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Christine Lieberknecht geborene Determann 7 Mai 1958 in Weimar ist eine deutsche Politikerin CDU Sie war von 1991 bis 2019 Abgeordnete im Thuringer Landtag Von Oktober 2009 bis Dezember 2014 war sie Ministerprasidentin des Freistaates Thuringen und Landesvorsitzende der CDU Thuringen Bis 1990 war sie als Pastorin tatig Nach Bildung der ersten freigewahlten Landesregierung bekleidete sie dann fast durchgehend fuhrende Positionen der Landespolitik als Ministerin oder Landtagsprasidentin Christine Lieberknecht 2013 Sie war die erste Ministerprasidentin in einem der neuen Lander und die erste von der CDU gestellte Ministerprasidentin deutschlandweit Inhaltsverzeichnis 1 Familie Ausbildung und Beruf 2 Fruhe politische Arbeit 3 Thuringer Ministerin fur Kultus und Bundesangelegenheiten 1990 1999 4 Landtagsprasidentin CDU Fraktionsvorsitzende und Sozialministerin 1999 2009 5 Ministerprasidentin und CDU Landesvorsitzende 2009 2014 6 Nach dem Ministerprasidentenamt 2014 2019 7 Vorschlag als Interimsministerprasidentin 2020 8 Weitere Funktionen 9 Auszeichnungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseFamilie Ausbildung und Beruf BearbeitenChristine Lieberknecht wuchs als altestes von vier Geschwistern im Pfarrhaus von Leutenthal auf wo ihr Vater evangelisch lutherischer Pfarrer war Der Vater Lukas Determann 1927 15 November 2018 1 Sohn des Malers Walter Determann 2 war Pfarrer in Leutenthal 1956 1971 und Ossmannstedt 1986 1993 sowie Superintendent von Buttstadt und Apolda 1971 1986 ihre Mutter war Krankenschwester Lieberknecht war kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thalmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil trat aber spater der FDJ bei Nach dem Abitur 1976 an der Erweiterten Oberschule Geschwister Scholl in Bad Berka studierte sie Evangelische Theologie an der Friedrich Schiller Universitat Jena und war gesellschaftlich als ehrenamtliche FDJ Sekretarin der Theologiestudent inn en tatig Sie legte 1982 das erste theologische Examen ab Im selben Jahr trat sie ein Vikariat in der Evangelisch Lutherischen Kirche in Thuringen an 1984 absolvierte sie das zweite theologische Examen Anschliessend war sie bis 1990 als Pastorin fur die nordlich von Weimar gelegenen Dorfer Ottmannshausen Hottelstedt und Stedten am Ettersberg zustandig Lieberknecht lebt mit ihrem Ehemann dem Pfarrer Martin Lieberknecht in Ramsla bei Weimar Sie haben zwei Kinder nbsp Als Rednerin beim Olof Palme Friedensmarsch der CFK Buchenwald Kapellendorf 1987Fruhe politische Arbeit BearbeitenLieberknecht trat 1981 in die Blockpartei CDU der DDR ein Als Pastorin wirkte sie bis 1990 an der Christlichen Friedenskonferenz CFK mit Im September 1989 gehorte Lieberknecht mit Gottfried Muller Martin Kirchner und der Rechtsanwaltin Martina Huhn 3 zu den vier Unterzeichnern des Briefes aus Weimar 4 5 der sich an den Parteivorstand sowie an alle Bezirks und Kreisvorstande der CDU der DDR richtete und die Aufkundigung des Bundnisses mit der SED forderte Im Spatherbst 1989 wurde sie in den Parteivorstand der CDU unter dem spateren ersten demokratisch gewahlten Ministerprasidenten der DDR Lothar de Maiziere gewahlt In der Wendezeit wurde sie Grundungsmitglied der ersten Gruppe der Jungen Europaischen Foderalisten in der DDR Von Mai bis August 1990 arbeitete Lieberknecht im Politisch Beratenden Ausschuss zur Vorbereitung des Landes Thuringen mit Thuringer Ministerin fur Kultus und Bundesangelegenheiten 1990 1999 Bearbeiten nbsp Kabinett Duchac 1990 Als Kultusministerin war Lieberknecht Bildmitte das einzige weibliche MitgliedNach der Wende und noch vor der Wiederherstellung des Landes Thuringen mit dem Landereinfuhrungsgesetz wurde Christine Lieberknecht am 20 Januar 1990 zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDU Thuringen gewahlt Nach dem CDU Sieg bei der ersten freien Landtagswahl in Thuringen 14 Oktober 1990 wurde Lieberknecht zur Kultusministerin der neu gebildeten CDU FDP Landesregierung ernannt Eine ihrer ersten Aufgaben war die Umgestaltung des Bildungssystems In Thuringen wurde ein in Deutschland neues zweigliedriges System mit Gymnasium und Regelschule eingefuhrt Thuringen hielt am Zentralabitur nach 12 Schuljahren fest Seit dem 19 Marz 1991 gehorte Lieberknecht auch dem Thuringer Landtag an Sie ruckte fur Michael Krapp nach der zum Staatssekretar als Chef der Thuringer Staatskanzlei ernannt wurde und deshalb sein Mandat niederlegte Als gegen Ministerprasident Josef Duchac Vorwurfe laut wurden er habe wahrend der Zeit der DDR fur das Ministerium fur Staatssicherheit gearbeitet trat Lieberknecht aus Protest von ihrem Ministeramt zuruck und loste so Duchacs Rucktritt am 23 Januar 1992 aus 6 Am 20 Juni 1992 gab Lieberknecht auch den Posten einer stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Thuringen ab Seither war sie zunachst mehrfach kooptiertes Mitglied im CDU Landesvorstand bis sie 2009 zur Landesvorsitzenden gewahlt wurde Von 1992 bis 1994 war Lieberknecht unter dem neuen Ministerprasidenten Bernhard Vogel Ministerin fur Bundes und Europaangelegenheiten Kabinett Vogel I In der Legislaturperiode von 1990 bis 1994 war Lieberknecht das einzige weibliche Mitglied im Kabinett Nach der Landtagswahl in Thuringen 1994 bildete Vogel eine Grosse Koalition aus CDU und SPD und ernannte sie zur Ministerin fur Bundesangelegenheiten in der Staatskanzlei Kabinett Vogel II Dieses Amt hatte sie bis 1999 inne Landtagsprasidentin CDU Fraktionsvorsitzende und Sozialministerin 1999 2009 BearbeitenBei der Landtagswahl 1999 erreichte die CDU unter Vogel die Absolute Mehrheit Dem Kabinett gehorte Lieberknecht allerdings nicht mehr an Wahrend der 3 Legislaturperiode fungierte sie als Prasidentin des Thuringer Landtags und erwarb sich dabei grossen Respekt seitens der Oppositionsparteien SPD und PDS In ihrer Funktion vereidigte sie 2003 nach dem Rucktritt von Bernhard Vogel auch dessen Nachfolger Dieter Althaus im Amt des Ministerprasidenten Nach der Landtagswahl 2004 trat Lieberknecht die Nachfolge des bisherigen CDU Fraktionschefs Frank Michael Pietzsch an neue Landtagsprasidentin wurde Dagmar Schipanski Am 8 Mai 2008 wurde sie als Ministerin fur Soziales Familie und Gesundheit im Kabinett von Dieter Althaus vereidigt wobei sie Klaus Zeh nachfolgte Ihr Nachfolger als CDU Fraktionsvorsitzender wurde Mike Mohring Ministerprasidentin und CDU Landesvorsitzende 2009 2014 Bearbeiten nbsp Christine Lieberknecht 2005 nbsp Lieberknecht beim Abschluss des Landtagswahlkampfes 2014Nach dem Verlust der absoluten CDU Mehrheit im Landtag bei der Landtagswahl in Thuringen 2009 trat Dieter Althaus als Ministerprasident und CDU Landesvorsitzender zuruck Infolge der Neuformierung der CDU nominierte das Prasidium der Landespartei am 8 September 2009 auf Empfehlung von Finanzministerin Birgit Diezel Christine Lieberknecht einstimmig zur Kandidatin fur das Ministerprasidentenamt im Falle einer moglichen Koalition aus CDU und SPD 7 Diezel selbst verzichtete zugunsten Lieberknechts auch auf jegliche Anspruche auf den CDU Landesvorsitz Am 29 September 2009 entschied die SPD Thuringen Verhandlungen mit der CDU uber die Bildung einer Koalition aufzunehmen und wandte sich gegen eine ebenfalls mogliche Regierungskoalition mit Linken und Grunen Eine Ministerprasidentin Christine Lieberknecht werde von den Sozialdemokraten wegen ihrer ausgleichenden Art akzeptiert 8 Am 25 Oktober 2009 wurde Lieberknecht auf einem Parteitag der CDU mit 83 3 Prozent zur neuen Landesvorsitzenden gewahlt Am selben Tag stimmten sowohl CDU als auch SPD dem zwischen beiden Parteien ausgehandelten Koalitionsvertrag mit grossen Mehrheiten zu 9 Am 30 Oktober 2009 stellte sich Lieberknecht im Thuringer Landtag zur Wahl der Ministerprasidentin Im ersten und zweiten Wahlgang erhielt sie uberraschend jeweils nur 44 Stimmen jeweils fehlte eine Stimme zur absoluten Mehrheit 10 Fur den dritten Wahlgang in dem die einfache Mehrheit zur Wahl reichte kandidierte auch der Spitzenkandidat der Linken bei der Landtagswahl 2009 Bodo Ramelow In diesem Wahlgang erhielt Lieberknecht 55 Stimmen damit wurde sie zur Ministerprasidentin gewahlt 11 Nach Heide Simonis war sie bundesweit die zweite Frau und zudem die erste CDU Politikerin die Ministerprasidentin eines Bundeslandes wurde Am 4 November 2009 wurden die Minister des Kabinetts Lieberknecht ernannt und vereidigt In diesem stellte die Union neben der Ministerprasidentin funf Minister und Ministerinnen die SPD erhielt vier Ressorts Ein Jahr nach ihrer Wahl zur Ministerprasidentin wurde Lieberknecht am 13 November 2010 auf dem CDU Landesparteitag in Sommerda mit 79 6 Prozent als Landesvorsitzende im Amt bestatigt 12 Am 10 November 2012 wurde Lieberknecht auf dem Parteitag der CDU in Seebach mit 75 8 Prozent als Landesvorsitzende wiedergewahlt 13 Am 19 August 2013 wurde die Aufhebung ihrer parlamentarischen Immunitat wegen des Verdachts auf Untreue beantragt nachdem sie zuvor ihren Staatssekretar Peter Zimmermann mit Pensionsanspruchen in den einstweiligen Ruhestand versetzt hatte obwohl dieser auf eigenen Wunsch zum Unternehmen Unister wechseln wollte 14 Am 11 September 2013 hob der Justizausschuss des Thuringer Landtages 15 die Immunitat Lieberknechts auf 16 17 Am 3 Februar 2014 stellte die Staatsanwaltschaft Erfurt die Ermittlungen gegen die Ministerprasidentin ein da kein hinreichender Tatverdacht bestand 18 Am 14 Februar 2014 wurde sie auf einer Landesvertreterversammlung der CDU Thuringen von 93 16 Prozent 19 der Delegierten zur Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Landtagswahl in Thuringen 2014 gewahlt 20 Unter ihrer Fuhrung verbesserte die Partei bei der Wahl am 14 September 2014 das historisch schlechte Ergebnis der Landtagswahl 2009 um 2 3 Prozentpunkte und erreichte 33 5 Prozent der Stimmen Da der Koalitionspartner SPD der vor der Wahl eine rot rot grune Koalition unter Fuhrung des Linken Spitzenkandidaten Bodo Ramelow nicht ausgeschlossen hatte dramatisch auf 12 4 Prozent einbrach hatten sowohl Schwarz Rot wie auch Rot Rot Grun nur eine Mehrheit von einer Stimme im Landtag Lieberknecht wie Ramelow kundigten Sondierungsgesprache mit SPD und Grunen an 21 22 Doch das von Lieberknecht vorgeschlagene neue Modell einer schwarz rot grunen Koalition Afghanistan Koalition lehnte die Grunen Spitze um Spitzenkandidatin Anja Siegesmund nach dem ersten Sondierungsgesprach mit der CDU ab 23 Die SPD setzte daraufhin Sondierungsgesprache mit der CDU einerseits und mit Linken und Grunen andererseits fort 24 Am 20 Oktober 2014 empfahl die SPD ihren Mitgliedern fur die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Linken und den Grunen zu stimmen 25 am 4 November 2014 votierte die SPD Basis mit 69 93 Prozent fur die Empfehlung des Parteivorstandes und damit de facto gegen die Fortsetzung der schwarz roten Landesregierung 26 Lieberknecht teilte am 2 Dezember 2014 mit dass sie auf dem kommenden Landesparteitag nicht mehr als Parteivorsitzende kandidieren und trotz der nur knappen rot rot grunen Mehrheit bei der Wahl des Ministerprasidenten nicht als CDU Gegenkandidatin zu Bodo Ramelow antreten werde 27 Am 5 Dezember 2014 wurde Ramelow im zweiten Wahlgang zum Nachfolger von Christine Lieberknecht in das Amt des Thuringer Ministerprasidenten gewahlt 28 Nach dem Ministerprasidentenamt 2014 2019 BearbeitenAm 13 Dezember 2014 wurde Mike Mohring zum Nachfolger Lieberknechts als Vorsitzender des CDU Landesverbandes Thuringen gewahlt Lieberknecht blieb als einfache Landtagsabgeordnete in der Thuringer Politik 2015 wurde sie vom Stiftungsrat als Mitglied in den Vorstand der Stiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur gewahlt Nachdem sie zwischenzeitlich eine erneute Kandidatur um ein Mandat bei der Landtagswahl 2019 erwogen hatte gab sie im Mai 2018 bekannt nicht erneut anzutreten und sich zum Ende der Legislaturperiode aus der Berufspolitik zuruckzuziehen 29 Vorschlag als Interimsministerprasidentin 2020 BearbeitenIm Zuge der Regierungskrise in Thuringen 2020 und des Rucktritts des Ministerprasidenten Thomas Kemmerich FDP schlug ihr Amtsnachfolger und Kemmerichs Vorganger Bodo Ramelow Die Linke am 17 Februar 2020 Lieberknecht als Ubergangsministerprasidentin vor sie konne mit den Stimmen von Linken SPD Grunen und CDU gewahlt werden Zuvor solle der Landtag mit Zweidrittelmehrheit seine Auflosung beschliessen Lieberknecht mit drei Ministern fur die Ressorts Finanzen Justiz und Staatskanzlei die Landesregierung fuhren und Neuwahlen vorbereiten 30 31 Nachdem sich in Verhandlungen uber eine mogliche Ubergangsregierung ihre eigene Partei die Thuringer CDU gegen rasche Neuwahlen ausgesprochen hatte distanzierte sich Lieberknecht von ihren Parteikollegen und zog ihre Bereitschaft als Interimsministerprasidentin zu kandidieren zuruck Sie stehe fur das Amt nicht mehr zur Verfugung da sie sich nur auf Ramelows Losungsvorschlag mit schnellen Neuwahlen habe einlassen wollen Dieser Widerspruch lasse sich nicht auflosen sagte Lieberknecht gegenuber der Thuringer Allgemeinen 32 Weitere Funktionen BearbeitenChristine Lieberknecht ist und war u a Stellvertretende Bundesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises EAK der CDU CSU Prasidentin des Kuratoriums Deutsche Einheit e V 2003 2018 33 Vorstandsmitglied im Verein zur Forderung der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmaler in Deutschland e V KiBa Prasidentin des Landesverbandes Thuringen im Verband Deutscher Gebirgs und Wandervereine e V Stellvertretende Vorsitzende der Internationalen Martin Luther Stiftung 34 Mitglied im Kuratorium der EKD zur Vorbereitung des Reformationsjubilaums 2017 Mitglied im Kuratorium des evangelikalen Vereins ProChrist e V 35 seit 2009 Mitglied im Vorstand der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED DiktaturVom April 2019 bis Dezember 2020 war Lieberknecht Mitglied der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission 30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit 36 Lieberknecht wurde von der CDU Thuringen als Delegierte zur 17 Bundesversammlung entsandt 37 Auszeichnungen Bearbeiten2006 Faustorden des Handwerker Carnevalsverein Weimar 2013 Merite Europeen in GoldLiteratur BearbeitenManfred Agethen Helmut Muller Enbergs Lieberknecht Christine In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Martin Debes Christine Lieberknecht Von der Mitlauferin zur Ministerprasidentin Eine politische Biografie Klartext Essen 2014 ISBN 978 3 8375 1046 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christine Lieberknecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien KurzbiografieAlter Link auf der Webseite des Thuringer Landtags Website von Christine Lieberknecht Literatur von und uber Christine Lieberknecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Christine Lieberknecht in der Deutschen Digitalen Bibliothek Christine Lieberknecht auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf Lukas Determann Druckseite 21 PDF Walter Determann In Literaturland Thueringen de Ekkehard Schulreich Anzeige wegen Wahlfalschung Die mutige Anwaltin von Bad Lausick Leipziger Volkszeitung Ausgabe Muldental S 31 4 Februar 2015 ganzseitiger Zeitungsbeitrag Erhard Neubert Der Brief aus Weimar Zur Selbstbefreiung der CDU im Herbst 1989 pdf Memento vom 6 Februar 2015 im Internet Archive Manfred Agethen Unruhepotentiale und Reformbestrebungen an der Basis der Ost CDU im Vorfeld der Wende Der Brief aus Weimar und der Brief aus Neuenhagen pdf Portrat Christine Lieberknecht Memento vom 11 September 2009 im Internet Archive In MDR de Ruckkehr von Althaus forciert CDU Votum fur Lieberknecht Memento vom 11 September 2009 im Internet Archive Reuters 8 September 2009 Till Erdtracht Im dritten Anlauf Christine Lieberknecht neue Ministerprasidentin In Das Parlament Nr 45 2009 https www zeit de politik deutschland 2009 10 thueringen koalitionsvertrag zustimmung nb dpa AFP Thuringen Lieberknecht fallt durch Ramelow tritt an In Focus Online 30 Oktober 2009 abgerufen am 14 Oktober 2018 dpa AP AFP omi Ministerprasidentenwahl in Thuringen Lieberknecht fallt durch Linker Ramelow tritt an In welt de 30 Oktober 2009 abgerufen am 7 Oktober 2018 Frankfurter Rundschau CDU Landesparteitage Muller und Lieberknecht im Amt bestatigt In Sudthuringen Lieberknecht als Thuringer CDU Vorsitzende wiedergewahlt Erfurter Staatsanwaltschaft beantragt Aufhebung der Immunitat Lieberknechts lvz online de 19 August 2013 abgerufen am 19 August 2013 Justiz und Verfassungsausschuss Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive Immunitat der Abgeordneten Lieberknecht aufgehoben Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive In thueringer landtag de 11 September 2013 Christine Lieberknecht verliert ihre Immunitat In focus de 11 September 2013 abgerufen am 11 September 2013 Ermittlungsverfahren gegen Thuringer Ministerprasidentin eingestellt Staatsanwaltschaft Erfurt 3 Februar 2014 abgerufen am 3 Februar 2014 Landesliste der CDU Thuringen fur die Landtagswahl 2014 Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Landeslisten fur Wahlen 2014 beschlossen Memento vom 26 Juni 2015 im Internet Archive CDU Thuringen 15 Februar 2014 abgerufen am 15 Februar 2014 Thuringer Allgemeine Wahlkrimi in Thuringen CDU gewinnt linke Mehrheit moglich Thuringer Allgemeine Medien Lieberknecht kundigt Gesprache mit Grunen an Suddeutsche Sondierung nach der Landtagswahl Grune in Thuringen wollen sich auf Rot Rot Grun konzentrieren Deutschlandfunk Thuringen SPD halt Bundnis mit CDU fur moglich Focus Thuringen SPD Spitze pladiert fur Rot Rot Grun Thuringer Allgemeine Thuringer SPD Basis stimmt fur Rot Rot Grun Memento vom 11 November 2014 im Webarchiv archive today Ostthuringer Zeitung Gehe nicht in die Arena des Lowen Ara von Christine Lieberknecht endet Die Welt Linke Politiker Bodo Ramelow ist Ministerprasident von Thuringen Christine Lieberknecht steigt komplett aus der Politik aus Thuringer Allgemeine 6 Mai 2018 abgerufen am 6 Mai 2018 Ramelow schlagt Lieberknecht als Ministerprasidentin vor In MDR de 17 Februar 2020 abgerufen am 18 Februar 2020 Matthias Meisner Ramelow schlagt Vorgangerin Lieberknecht als Ministerprasidentin vor In Der Tagesspiegel 18 Februar 2020 abgerufen am 19 Februar 2020 Martin Debes Absage Lieberknecht steht fur Ubergangsregierung nicht zur Verfugung In Thueringer Allgemeine de 19 Februar 2020 abgerufen am 21 Februar 2020 Christine Lieberknecht Junge Leute wissen nur noch wenig uber die DDR idea de Artikel vom 2 Oktober 2018 Internationale Martin Luther Stiftung Abgerufen am 8 Januar 2021 englisch Kuratorium von ProChrist e V abgerufen am 14 Marz 2013 Kommission 30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Abgerufen am 23 Dezember 2020 Volker Muller Deutscher Bundestag Von den Landesparlamenten entsandte Mitglieder der Bundesversammlung Abgerufen am 2 Juli 2022 Leitende Staatsminister und Ministerprasidenten des Landes und des Freistaats Thuringen 1920 1933 Arnold Paulssen 1920 1921 August Frolich 1921 1924 Richard Leutheusser 1924 1928 Arnold Paulssen 1928 1930 Erwin Baum 1930 1932 Fritz Sauckel 1932 33 1933 1945 Willy Marschler 1945 1952 Hermann Brill 1945 Rudolf Paul 1945 1947 Werner Eggerath 1947 1952 Seit 1990 Josef Duchac 1990 1992 Bernhard Vogel 1992 2003 Dieter Althaus 2003 2009 Christine Lieberknecht 2009 2014 Bodo Ramelow 2014 2020 Thomas Kemmerich 2020 Bodo Ramelow seit 2020 Siehe auch Thuringer Ministerprasident Land Thuringen 1920 1952 und Freistaat ThuringenKultusminister des Landes und des Freistaats Thuringen 1920 1952 Arnold Paulssen Max Greil Richard Leutheusser Arnold Paulssen Wilhelm Frick Wilhelm Kastner Fritz Wachtler Walter Wolf Marie Torhorst Isolde Oschmann Seit 1990 Christine Lieberknecht 1990 1992 Dieter Althaus 1992 1999 Michael Krapp 1999 2004 Jens Goebel 2004 2008 Bernward Muller 2008 2009 Christoph Matschie 2009 2014 Birgit Klaubert 2014 2017 Helmut Holter seit 2017 Prasidenten des Thuringer Landtags Gottfried Muller Frank Michael Pietzsch Christine Lieberknecht Dagmar Schipanski Birgit Diezel Christian Carius Birgit Diezel Birgit PommerLandesvorsitzende der CDU Thuringen Max Kolter 1945 Walter Korner 1946 1947 Otto Schneider 1947 Siegfried Trommsdorff 1947 1950 August Bach 1950 1952 Uwe Ehrich 1990 Willibald Bock 1990 1993 Bernhard Vogel 1993 2000 Dieter Althaus 2000 2009 Christine Lieberknecht 2009 2014 Mike Mohring 2014 2020 Christian Hirte 2020 2022 Mario Voigt seit 2022 Vorsitzende der CDU Fraktion im Thuringer Landtag Jorg Schwablein 1990 1995 Christian Kockert 1995 1999 Dieter Althaus 1999 2003 Frank Michael Pietzsch 2003 2004 Christine Lieberknecht 2004 2008 Mike Mohring 2008 2020 Mario Voigt seit 2020 Sozialminister des Freistaates Thuringen Hans Henning Axthelm Frank Michael Pietzsch Irene Ellenberger Frank Michael Pietzsch Klaus Zeh Christine Lieberknecht Heike Taubert Heike Werner Normdaten Person GND 12141275X lobid OGND AKS LCCN no00045840 VIAF 286971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lieberknecht ChristineALTERNATIVNAMEN Determann Christine Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdL Landesministerin in 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