergerichtsbarkeit sowie die Schafereigerechtigkeit und Schaferwohnung vor dem Dorf Zum Besitz gehorten mittlerweile weiterhin ein Weinberg nebst Weinmeisterhaus und Presse eine Windmuhle vier wuste Bauernguter 12 Kotterhofe davon drei wust sowie die halbe wuste Feldmark Damsdorf 1865 1583 gab es acht Hufner 12 Kotter sowie einen ausgekauften Hufner im Ort Vor dem Dreissigjahrigen Krieg lebten 1625 im Ort sechs Hufner 11 Kotter ein Hirte ein Laufschmied vier Paar Hausleute die Schafersknecht sowie der Pachtschafer im Ort Sie bewirtschafteten 21 Hufen davon ging ein Hof mit zwei Hufen ab die von derer von Otterstedt freigewilligt wurde also keine Abgaben leisten mussten Den Krieg uberlebten auch in Genshagen nur wenige Einwohner 1652 war die Bevolkerung auf acht Kotter mit sechs Sohnen und zwei Knechten geschrumpft Der Zickersche Anteil gelangte 1677 an Friedrich August von Thumen Er erhielt einen Wohnhof und die Rittersitze ein Viertel der Ober und Untergerichtsbarkeit Abgaben und Dienste und ebenfalls einen Weinberg 1705 1685 gab es zwei Rittersitze der von Hake mit 16 Hufen Baum und Kohlgarten Schaferei Weinberg und Weinmeisterhaus nebst Presse Eine Windmuhle befand sich von 1609 bis etwa 1685 in Privatbesitz Zum Rittergut gehorten weiterhin vier wuste Bauernguter 12 Kotterhofe davon drei wust sowie ein wust gefallener Rittersitz derer von Thumen nebst Garten dreieinhalb Ritterhufen die Schafereigerechtigkeit und ein wuster Kossatenhof 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1700 entstand ein Gutshaus nach der Hochzeit von Levin Friedrich von Hake mit Maria Dorothea geborene Schaefferin 1711 gab es im Ort 10 Giebel Hauser einen Laufschmied einen Hirten einen Schafer sowie den grossen und den kleinen Knecht Sie mussten fur 19 Hufen je acht Groschen Abgaben zahlen 1725 verkaufte Friedrich August von Thumen seinen Anteil an Marquis de Varenne dessen Witwe eine geborene von Rochow ihrerseits das Gut 1749 an ihre Tochter Wilhelmine Louise geborene Grafin von Posadowski y vererbte Von dort gelangte es bis 1754 1755 an eine Frau Ziedler von 1754 bis 1755 an Wilhelm von Hake der es 1780 1781 mit dem bereits in ihrem Besitz befindlichen Anteil vereinigten Dieser wurde nun alleiniger Gutsbesitzer befand sich offenbar allerdings wohl schon im Konkurs Durch eine von Friedrich II erlassene Kabinettsorder konnten sie das Gut jedoch behalten dessen Wert im Jahr 1791 auf 56 300 Taler taxiert wurde 1771 gab es in Genshagen 10 Giebel einen Schmied einen Hirten einen Schafer sowie sechs Kleinknechte Sie zahlten acht Groschen Abgaben fur 19 Hufen 1773 existierte eine adelige Windmuhle 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Brennerei von 1888Wilhelm von Hake hielt das Gut uber die Befreiungskriege hinweg Sein Sohn Ludwig von Hake verkaufte es im Jahr 1838 fur 130 000 Reichstaler an den koniglich preussischen Geheimen Justizrat Karl Ferdinand Schulz 1787 1877 Dieser beauftragte Anton Gebauer uber viele Jahrzehnte mit der Verwaltung Mit 1534 Hektar war es eines der grossten Guter im damaligen Kreis Teltow 1840 gab es im Dorf und im Rittergut insgesamt 36 Wohnhauser Das zum mittlerweile schuldenfreien Gut gehorige Herrenhaus uberliess Karl Ferdinand Schulz im September 1854 seiner Tochter Friederike Pauline 3 von Eberstein als Hochzeitsgeschenk anlasslich ihrer Hochzeit mit Max Baron von Eberstein preussischer Secondelieutenant im Kaiser Franz Garde Grenadier Regiment In ihrem Auftrag entstand der im 21 Jahrhundert denkmalgeschutzte 7 5 Hektar grosse Park mit einer Teichlandschaft und modellierten Hugeln Aus dem Jahr 1858 sind uberliefert neun Guts und Hofeigentumer sowie ein Pachter mit 24 Knechten und Magden sowie 63 Tagelohnern Es gab einen nebengewerblichen Landwirt 13 Arbeiter drei Personen Gesinde sowie 11 Besitzungen Das Rittergut war mit 7127 Morgen Land das grosste gefolgt von neun weiteren Besitzungen die 30 bis 300 Morgen gross waren in Summe 556 Morgen Eine weitere Besitzung war 10 Morgen gross Im Dorf lebten ein Stellmachermeister ein Grobschmiedemeister und ein Geselle Es gab einen Krug sowie acht Eisenbahnbeamte und vier Ortsarme Im Jahr 1860 war das Dorf 590 Morgen gross Davon entfielen 233 Morgen auf Ackerflache 191 Morgen Weide 142 Morgen Wiese und 24 Morgen fur die Gehofte Es gab zwei offentliche Gebaude sowie 19 Wirtschafts und neun Wohngebaude Das Rittergut war hingegen 7166 Morgen gross Auf 3349 Morgen wurde Wald kultiviert weitere 1910 Morgen Acker bewirtschaftet 1115 Morgen Weide 753 Morgen Wiese und 39 Morgen entfielen auf die Gehofte Dies waren 18 Wohn und 14 Wirtschaftsgebaude Von 1878 bis 1880 wurde das Schloss auf den Fundamenten des Herrenhauses in eklektizistischem Stil neu erbaut Ausserdem entstand auf dem Wirtschaftshof ein Kuhstall Im Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer steht als Wohnort des Gutsbesitzers Torgau 4 eine alte Garnisonsstadt Nachdem die von Ebersteins in den Neubau eingezogen waren nutzte der Verwalter Gebauer das Gutshaus als Wohn und Verwalterhaus 1888 entstand eine Brennerei 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1900 waren das Rittergut 1921 Hektar mit 16 Hausern und das Dorf 189 Hektar mit 11 Hausern gross Um 1900 wurde das Schloss im neobarocken Stil umgebaut und um ein Geschoss erhoht und die Aussenanlagen verandert Aus Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft ist bekannt dass der Park in den 1920er Jahren einen ausserordentlich farbenprachtigen Eindruck gemacht haben muss 1929 wurden auch in Genshagen die Gutsbezirke aufgehoben und der grosste Teil des Gutes der gleichnamigen Gemeinde zugeschlagen Etwa 323 Hektar aus dem zum Gutsbezirk gehorenden Teil Damsdorf bildeten zusammen mit rund 439 Hektar aus dem Gutsbezirk Lowenbruch dabei eine neue Gemeinde Damsdorf In der Zeit des Nationalsozialismus zog die Familie von Eberstein von Herbst 1933 bis in die Mitte der 1930er Jahre aus finanziellen Grunden in das alte Gutshaus 1931 standen im Ort 36 Wohnhauser 1932 gab es in der Gemeinde die Wohnplatze Forsthaus und Vorwerk Dem letzten Besitzer von Schloss und Gut Genshagen Leberecht von Eberstein 1869 1955 wurde 1935 ein Funftel des Gutsbesitzes rund 383 Hektar enteignet Dort entstand fur eine Tochtergesellschaft der Daimler Benz AG die Daimler Benz Motoren GmbH das Flugmotorenwerk Genshagen das bereits im Februar 1937 die Produktion aufnahm Von der Entschadigungssumme erwarb die Familie das Gut Mariawerth im 21 Jahrhundert in der Gemeinde Wilhelmsburg im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern wurde dort aber 1945 erneut enteignet Da von Eberstein sich danach immer noch weigerte der NSDAP beizutreten drohten ihm die Parteifunktionare mit weiteren Enteignungen mit dem Hinweis dass dem Staat ein schones Gastehaus in nur 20 Kilometer Entfernung vom Potsdamer Platz dem Zentrum des Dritten Reichs sehr gefallen wurde Hierauf trat von Eberstein im nachsten Jahr der Partei bei Am 6 August 1944 wurde das Flugmotorenwerk bei einem alliierten Luftangriff zu grossen Teilen zerstort und dabei 104 Menschen getotet Ab Herbst 1944 bis Mai 1945 wurden 1100 weibliche KZ Haftlinge im KZ Aussenlager Daimler Benz Genshagen einem Aussenlager des KZ Sachsenhausen zur Zwangsarbeit gezwungen Am 21 April 1945 wurde die Familie von Eberstein von einer SS Einheit die das Schloss besetzte wegen Kampfhandlungen des Hauses verwiesen sie fluchteten zu Verwandten nach Schleswig Holstein Spater beschlagnahmte die Sowjetische Militaradministration Schloss und Gut Genshagen Nach der Enteignung durch die DDR diente das Schloss zunachst als Unterkunft fur Fluchtlinge und Vertriebene ab 1948 als Verwaltungsschule des Ministeriums fur Land und Forstwirtschaft der DDR von 1973 bis 1991 war es das Wissenschaftlich Technische Zentrum WTZ fur Landwirtschaft des Bezirks Potsdam Die 355 Hektar wurden unter der Mitwirkung von Edwin Hoernle auf Neubauern und Umsiedler verteilt Es entstanden 14 Wirtschaftsbetriebe die zusammen gerade einmal sechs Hektar bewirtschafteten Weitere sechs Betriebe kamen zusammen auf 52 Hektar und weitere 26 Wirtschaftsbetriebe auf insgesamt 295 Hektar Aus den Trummern des Flugmotorenwerks entstanden neue Bauernhofe die landwirtschaftlichen Flachen wurden vom neu gegrundeten Volkseigenen Gut Genshagen bewirtschaftet Der Wirtschaftshof wurde zum Technikstutzpunkt des ehemaligen Gutes 1952 entstand eine LPG vom Typ III die 1955 insgesamt 16 Mitglieder hatte und 106 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache bewirtschafteten Sie wurde ein Jahr spater mit der LPG Ludwigsfelde zusammengeschlossen 1960 gab es eine LPG Typ I die 1961 insgesamt 21 Mitglieder hatte und 120 Hektar bewirtschafteten Das alte Gutshaus wurde 1968 durch das VEG umgebaut und in die Wirtschaftsgebaude integriert 1973 grundete sich eine Revierforsterei Nach der Wende ging das Schloss in das Eigentum des Landes uber 1993 schloss die Brennerei 1995 begannen Sanierungsarbeiten am Schloss 2003 am Park Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Genshagen von 1734 bis 1971Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 151 181 279 320 mit Damsdorf 262 mit Damsdorf 65 im Dorf und 211 im Gut 342 459 556 463 530 550Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Schloss GenshagenDas Schloss Genshagen gehort seit 2005 der Stiftung Genshagen die sich in der Hand des Bundes und des Landes Brandenburg befindet 5 Das Schloss wird seit dieser Zeit als Tagungs und Bildungszentrum genutzt vor allem vom Land Brandenburg und von der Stiftung Genshagen Berlin Brandenburgisches Institut fur Deutsch Franzosische Zusammenarbeit in Europa die hier seit 1993 ihren Sitz hat Die Stiftung mochte einen Ort fur interkulturelle Begegnung bieten und den Dialog zwischen der Zivilgesellschaft und Politikern anregen Sie organisiert beispielsweise Diskussionsabende Studienreisen und Tagungen zu politischen oder kulturellen Themen Laut ihrer Satzung ist der Zweck der Stiftung die Forderung der Volkerverstandigung und des Dialogs in Politik Wirtschaft Wissenschaft und Kultur um die deutsch franzosische Zusammenarbeit in Europa insbesondere auch mit den ostlichen Nachbarn zu vertiefen Auf dem Friedhof von Genshagen befindet sich neben dem Familiengrab der Familie von Eberstein auch das Grabmal des ehemaligen Landrats des Kreises Teltow Ernst von Stubenrauch 1853 1909 auf dessen Initiative der im Suden Berlins verlaufende Teltowkanal erbaut wurde Stubenrauch heiratete Frieda von Eberstein eine Kusine von Leberecht von Eberstein Ausser den Grabern auf dem kleinen Dorffriedhof erinnert in Genshagen und im Schloss jedoch nichts mehr an die Familie Die Dorfkirche Genshagen ist ein Sakralbau der vermutlich im 14 Jahrhundert errichtet wurde 1707 erfolgte die Erneuerung des Baudenkmals Im Innern stehen unter anderem ein schlichter Kanzelaltar aus dem Jahr 1782 An der Fassade befinden sich mehrere Epitaphe vorwiegend aus dem 18 Jahrhundert Teile des Landschaftsschutzgebiets Diedersdorfer Heide und Grossbeerener Graben gehoren zur Gemarkung Genshagen Wirtschaft BearbeitenDas auf dem ehemaligen Gutsbesitz errichtete Flugzeugmotorenwerk wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Teil des VEB Industriewerke Ludwigsfelde wo zunachst Motorroller spater dann der LKW IFA W 50 gebaut wurden Ab 1965 ist es unter der Bezeichnung VEB Automobilwerke Ludwigsfelde bekannt Nach der politischen Wende 1989 ubernahm der Automobilkonzern Daimler Benz die Produktionsanlagen Heute werden dort vorwiegend Kleintransporter gefertigt das Unternehmen ist einer der grossten Arbeitgeber Brandenburgs Siehe auch Heizwerk GenshagenVerkehr BearbeitenBei Genshagen kreuzen Anhalter Bahn und Berliner Aussenring Der Bahnhof Genshagener Heide wurde am 9 Dezember 2012 geschlossen und durch den Haltepunkt Ludwigsfelde Struveshof ersetzt Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Georg Piltz Peter Garbe Schlosser und Garten in der Mark Brandenburg Seemann Leipzig 1987 ISBN 3 363 00063 4 S 188 189 und 197 Rauthgundis Baronin von Eberstein Genshagen Eine Frau zwischen Tradition und Weltoffenheit Die Geschichte einer der altesten deutschen Familien Hrsg Hartmut Bachmann Frieling Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8280 2597 4 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 1 Auflage 29 November 2011 ISBN 978 3 86732 100 6 S 244Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Genshagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteilinformationen Genshagen auf der Website der Stadt LudwigsfeldeEinzelnachweise Bearbeiten Internetauftritt der Stadt Ludwigsfelde Abgerufen am 2 Februar 2021 Anderungen bei den Gemeinden siehe 1997 StBA Kurt Winckelsesser unter Mitwirkung von Harald Richert Deutsches Geschlechterbuch 1969 Brandenburger Band 2 In Gesamtreihe DGB Brandenburger Band 2 DGB Schulz 3 Einzeldruck der Stammfolge C A Starke Limburg an der Lahn 1969 S 462 505 d nb info abgerufen am 22 Juli 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Hrsg Aus amtlichen Quellen 1 Auflage Reprint der Humboldt Universitat zu Berlin Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 260 261 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 22 Juli 2021 Sheila Jasanoff Designs on nature science and democracy in Europe and the United States S 1Ortsteile und Wohnplatze der Stadt Ludwigsfelde Ortsteile Ahrensdorf Genshagen Groben Gross Schulzendorf Jutchendorf 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