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2004 Landtagswahl 2009 2014 in 1 403020100 31 227 418 57 66 24 33 90 9 CDULinkeSPDFDPGruneNPDFWSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2004 p 4 2 0 2 4 6 8 10 12 11 8 1 3 4 0 4 0 1 7 2 7 1 3 3 2CDULinkeSPDFDPGruneNPDFWSonst Die Landtagswahl in Thuringen 2009 war die funfte Wahl zum Thuringischen Landtag seit 1990 und fand am 30 August 2009 gemeinsam mit der Landtagswahl im Saarland und in Sachsen statt Es handelte sich um die letzte Wahl vor der Bundestagswahl am 27 September 2009 Insgesamt 88 Sitze Linke 27 SPD 18 Grune 6 FDP 7 CDU 30 Verhaltnis Regierung Opposition im5 Thuringer Landtag40 48 40 48 Insgesamt 88 Sitze Opposition 40 Regierung 48 Nach dem amtlichen Endergebnis verlor die CDU von Ministerprasident Dieter Althaus mehr als elf Prozentpunkte und damit ihre absolute Mehrheit blieb aber starkste Partei Die Linke und SPD gewannen Stimmanteile neben einer moglichen CDU SPD Koalition verfugten auch Linke und SPD zusammen uber eine Mehrheit der Landtagsmandate Grune und FDP zogen erstmals seit 1990 wieder ins Thuringer Landesparlament ein wahrend Freie Wahler und NPD mit Ergebnissen um 4 scheiterten Aufgrund des Ergebnisses trat Ministerprasident Althaus am 3 September 2009 zuruck 2 Die CDU bildete daraufhin eine Koalition mit der SPD Christine Lieberknecht wurde Ministerprasidentin Kabinett Lieberknecht Inhaltsverzeichnis 1 Parteien 2 Ausgangssituation Wahl 2004 3 Wahlkampf 3 1 Kampagne der Jungen Union gegen Bodo Ramelow 3 2 Rassistischer Vorfall wahrend des Wahlkampfes 3 3 Regionalmagazin Tolles Thuringen 4 Umfragen 5 Ergebnis 6 Detailergebnis 6 1 Direktmandate 6 2 Landesstimmen nach Landkreisen 6 3 Extremwerte 6 4 Parteien 7 Koalitionsbildung 7 1 Rucktritt von Althaus und Neuformierung der CDU 7 2 Sondierungsgesprache zwischen SPD Die Linke und Bundnis 90 Die Grunen 7 3 Bildung der schwarz roten Koalition 7 4 Wahl der Ministerprasidentin 8 Auswirkungen des Wahlergebnisses auf den Bundesrat 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseParteien BearbeitenFolgende Parteien traten zur Landtagswahl in Thuringen 2009 mit einer eigenen Landesliste an Kurzbe zeichnung Vollstandige Bezeichnung Bewerber Wahlkreis bewerber Spitzenkandidat GeburtsjahrCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 89 44 Dieter Althaus Heiligenstadt 1958DIE LINKE Die Linke 61 44 Bodo Ramelow Erfurt 1956SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 73 44 Christoph Matschie Jena 1961GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 15 35 Astrid Rothe Beinlich Erfurt 1973REP Die Republikaner 10 Heinz Joachim Schneider Jena 1939FDP Freie Demokratische Partei 24 41 Uwe Barth Jena 1964Freie Wahler Thuringen Freie Wahler in Thuringen 57 19 Jurgen Haschke Jena 1942NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 16 44 Frank Schwerdt Eisenach 1944odp Okologisch Demokratische Partei 14 1 Karl Edmund Vogt Leinefelde Worbis 1944 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Dieter AlthausBodo RamelowChristoph MatschieUwe BarthAstrid Rothe Beinlich Fur die Landtagswahl durften insgesamt 16 Parteien Landeslisten einreichen da sie im Bundestag oder in einem Landtag seit deren letzter Wahl auf Grund eigener Wahlvorschlage ununterbrochen vertreten oder vom Landeswahlausschuss als Parteien anerkannt worden waren 3 Von diesen reichten 13 fristgerecht bis zum 25 Juni 2009 eine Landesliste ein 4 In der offentlichen Sitzung des Landeswahlausschusses vom 3 Juli wurden schliesslich die Listen der neun genannten Parteien mit insgesamt 359 Bewerbern zur Wahl zugelassen 5 Nicht zugelassen wurden die Kommunistische Partei Deutschlands KPD die Familien Partei Deutschlands FAMILIE die Thuringer Volksunion TVU sowie die Partei Die Guten aus Jena In den 44 Wahlkreisen kandidierten insgesamt 273 Wahlkreiskandidaten darunter 90 ohne Listenplatz Neben CDU Die Linke und SPD stellte nur die NPD in jedem Wahlkreis einen Direktkandidaten Im Wahlkreis Saale Orla Kreis I trat ein Wahlkreisbewerber fur die Unabhangige Burgervertretung Freie Wahlergemeinschaft des Saale Orla Kreises UBV an Ausgangssituation Wahl 2004 BearbeitenBei der Landtagswahl 2004 hatte die CDU Thuringen trotz Verlusten gegenuber der Landtagswahl 1999 die absolute Mehrheit verteidigt Es wurde eine CDU Alleinregierung unter Dieter Althaus gebildet Kabinett Althaus II Die PDS war wie bereits 1999 vor der SPD zur starksten Oppositionspartei geworden FDP und Bundnis 90 Die Grunen waren wie 1994 und 1999 an der Funf Prozent Hurde gescheitert Wahlkampf BearbeitenKampagne der Jungen Union gegen Bodo Ramelow Bearbeiten Die Junge Union JU Thuringen startete Ende Juli 2009 die Kampagne Stoppt Ramelow 6 gegen den Spitzenkandidaten der Linken Bodo Ramelow Unter anderem trat die JU wahrend der Wahlkampfauftritte Ramelows im Rahmen seiner Sommer Tour die am 1 August begann mit Transparenten und Flugblattern uber angebliche Wahlziele und politische Ansichten Ramelows auf Ramelow leitete rechtliche Schritte ein woraufhin das Landgericht Berlin am 5 August weite Teile der Kampagne verbot So darf die Junge Union fortan nicht mehr verbreiten Ramelow wolle alle Gymnasien in Thuringen schliessen und die drei alten DDR Bezirke wieder einfuhren oder habe geaussert die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen 7 8 Der stellvertretende JU Landesvorsitzende Stefan Gruhner warf Ramelow vor er versuche einer Debatte uber seine tatsachlichen Ziele fur das Land aus dem Weg zu gehen und habe soviel Angst dass er sich hinter Juristen und Paragraphen verstecken muss 9 Ministerprasident und CDU Spitzenkandidat Dieter Althaus sagte er sei in Bezug auf die Kampagne der JU nicht informiert und nicht einbezogen gewesen 7 Eine Postkarte die unter den Slogan echte Thuringer falscher Thuringer und keiner von uns keiner fur uns das Bild einer Thuringer Rostbratwurst und ein Foto Ramelows in Anspielung auf dessen westdeutsche Herkunft gegenuberstellte hatte die JU Thuringen bereits Ende Juli nach Weisung des CDU Landesgeschaftsfuhrers Andreas Minschke zuruckgezogen 10 Rassistischer Vorfall wahrend des Wahlkampfes Bearbeiten Wahrend des Wahlkampfes wurde das deutsch angolanische CDU Mitglied Zeca Schall von der Thuringer NPD beleidigt und bedroht Der Vorfall erregte bundesweite und internationale Aufmerksamkeit Bei den Kommunalwahlen in Thuringen 2009 kandidierte Schall fur den Kreistag Hildburghausen ohne ein Mandat zu erringen 11 Schall arbeitet in der Anfang 2008 gegrundeten AG Integration auslandischer Mitburger der thuringischen CDU mit ohne diese zu leiten oder fur sie zu sprechen In der Presse wurde er falschlich als Integrationsbeauftragter der Thuringer CDU bezeichnet 12 Die CDU hatte ihn im Landeswahlkampf auf Wahlplakaten abgebildet unter anderem zusammen mit Ministerprasident Althaus In einer Pressemitteilung bezeichnete die NPD Schall als Quotenneger und kundigte an das direkte Gesprach suchen und ihn zur Ruckreise animieren zu wollen Daraufhin informierte die CDU den Staatsschutz 13 Die Partei erstattete Strafanzeige und veroffentlichte eine Solidaritatserklarung fuhr aber gleichwohl mit dem bereits am 10 Mai begonnenen Uberkleben der Plakate durch Motive ohne Schalls Bild fort Dieser Austausch der Plakate stiess auf Kritik bei anderen Parteien Regionalmagazin Tolles Thuringen Bearbeiten Eine Woche vor der Landtagswahl wurde das Magazin Tolles Thuringen 14 an alle Haushalte im Land verteilt Da es vor allem Inhalte und Politiker der CDU enthalt etwa eine Wahlempfehlung fur die CDU des PR Beraters und Althaus Vertrauten Wolfgang Stock erhoben die Oppositionsparteien den Vorwurf von verdeckter Wahlwerbung fur die CDU Zwar enthalt das Magazin auch Interviews mit dem Spitzenkandidaten der Linken Bodo Ramelow oder mit dem Stern Vizechefredakteur Hans Ulrich Jorges jedoch seien diese unter falschen Vorgaben zustande gekommen 15 16 Ein weiteres Indiz fur die vorgeworfene CDU Urheberschaft des Magazins findet sich auf Seite 8 wo der Nichtantritt der Familienpartei als Unterstutzung der CDU Politik dargestellt wird Tatsachlich hatte die Familienpartei aber die angefragte Unterstutzung der CDU abgelehnt und eine Wahlempfehlung fur die Okologisch Demokratische Partei Thuringen odp Familie Gerechtigkeit Umwelt abgegeben 17 Da in dem Heft auch Werbung der Lottogesellschaft Thuringens enthalten war ausserte die SPD den Vorwurf dass der Chef der Lottogesellschaft Jorg Schwablein CDU damit moglicherweise gegen die Finanzrichtlinien des Gesetzes uber die politischen Parteien verstossen habe und erstattete Anzeige Die CDU bestritt eine Mitarbeit an dem Heft zeigte sich aber erfreut uber die positive Berichterstattung uber das Land und die Regierung Umfragen BearbeitenInstitut Datum CDU DIE LINKE SPD GRUNE FDP Rechte bzw NPD SonstigeInstitut fur Marktforschung 18 22 August 2009 37 23 20 5 9 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 18 21 August 2009 35 25 18 5 10 7 Infratest dimap 18 20 August 2009 34 24 19 6 8 4 5 Infratest dimap 18 12 August 2009 34 24 20 6 9 3 4 Forsa 18 29 Juli 2009 40 24 16 6 6 3 5 Infratest dimap 18 25 Juni 2009 36 24 18 6 9 3 4 Institut fur Marktforschung 18 25 Mai 2009 36 23 23 5 8 3 2 Infratest dimap 18 14 Mai 2009 39 25 20 5 6 2 3 Infratest dimap 18 25 Marz 2009 36 25 20 5 8 6 GESS 18 10 Marz 2009 39 25 18 4 8 6 Forsa 18 22 Januar 2009 39 28 16 5 5 4 3 Ergebnis BearbeitenParteien Direktstimmen Listenstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Mandate Anzahl Mandate Direkt stimmen Listen stimmen MandateGesamtCDU 333 893 31 8 28 329 302 31 4 2 30 11 0 11 7 15Die Linke 290 832 27 7 14 288 915 27 5 13 27 1 9 1 3 1SPD 199 948 19 0 2 195 363 18 6 16 18 1 8 4 1 3FDP 79 936 7 6 80 600 7 7 7 7 2 4 4 0 7Grune 57 065 5 4 64 912 6 2 6 6 1 2 1 6 6NPD 47 447 4 5 45 451 4 3 4 4 2 8 Freie Wahler 37 633 3 6 40 811 3 9 N A 1 3 REP 4 488 0 4 N A 1 5 odp 1 049 0 1 4 455 0 4 0 0 0 2 Einzelbewerber 2 599 0 2 0 5 Gesamt 1 050 402 100 44 1 050 402 100 44 88 Ungultige Stimmen 23 249 2 2 23 249 2 2 2 9 2 3Wahler 1 073 651 56 2 1 073 651 56 2 2 4 2 4Wahlberechtigte 1 910 074 1 910 074Quelle Der LandeswahlleiterDetailergebnis BearbeitenDirektmandate Bearbeiten Wahlkreis Region Direktmandat Partei Ergebnis Veranderung 20041 Eichsfeld I Heiligenstadt Dieter Althaus CDU 54 2 19 9 CDU2 Eichsfeld II Leinefelde Worbis Christina Tasch CDU 45 1 11 5 CDU3 Nordhausen I Nordhausen Land Egon Primas CDU 29 0 12 7 CDU4 Nordhausen II Stadt Nordhausen Klaus Zeh CDU 32 3 8 9 CDU5 Wartburgkreis I Bad Salzungen Manfred Grob CDU 35 2 4 7 CDU6 Wartburgkreis II Eisenach Eisenach Gerstungen Katja Wolf Linke 28 4 1 5 CDU7 Wartburgkreis III Treffurt Ruhla Bad Liebenstein Gustav Bergemann CDU 34 6 8 7 CDU8 Unstrut Hainich Kreis I Muhlhausen Elke Holzapfel CDU 31 3 18 4 CDU9 Unstrut Hainich Kreis II Bad Langensalza Annette Lehmann CDU 30 0 11 5 CDU10 Kyffhauserkreis I Sondershausen Gerold Wucherpfennig CDU 35 8 3 6 CDU11 Kyffhauserkreis II Bad Frankenhausen Artern Gudrun Holbe CDU 36 9 10 0 CDU12 Schmalkalden Meiningen I Meiningen Michael Heym CDU 34 1 10 2 CDU13 Schmalkalden Meiningen II Schmalkalden Manfred Hellmann Linke 27 6 9 4 CDU14 Gotha I Waltershausen Ohrdruf Jurgen Reinholz CDU 34 5 15 3 CDU15 Gotha II Stadt Gotha undwestlich angrenzende Gemeinden Matthias Hey SPD 40 6 24 2 CDU16 Sommerda I Gotha III Nessetal Fahner Hohe Neudietendorf Gebesee Jorg Kellner CDU 31 6 17 3 CDU17 Sommerda II Sommerda Christian Carius CDU 31 2 13 9 CDU18 Hildburghausen I Hildburghausen Tilo Kummer Linke 35 1 3 4 CDU19 Sonneberg I Sonneberg Beate Meissner CDU 43 2 1 9 CDU20 Hildburghausen II Sonneberg II Schleusingen Neuhaus am Rennweg Henry Worm CDU 35 8 7 6 CDU21 Suhl Schmalkalden Meiningen III Stadte Suhl Zella Mehlis und Oberhof Ina Leukefeld Linke 39 4 3 2 Linke22 Ilm Kreis I Ilmenau Petra Enders Linke 40 0 5 5 CDU23 Ilm Kreis II Arnstadt Klaus von der Krone CDU 29 8 11 4 CDU24 Erfurt I Erfurt Nord und nordlichesowie ostliche Ortsteile Karola Stange Linke 30 2 8 4 Linke25 Erfurt II Andreasvorstadt Ilversgehofen Bruhlervorstadt und westliche Ortsteile Susanne Hennig Linke 28 8 5 1 CDU26 Erfurt III Stadtzentrum und sudwestliche Ortsteile Bodo Ramelow Linke 26 8 1 6 CDU27 Erfurt IV Erfurt Sudost und sudostliche Ortsteile Andre Blechschmidt Linke 32 9 4 7 Linke28 Saalfeld Rudolstadt I Rudolstadt Gerhard Gunther CDU 36 4 7 6 CDU29 Saalfeld Rudolstadt II Saalfeld Maik Kowalleck CDU 29 3 12 5 CDU30 Weimarer Land I Saalfeld Rudolstadt III Berlstedt Bad Berka Blankenhain Uhlstadt Kirchhasel Remda Teichel Mike Mohring CDU 34 9 11 0 CDU31 Weimarer Land II Apolda Christine Lieberknecht CDU 37 2 16 1 CDU32 Weimar Stadt Weimar Falk Thomas Hartung Linke 28 4 1 7 CDU33 Saale Orla Kreis I Schleiz Bad Lobenstein Siegfried Wetzel CDU 28 9 9 1 CDU34 Saale Orla Kreis II Possneck Neustadt an der Orla Heidrun Sedlacik Linke 30 1 0 7 CDU35 Saale Holzland Kreis I Kahla Stadtroda Hermsdorf Wolfgang Fiedler CDU 41 4 7 3 CDU36 Saale Holzland Kreis II Dornburg Camburg Eisenberg Mario Voigt CDU 36 9 6 6 CDU37 Jena I Westlich der Saale mit Innenstadt Christoph Matschie SPD 26 9 5 6 CDU38 Jena II Ostlich der Saale mit Lobeda Gudrun Lukin Linke 29 1 0 1 CDU39 Greiz I Zeulenroda Triebes Bad Kostritz Volker Emde CDU 36 0 11 8 CDU40 Greiz II Greiz Ronneburg Horst Krausse CDU 29 9 13 2 CDU41 Gera I Nordliche Stadtteile Margit Jung Linke 36 2 2 3 Linke42 Gera II Sudliche Stadtteile Dieter Hausold Linke 39 6 1 4 Linke43 Altenburger Land I Schmolln Meuselwitz Fritz Schroter CDU 34 0 6 1 CDU44 Altenburger Land II Altenburg Christian Gumprecht CDU 31 3 11 9 CDUDamit setzte sich in 28 Wahlkreisen der Kandidat der CDU in 14 der Kandidat der Linken und in zwei Wahlkreisen der SPD Bewerber durch Dabei verlor die CDU gegenuber 2004 neun Wahlkreise an die Linke und zwei an die SPD Landesstimmen nach Landkreisen Bearbeiten Lkr WB G V CDU G V Linke G V SPD G V FDP G V Grune G V NPD G V FreieWahler G VABG 51 0 2 2 34 2 9 3 27 3 0 4 19 1 4 0 7 8 3 7 3 7 1 2 5 1 3 3 2 0 0 6AP 58 4 1 4 32 4 13 7 24 0 1 1 18 3 4 7 8 7 4 6 6 4 2 2 4 8 3 1 4 6 2 4EA 55 8 4 6 26 6 10 7 28 6 0 6 19 4 2 8 7 0 3 9 8 4 1 1 5 1 4 3 4 2 2 8EF 58 0 6 2 25 3 10 8 28 4 2 8 19 8 5 3 7 5 3 9 10 5 2 0 3 3 2 4 4 4 3 6EIC 62 7 2 1 49 2 17 0 14 4 2 0 13 1 3 4 7 9 4 9 4 0 1 3 3 6 1 6 5 9 5 1G 53 0 4 7 27 4 8 4 36 2 1 3 15 7 2 1 8 4 4 9 5 6 1 3 4 2 2 6 1 8 0 6GRZ 57 1 2 7 35 2 12 4 25 9 2 4 17 7 3 6 9 0 5 3 4 7 1 5 4 2 2 7 2 5 0 8GTH 56 8 1 0 31 0 13 9 24 3 1 4 22 7 8 6 6 8 3 3 5 3 1 5 5 2 4 0 3 8 1 8HBN 53 4 2 3 31 4 13 4 31 3 5 4 17 7 1 4 7 2 4 1 4 4 1 6 4 0 2 4 3 0 0 9IK 58 0 2 2 28 6 15 7 28 3 1 9 17 9 3 5 7 0 3 5 6 6 2 1 4 8 3 4 5 8 4 1J 59 1 1 2 22 5 9 2 26 1 0 3 22 3 3 1 9 2 4 8 13 8 1 9 2 0 0 7 3 3 1 7KYF 53 5 2 6 30 4 13 6 31 0 3 8 20 2 5 6 6 5 3 2 4 4 1 7 4 4 1 4 2 3 0 9NDH 54 3 5 8 29 3 11 6 29 4 0 6 21 8 5 7 7 7 3 9 5 8 2 0 4 0 2 4 1 5 0 6SHK 59 7 1 3 33 2 11 3 28 2 3 1 17 1 2 2 8 7 4 6 5 1 1 4 3 7 2 2 3 1 1 5SHL 55 0 4 3 24 8 8 8 38 4 2 7 16 0 1 7 7 0 3 3 5 9 1 9 3 4 1 8 3 8 0 1SLF 55 2 1 4 31 0 12 3 28 7 2 5 18 2 3 2 7 3 3 7 4 6 1 4 6 1 3 3 3 2 1 5SM 54 2 0 6 31 4 6 5 28 1 2 0 17 9 4 4 7 2 3 2 5 0 1 5 4 3 3 2 5 4 4 6SOK 57 1 2 5 31 8 12 6 28 9 2 1 18 6 4 0 7 9 4 3 3 8 0 9 4 4 2 7 3 7 2 0SOM 56 1 1 4 31 8 14 4 26 7 0 4 16 7 4 1 7 8 3 8 4 9 1 5 5 3 3 5 6 1 4 7SON 52 4 2 9 34 0 9 5 34 2 5 4 15 2 0 5 6 0 2 8 3 1 0 4 4 8 3 1 1 9 0 3UH 55 5 2 9 32 6 14 4 25 4 1 0 19 7 4 9 8 8 5 3 4 5 1 7 3 8 2 2 4 6 2 5WAK 55 1 1 5 34 1 6 3 25 8 1 9 17 9 3 7 5 9 2 9 4 5 1 1 5 4 4 2 5 6 4 5WE 58 9 3 8 25 8 11 9 25 1 1 6 18 9 3 3 7 9 4 2 14 8 2 3 3 2 2 3 3 4 2 5Extremwerte Bearbeiten Fur die Landesstimmenverteilung Orte mit den hochsten Prozentwerten fur einzelne ParteienAlle Zahlenwerte sind Prozentwerte WB Wahlbeteiligung Ort WB Ort CDU Ort Linke Ort SPD Ort FDP Ort Grune Ort NPD Ort FW1 Gerstengrund 91 8 Gerstengrund 95 5 Gunserode 47 5 Kleinbockedra 40 0 Morsdorf 55 6 Oettern 27 5 Urnshausen 21 0 Wehnde 36 82 Hain 91 5 Schleid 77 2 Mittelsommern 45 5 Zwinge 37 3 Oepfershausen 31 7 Weimar 14 8 Andenhausen 19 6 Grossmonra 29 43 Meusebach 90 2 Rockenstuhl 76 9 Blankenstein 45 1 Holzsussra 35 5 Gollnitz 31 1 Jena 13 8 Wildenspring 18 7 Riethnordhausen 27 04 Quaschwitz 84 5 Rohrberg 75 8 Deesbach 45 0 Rehungen 35 0 Friedrichsthal 28 7 Lindewerra 13 6 Troistedt 17 1 Brehme 22 45 Glasehausen 81 4 Buttlar 74 2 Hornsommern 44 9 Reisdorf 34 9 Gertewitz 26 5 Leutenthal 13 5 Schmiedefeld 17 0 Fambach 20 75 Melpers 38 2 Riethgen 17 3 Buttlar 5 5 Brehme 4 8 Miesitz 1 24 Haselbach 38 2 Seega 16 8 Rockenstuhl 4 3 Drogen 4 5 Friedersdorf 1 03 Lehesten 37 8 Bruchstedt 16 7 Rohrberg 3 2 Schleid 4 5 Waltersdorf 0 92 Lichte 37 2 Morsdorf 14 7 Schleid 3 2 Brunnhartshausen 3 6 Melpers 0 01 Frankenheim 30 4 Alkersleben 10 5 Gerstengrund 0 0 Gerstengrund 0 0 Nirmsdorf 0 0Die Grunen erhielten insgesamt in 19 Gemeinden alle unter 500 Einwohner keine Stimmen Die NPD erhielt in 13 Gemeinden unter 500 Einwohnern keine Stimmen Die Freien Wahler erhielten in 24 Gemeinden keine Stimmen Mit Ausnahme Bendelebens hatten diese Gemeinden weniger als 500 Einwohner Parteien Bearbeiten Die CDU musste uberall hohe Verluste hinnehmen blieb aber insgesamt starkste Partei Ihre Hochburgen befanden sich nach wie vor im Eichsfeld und im sudlichen Wartburgkreis und damit in den beiden grosseren traditionell katholischen Gegenden Thuringens Auch in Ostthuringen konnte die CDU auf dem Land relativ gut abschneiden wahrend sie im Thuringer Wald einige Wahlkreise an die Linkspartei verlor Traditionell schwacher ist die CDU bei Landtagswahlen in den grosseren Stadten des Landes so konnte sie keinen der elf Wahlkreise der kreisfreien Stadte gewinnen Die Linke schnitt uneinheitlich ab In einigen Gegenden gewann sie leicht dazu in anderen verlor sie leicht Gewinnen konnte sie vor allem in den landlichen bisher CDU dominierten Gebieten wahrend sie in den grosseren Stadten an Zuspruch verlor Allerdings gelang es der Linken den Ruckstand zur CDU auf nun nur noch drei Sitze im Landtag zu reduzieren Erstmals konnte sie auch flachendeckend Direktmandate gewinnen die ausserhalb ihrer klassischen Hochburgen der Plattenbau Satellitenstadte lagen Die SPD konnte in den meisten Gegenden Stimmgewinne verzeichnen Ihre Hochburgen sind neben der Stadt Jena auch die Landkreise Gotha und Nordhausen ein Trend der sich auch schon bei den Kommunalwahlen im Juni zeigte Ihre damals sehr hohen Stimmgewinne in Erfurt konnte sie jedoch bei der Landtagswahl nicht wiederholen Schwach schnitt die SPD in dieser Wahl wie auch schon in den vorherigen in vielen landlichen Gemeinden ab Erstmals seit langer Zeit konnte die SPD auch wieder Direktmandate erringen in Gotha und in Jena Die FDP konnte ihr Ergebnis gegenuber der letzten Wahl mehr als verdoppeln und profitierte von der Schwache der CDU Dabei waren ihre Ergebnisse landesweit relativ einheitlich und variierten weder zwischen den einzelnen Regionen noch zwischen Stadt und Land stark Die Grunen konnten leichte Stimmgewinne verzeichnen und schafften wie die FDP erstmals seit 1990 den Wiedereinzug in den Landtag Ihre Ergebnisse waren landesweit ausserst unterschiedlich Wahrend sie in vielen landlichen Gebieten und kleinen Stadten kaum uber 3 der Stimmen kam erzielte sie in Weimar und Jena in je funf Wahlbezirken Ergebnisse von uber 25 der Stimmen Auch in den beiden anderen Universitatsstadten Erfurt und Ilmenau schnitten die Grunen ebenso wie in Nordhausen und Eisenach uberdurchschnittlich gut ab Die NPD konnte ihr Ergebnis gegenuber 2004 mehr als verdoppeln verfehlte jedoch den Einzug in den Landtag Sie schnitt in den sehr kleinen landlichen Gemeinden gut ab Dies war besonders in Dorfern der Rhon und des Thuringer Schiefergebirges der Fall In den grossen Stadten erhielt sie demgegenuber deutlich weniger Stimmen dort konnte sie nur in einigen Plattenbausiedlungen die Funf Prozent Hurde uberspringen oder ihr zumindest nah kommen Die Freien Wahler steigerten ihr Ergebnis deutlich sie konnten ebenso wie die FDP von der Schwache der CDU profitieren und besonders in deren Hochburgen wie etwa dem Eichsfeld punkten In einigen anderen Gegenden beispielsweise in Gera oder Jena erhielten die Freien Wahler kaum Stimmen Die odp erhielt wie 2004 kaum Stimmen und blieb wieder unter 0 5 Ihre Aktivitaten beschranken sich im Wesentlichen auf das Eichsfeld wo sie 2 5 bzw 0 9 der Stimmen erreichen konnte Die Republikaner verloren deutlich an Stimmen vor allem an die NPD die sie als starkste rechte Partei im Land uberholte Ihre Ergebnisse variierten kaum zwischen den Regionen Stadten und Gemeinden Koalitionsbildung BearbeitenDie absolute Mehrheit im thuringischen Landtag lag bei 45 Sitzen Der CDU bot sich nur in einer Koalition mit der SPD gemeinsam 48 Sitze im Landtag eine realistische Moglichkeit weiter an der Regierung beteiligt zu sein Dieter Althaus kundigte bereits in der Wahlnacht Sondierungsgesprache mit der SPD an 19 20 Eine Koalition aus CDU FDP und Grunen 43 Sitze hatte keine Mehrheit im Landtag und wurde auch von der Spitzenkandidatin der Grunen Astrid Rothe Beinlich abgelehnt 21 Rucktritt von Althaus und Neuformierung der CDU Bearbeiten nbsp Christine LieberknechtAm 3 September erklarte Dieter Althaus seinen Rucktritt als Ministerprasident und Landesvorsitzender der CDU Thuringen mit sofortiger Wirkung Zuvor hatte die SPD in Hinblick auf mogliche Koalitionsverhandlungen mit der CDU ihre Ablehnung zu Althaus als Ministerprasident betont auch Mitglieder der CDU hatten Kritik am Fuhrungsstil von Althaus geaussert 22 Das Prasidium der Thuringer CDU ernannte einstimmig Christine Lieberknecht zur Kandidatin der Partei fur das Ministerprasidentenamt 23 Sondierungsgesprache zwischen SPD Die Linke und Bundnis 90 Die Grunen Bearbeiten Ein Bundnis aus SPD und Linke hatte eine knappe Mehrheit von 45 Sitzen gehabt ein rot rot grunes Bundnis es auf 51 Sitze gebracht Jedoch blieb offen wer in einer solchen Koalition den Ministerprasidenten stellen konnte SPD und Bundnis 90 Die Grunen bekraftigten auch nach der Wahl ihre Ablehnung gegenuber einem Ministerprasidenten Ramelow wahrend dieser in einem Radiointerview sagte Christoph Matschie werde von seiner Partei keinesfalls einen Auftrag bekommen Ministerprasident zu werden 20 Am 17 September erklarte Ramelow schliesslich seine Bereitschaft fur eine mogliche rot rot grune Koalition auf das Ministerprasidentenamt zu verzichten wenn auch Matschie verzichte und Linke SPD und Grune gleichberechtigt einen Personalvorschlag machen wurden 24 Dieser Vorstoss Ramelows stiess auch bei seiner eigenen Parteifuhrung auf Kritik 25 Christoph Matschie erklarte am 29 September 2009 seinen Verzicht auf das Amt des Ministerprasidenten bestand aber weiterhin darauf dass die SPD in einer Koalition unter Beteiligung der Linken den Ministerprasidenten stellen solle Die Linke beanspruchte jedoch als starkere Partei als die SPD das Amt des Ministerprasidenten weiterhin fur sich 26 Am 30 September 2009 zeigte sich Ramelow kompromissbereit auch einen SPD Ministerprasidenten zu akzeptieren wenn sich die drei Koalitionspartner Linke SPD und Grune auf ihn einigen konnten 27 Bildung der schwarz roten Koalition Bearbeiten Nachdem die SPD sowohl mit der CDU als auch mit Linken und Grunen Sondierungsgesprache gefuhrt hatte entschied der SPD Landesvorstand in der Nacht zum 1 Oktober Koalitionsverhandlungen mit der CDU aufzunehmen da die Gesprache mit Linken und Grunen gescheitert seien Daraufhin begannen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD 28 29 30 Innerhalb der Thuringer SPD formierte sich Widerstand gegen Koalitionsverhandlungen mit der CDU als prominente Kritiker traten unter anderem die Saalfelder Landratin Marion Philipp die Oberburgermeister von Erfurt und Gera Andreas Bausewein und Norbert Vornehm und der Juso Landesvorsitzende und neu gewahlte Landtagsabgeordnete Peter Metz hervor Matschies innerparteiliche Gegner beriefen fur den 10 Oktober eine SPD Basiskonferenz in Erfurt ein und starteten eine Unterschriftensammlung gegen die geplante Koalition 31 32 Am 20 Oktober 2009 stellten CDU und SPD den fertigen Koalitionsvertrag vor 33 Beide Koalitionsparteien segneten den Vertrag auf ihren Parteitagen vom 25 Oktober ab wahrend bei der CDU wo zugleich Christine Lieberknecht zur Landesvorsitzenden gewahlt wurde die 133 Delegierten einstimmig zustimmten 34 gab es bei der SPD bei 148 Ja Stimmen 44 Gegenstimmen und sieben Enthaltungen 35 Wahl der Ministerprasidentin Bearbeiten Am 30 Oktober wurde Christine Lieberknecht im dritten Wahlgang zur Ministerprasidentin gewahlt In den beiden ersten Wahlgangen erhielt Lieberknecht jeweils nur 44 der 48 Stimmen der Koalition wahrend 45 fur die absolute Mehrheit notwendig waren Im dritten Wahlgang trat Bodo Ramelow Spitzenkandidat der Linken als Gegenkandidat an was Lieberknecht nun auch Stimmen aus der Opposition einbrachte sodass sie mit 55 Stimmen zur Ministerprasidentin gewahlt wurde 36 Auswirkungen des Wahlergebnisses auf den Bundesrat BearbeitenIn Kombination mit dem Ergebnis der Landtagswahl im Saarland bedeutete die Landtagswahl auch das mogliche Ende der Mehrheit von Union und FDP im Bundesrat 37 Durch das Wahlergebnis der Landtagswahl in Schleswig Holstein und die dort gebildete schwarz gelbe Koalition blieb die schwarz gelbe Mehrheit im Bundesrat dennoch erhalten Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Thuringer Landtags 5 Wahlperiode Weblinks BearbeitenLandeswahlleiter Thuringen Ratgeber zur Landtagswahl 2009 beim Thuringer Landeswahlleiter PDF 937 kB Wahlvorschlage zur Landtagswahl 2009 beim Thuringer Landeswahlleiter PDF 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten Landtagswahl 2009 in Thuringen endgultiges Ergebnis Landesergebnis Thuringer Landesamt fur Statistik mdr de Althaus tritt zuruck Memento vom 4 September 2009 im Internet Archive 16 Parteien durfen Wahlvorschlage zur Landtagswahl 2009 einreichen Pressemitteilung des Landeswahlleiters Thuringen 19 Juni 2009 13 eingereichte Landeslisten fur die Landtagswahl am 30 August 2009 in Thuringen Pressemitteilung des Landeswahlleiters Thuringen 25 Juni 2009 Zugelassene Landeslisten fur die Landtagswahl am 30 August 2009 Pressemitteilung des Landeswahlleiters Thuringen 3 Juli 2009 Website der Kampagne a b Stoppt Ramelow Kampagne der Jungen Union verboten Zeit Online 5 August 2009 Landgericht Berlin verbietet Verleumdungskampagne der Jungen Union 1 2 Vorlage Toter Link www bodo ramelow de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Pressemitteilung von Bodo Ramelow 5 August 2009 Junge Union Ramelow versteckt sich hinter Paragraphen 1 2 Vorlage Toter Link www ju thueringen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Pressemitteilung der Jungen Union Thuringen 4 August 2009 PDF 62 kB Matthias Meisner JU Wurst gegen Wessi Ramelow In Tagesspiegel 1 August 2009 Online Kreistagswahlen und Stadtratswahlen der kreisfreien Stadte 2009 in Thuringen endgultiges Ergebnis des Landkreises 069 Hildburghausen Schall erhielt 42 Erststimmen bei 92 421 abgegebenen gultigen Stimmen Das war die geringste Erststimmenzahl von 40 CDU Kandidaten im Landkreis Sein Listenplatz 30 war bei 30 zu vergebenen Mandaten im Kreistag von vornherein aussichtslos In Thuringer Landesamt fur Statistik Landeswahlleiter Kreistagswahlen und Stadtratswahlen der kreisfreien Stadte in Thuringen vom 7 Juni 2009 Lt Auskunft des Pressesprechers und Referent fur Organisation der CDU Thuringen Heiko Senebald Memento des Originals vom 9 Oktober 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cdu thueringen de vom 24 August 2009 NPD droht schwarzem CDU Politiker in Spiegel Online 11 August 2009 PDF Version des Magazins Memento des Originals vom 26 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tollesthueringen de Streit um Regionalmagazin Opposition wirft Thuringer CDU verdeckte Wahlwerbung vor In Spiegel Online 21 August 2009 Keine Hemmungen Wahlwerbung fur Ministerprasident Althaus Memento vom 30 August 2009 im Internet Archive In Zapp 26 August 2009 Pressemitteilung der Familienpartei Thuringen a b c d e f g h i j k Wahlumfragen zur Landtagswahl in Thuringen Landtagswahlen CDU verliert SPD und Linke stagnieren Welt Online 31 August 2009 a b Thuringen Die kunftige Landesregierung ist vollig offen Focus Online 31 August 2009 Memento vom 4 September 2009 im Internet Archive heute Dieter Althaus tritt als Ministerprasident und CDU Landeschef zuruck 1 2 Vorlage Toter Link www heute de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vom 3 September 2009 aufgerufen am 3 September 2009 Ruckkehr von Althaus forciert CDU Votum fur Lieberknecht Memento des Originals vom 11 September 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de reuters com Reuters 8 September 2009 Ramelow will Rot Rot Grun durch Verzicht retten Ramelow will fur Rot Rot Grun auf Ministerprasidentenposten verzichten Focus Online 18 September 2009 Matschie will nicht mehr Regierungschef werden Focus Koalition Ramelow Ministerprasident aus der SPD moglich Mit grosser Mehrheit entschieden 1 2 Vorlage Toter Link www thueringer allgemeine de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Thuringer Allgemeine 1 Oktober 2009 Thuringen SPD und CDU nehmen Koalitionsverhandlungen auf Focus Online 1 Oktober 2009 Entscheidung Thuringer SPD setzt auf Schwarz Rot Memento vom 3 Oktober 2009 im Internet Archive MDR 1 Oktober 2009 SPD Thuringen Eklat Buh Rufe Verzweiflungsappelle Focus Online 10 Oktober 2009 SPD Basis macht gegen Schwarz Rot mobil Zeit Online 10 Oktober 2009 Thuringen SPD und CDU stellen Koalitionsvertrag vor Focus Online 20 Oktober 2009 Zwischen Beharren und neuer Offenheit Ostthuringer Zeitung 26 Oktober 2009 SPD Mehrheit will Regierung mit CDU Ostthuringer Zeitung 26 Oktober 2009 Christine Lieberknecht Im dritten Anlauf Ministerprasidentin Focus Online 30 Oktober 2009 Schwarz gelbe Mehrheit im Bundesrat in Gefahr welt de 30 August 2009Wahlen zum Thuringer Landtag Weimarer Republik 1920 1921 1924 1927 1929 1932SBZ DDR 1946 1950Bundesrepublik 1990 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Landtagswahlen in Deutschland 2009 Hessen Saarland Sachsen Thuringen Brandenburg Schleswig 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