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Gerstengrund ist eine Gemeinde im Wartburgkreis in Thuringen Sie ist nach Einwohnerzahl gegenwartig die kleinste selbststandige Gemeinde im Wartburgkreis sowie die drittkleinste in Thuringen Erfullende Gemeinde fur Gerstengrund ist die Stadt Geisa Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu Wappen 50 7 10 05 500 Koordinaten 50 42 N 10 3 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis WartburgkreisErfullende Gemeinde GeisaHohe 500 m u NHNFlache 4 61 km2Einwohner 67 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner je km2Postleitzahl 36419Vorwahl 036967Kfz Kennzeichen WAK EA SLZGemeindeschlussel 16 0 63 033Adresse der Verbandsverwaltung Marktplatz 2736419 GeisaBurgermeister Antonius Schutz CDU Lage der Gemeinde Gerstengrund im WartburgkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarorte 1 2 Berge 1 3 Flusse 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Dreissigjahriger Krieg 2 4 Hexenwahn und Rekatholisierung 2 5 19 und fruhes 20 Jahrhundert 2 6 Grenze in der DDR Zeit 2 7 21 Jahrhundert 2 8 Statistische Angaben 2 9 Wustung Hochrain 2 10 Braunkohlebergbau 2 11 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Landtagswahlen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassenverkehr 5 1 2 Schienenverkehr 5 1 3 OPNV 5 2 Wasser und Abwasser 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeografie BearbeitenDie Gemeinde Gerstengrund befindet sich in einem engen Seitental der Ulster in der Auersberger Kuppenrhon im Biospharenreservat Rhon Die geographische Hohe des Ortes betragt 500 m u NHN 2 Nachbarorte Bearbeiten Die Gemeinde Gerstengrund grenzt im Norden an die Gemeinde Oechsen im Osten folgt der Ortsteil Brunnhartshausen der Gemeinde Dermbach im Suden und Sudwesten folgen die Gemeinde Schleid mit dem Ortsteil Zitters und im Nordwesten die Stadt Geisa mit den Stadtteilen Bremen und Geblar Drei Kilometer sudlich von Gerstengrund verlauft die hessisch thuringische Landesgrenze 2 Berge Bearbeiten nbsp Im Gerstengrund 2012 Unmittelbar sudlich der Ortslage Gerstengrund befindet sich der teilweise bewaldete Kuhberg 642 6 m u NN er gilt als die hochste Erhebung der Gemarkung Der Mannsberg 698 7 m u NN und der nur 3 km entfernte Rossberg 693 6 m u NN bestimmen die Landschaft westlich von Gerstengrund und lassen nur einen schmalen Zugang in das obere Kohlbachtal frei 2 An den genannten Bergen konnen geologische Aufschlusse des Muschelkalk Buntsandstein und des Vulkanismus der Rhon studiert werden 3 Flusse Bearbeiten Das Gewassersystem wird vom Kohlbach bereits 1044 als Cholobach erwahnt einem Zufluss der Ulster gebildet ihm fliesst der Gabelbach zu 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Am Ortsrand von Gerstengrund 2012 Ur und Fruhgeschichte Bearbeiten Bereits in fruhgeschichtlicher Zeit war die Rhon von Menschen besiedelt Auf dem Gipfel der Sachsenburg etwa 3 km nordostlich der Ortslage von Gerstengrund und dem benachbarten Gipfel Altes Schloss befinden sich zwei Wallburgen der Keltenzeit und des fruhen Mittelalters Mittelalter Bearbeiten nbsp Das vermutlich alteste Gebaude befindet sich am sudlichen Ortseingang von GerstengrundUber die Anfange der Siedlung Gerstengrund ist nur wenig bekannt zunachst bestand vor 1500 nur ein einziges Gehoft 1450 heisst es im Grund zu Gerstorfs Wegen des verordneten Wechsels zum protestantischen Glauben durch Hartmann von der Tann einem engen Freund Martin Luthers fluchteten sich 25 Familien Einwohner des damals am Oberlauf des Kohlbach befindlichen Dorfes Godermann in das von Fulda beherrschte Gebiet sieben dieser Familien siedelten sich bei dem bestehenden Hof im Gerstengrund an kaum zwei Kilometer von ihrer alten Heimat aber im Ausland der Ort Godermanns wurde so zur Wustung Der Ort Gerstengrund gehorte zum Amt Rockenstuhl spater Geisa im Herrschaftsgebiet des Fuldaer Klosters kirchlich gehorte Gerstengrund ursprunglich zur Pfarrei Schleid Wegen der rauen klimatischen Bedingungen war der Ackerbau nur bedingt moglich die landwirtschaftliche Grundlage bildete die Schaf und Rinderzucht auf den Hochweiden uber dem Ort Von gewisser Bedeutung fur den Ort soll zunachst auch das Kohlerhandwerk gewesen sein 4 Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurden die Ortschaften des Geisaer Amtes schwer mitgenommen Bereits 1622 beginnen die Truppendurchzuge im Feldatal Plunderungen und Hungersnote finden statt dramatisch ist eine erste 1626 genannte Pestepidemie im Pfarrsprengel Schleid sie fordert insgesamt 430 Todesopfer 1635 folgte eine zweite Pestwelle mit 429 Todesopfern Die kleinen meist nur aus wenigen Hofen bestehenden Siedlungen waren bereits stark entvolkert als 1637 die Durchmarsche der feindlichen Soldnerhaufen einsetzten Fur dieses Jahr wurden im Sterberegister von Schleid nochmals 271 Opfer des Krieges aufgenommen Nach dem Krieg erholte sich die Bevolkerungszahl rasch Hexenwahn und Rekatholisierung Bearbeiten nbsp Fachwerkhauser in der historischen Ortslage von GerstengrundMitte des 17 Jahrhunderts erfasste die Hexenverfolgung auch die Orte in den damaligen Amtern Fischbach und Rockenstuhl in den Nachbarorten Ober und Unteralba Klings Motzlar fanden mehrere uberfuhrte Hexen und Schadzauberer den Tod auf dem Scheiterhaufen 5 Seitens der Obrigkeit wurde in verschiedenen Orten ausgehend von der 1718 im Nachbarort erbauten Propstei Zella und dem neu geschaffene Kloster in Dermbach versucht eine Rekatholisierung der mit der Reformation uberwiegend evangelisch gewordenen Kirchgemeinden durchzufuhren 6 Dies rief den Unwillen der angrenzenden Landesherrschaften Sachsen Weimar und Hessen Kassel hervor Die Spannungen fuhrten 1741 zum Aufmarsch einer von Herzog Ernst August befehligten Armee von 1000 Soldaten und 100 Husaren an der Grenze zu Dermbach Dieses als Dermbacher Krieg bezeichnete Gefecht am Dermbacher Schloss eskalierte als vom Furstabt kaiserliche Truppen zur Unterstutzung angefordert wurden 1765 fuhrte ein Friedens und Staatsvertrag mit der Herzogin Anna Amalia zur Neuordnung der Grenzen im Feldatal 7 Im Nachbarort Kranlucken wurde 1737 eine katholische Pfarrei begrundet zu der neben Zitters auch Gerstengrund und verstreut liegende Hofe zugeteilt wurden 19 und fruhes 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Neubauten in der sudlichen Ortslage von Gerstengrund1802 entschied der Reichsdeputationshauptschluss im Gefolge des Friede von Luneville fur eine Auflosung der geistlichen und reichsritterschaftlichen Territorien in der Rhon im Ergebnis entstand das Grossherzogtum Frankfurt Mit den territorialen Veranderungen im Ergebnis des Wiener Kongresses wurde das Gebiet des Feldatales und des Ulstertales zum Eisenacher Oberland vereint dieses gelangte 1815 an das Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach Amtsgerichtsbezirke Kaltennordheim Lengsfeld und Geisa Im Auftrag der Grossherzogin Feodora von Sachsen Weimar Eisenach ubergab die Schulratin Heiland am 30 Mai 1911 im Schloss Dermbach eine mit 30 Reichsmark dotierte Pramie als Wurdigung und Auszeichnung an Fraulein Klara Storch aus Gerstengrund die sich bereits 10 Jahre in Frankfurt am Main als untadeliges Dienstmadchen in Stellung befand und von ihren Herrschaften fur diese Auszeichnung vorgeschlagen wurde 8 Schwere Uberschwemmungen fuhrten 1913 zu erheblichen Schaden im Kohlbachgrund Grenze in der DDR Zeit Bearbeiten nbsp Die Gemeindeverwaltung von GerstengrundSchon zu Beginn der 1950er Jahre begannen die DDR Behorden mit einer gezielten Entvolkerung der unmittelbar an der innerdeutschen Grenze gelegenen Kleinsiedlungen dies betraf auch den Kohlbachshof sudlich von Gerstengrund er wurde 1972 abgerissen 9 Fur grosse Unruhe unter der Bevolkerung sorgten Geruchte uber eine im Juni 1952 vorbereitete Deportation missliebiger Personen aus der Grenzregion von Kaltennordheim dort waren am Bahnhof ungewohnlich viele Guterwagen eingetroffen zahlreiche Familien verliessen deshalb in Panik ihre Heimat und fluchteten uber die noch offene Grenze nach Hessen Ab 1952 wurde der Zugang in die Grenzorte dadurch erschwert dass man einen behordlich ausgestellten Passierschein fur Besuche in diese Orte beantragen musste Einwohner der Grenzorte erhielten einen Vermerk im Personalausweis In die 5 Kilometer Sperrzone war auch Gerstengrund gefallen Mit dem Bau der Grenztruppenkaserne wurde 1958 in Kaltennordheim begonnen Im November 1989 fuhrte der Druck der Bevolkerung wahrend der friedlichen Revolution zur Offnung der Grenzsperranlagen bei Andenhausen entstand ein provisorischer Grenzubergang 10 21 Jahrhundert Bearbeiten 2011 2012 wurde im Ort eine Kirche errichtet die am 18 Mai 2012 geweiht wurde 11 Statistische Angaben Bearbeiten 1879 wurden basierend auf der Volkszahlung von 1875 erstmals statistische Angaben zum Ort Gerstengrund publiziert Gerstengrund hatte in diesem Jahr 12 Wohnhauser mit 67 Einwohnern in den beiden Hofen von Hochrain lebten 17 Einwohner Die Grosse der Flur betrug 361 0 ha davon Hofe und Garten 2 2 ha Wiesen 111 3 ha Ackerflache 165 0 ha Wald 45 5 ha Teiche Bache und Flusse 0 4 ha auf Wege Triften Odland und Obstbauplantagen entfielen 36 8 ha Der Viehbestand in den beiden Ortsteilen 18 Pferde 128 Rinder 164 Schafe und 16 Ziegen 12 Wustung Hochrain Bearbeiten Etwa 500 m sudlich befand sich in Gipfellage des Kuhberges eine Kleinsiedlung die Hochrain Hofe Diese Siedlung wurde bereits um 1515 erstmals urkundlich erwahnt und bestand aus zwei Schafhofen welche die gerodeten Wiesen in Almwirtschaft nutzten 1912 erfolgte im Zusammenhang mit einer Tierseuche und dem Bergbaubetrieb eine freiwillige Umsiedlung Braunkohlebergbau Bearbeiten Bereits im 18 Jahrhundert waren durch Mineralogen unweit von Kaltennordheim und bei den Hofen am Hochrain Braunkohlefloze entdeckt worden hieraus entwickelte sich ab 1704 der Bergbaubetrieb Die abgebaute Kohle wurde zunachst als Brennmaterial an die Saline in Bad Salzungen geliefert was zusatzliche Einnahmen durch Fuhrlohne ermoglichte In der zweiten Blutezeit nach dem Ersten Weltkrieg arbeiteten zeitweise bis zu 50 Bauarbeiter und Bergmanner in der Anlage Im ersten Halbjahr 1920 hatten die Bergleute 634 Tonnen abgebaut Zuletzt wurde von 1947 bis 1949 durch den Zweckverband Rhonkohle Bergbau betrieben Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 1994 66 1995 63 1996 63 1997 63 1998 67 1999 67 2000 67 2001 66 2002 66 2003 64 2004 62 2005 62 2006 63 2007 60 2008 60 2009 61 2010 61 2011 60 2012 63 2013 66 2014 67 2015 69 2016 67 2017 67 2018 66 2019 67 2020 66 2021 65 2022 67Datenquelle ab 1994 Thuringer Landesamt fur Statistik Werte vom 31 DezemberKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten nbsp Die 2012 geweihte katholische Kirche Maria Hilf in GerstengrundWallburgen von Gerstengrund gelangt man rasch auf die benachbarten Befestigungsanlagen Sachsenburg und Altes Schloss Siedlungs und Bergbaurelikte auf dem Kuhberg befindet sich die Wustung Hochrain Kruzifix in der Gemeinde Gerstengrund befindet sich ein holzernes Kruzifix Kirche Maria Hilf die Kirche des Ortes wurde im Mai 2012 geweiht 11 Naturschutzgebiet Rossberg Kohlbach Hochrain mit 693 6 m u NN ist der Rossberg eine der hochsten Erhebungen im sudlichen Kreisgebiet Der zum sudlichen Teil der Gemarkung Gerstengrund gehorende Bereich des Naturschutzgebietes zeigt eine geologische Auffalligkeit ein aus Basalt bestehender Blockstrom 13 Am Rossberg und Kohlbach verlauft das Grune Band ein Lehrpfad entlang der ehemaligen Grenzsperranlagen Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Gerstengrund setzt sich nach der Gemeinderatswahl 2019 aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen CDU 6 SitzeBei einer Wahlbeteiligung von 98 50 von 51 Stimmberechtigten gingen zur Wahl erhielt die CDU 265 von 267 Stimmen 14 Burgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Antonius Schutz CDU wurde zuletzt am 5 Juni 2016 wiedergewahlt Er erhielt 100 der abgegebenen gultigen Stimmen 15 Landtagswahlen Bearbeiten Zur Landtagswahl in Thuringen 2009 stellte die Gemeinde Gerstengrund mehrere Rekorde auf Zum einen wurde die hochste Wahlbeteiligung aller Thuringer Gemeinden 91 8 gemessen von 49 wahlberechtigten Einwohnern gingen 45 zur Wahl Die 45 Wahler gaben 44 gultige Stimmen ab von denen 42 95 5 auf die CDU und zwei 4 5 auf die FDP entfielen alle anderen Parteien erhielten keine Stimmen 16 Damit erzielte die CDU in Gerstengrund prozentual ihr landesweit bestes Ergebnis kam aber an das Ergebnis von 100 aller gultigen Stimmen in der Gemeinde aus dem Jahr 1999 nicht heran 17 Gerstengrund war auch die einzige thuringische Gemeinde in der sich keiner der Wahler fur die SPD oder Die Linke entschied Die Landtagswahl in Thuringen 2014 zeigte ahnliche Ergebnisse Diesmal waren alle 45 Stimmen gultig erneut erzielte die CDU hier ihr landesweites Rekordergebnis 91 1 41 Stimmen Gerstengrund war die einzige Gemeinde Thuringens ohne Stimme fur die Linke und eine von zwei Gemeinden ohne SPD Stimme Die vier Nicht CDU Stimmen verteilten sich auf FDP 2 Grune 1 und AfD 1 Die Wahlbeteiligung von 83 3 war die zweithochste aller Thuringer Gemeinden hinter Meusebach mit 88 5 Auch bei der Landtagswahl in Thuringen 2019 hatte die Gemeinde eine hohe Wahlbeteiligung von 87 8 18 aber zwei ungultigen Stimmen Einen deutlichen Wahlsieg erlangte die CDU 82 9 34 Stimmen dahinter folgten Die Linke und Grune 7 3 je 3 Stimmen und die FDP 2 4 1 Stimme Der Wahlbezirk ist der einzige ohne Stimme fur SPD und AfD in Thuringen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Gerstengrund ist uber die Kreisstrasse 99 an das Strassennetz angebunden Nach Suden zweigt westlich der Ortslage eine Strasse uber den Muckenhof und Andenhausen nach Tann Rhon und Kaltennordheim ab Durch den 7 km entfernten Nachbarort Schleid verlauft die B 278 Schienenverkehr Bearbeiten Nach Stilllegung der Ulstertalbahn 1952 und der Feldabahn 2003 besteht der nachstgelegene Anschluss an den Schienenverkehr in der Kreisstadt Bad Salzungen am dortigen Bahnhof im Streckennetz der Sud Thuringen Bahn Anschluss an das Intercity und ICE Netz der Deutschen Bahn besteht in Fulda und Eisenach OPNV Bearbeiten Nach Gerstengrund verkehrt die Wartburgmobil Buslinie 113 die den Ort mit Geisa verbindet wo Anschluss an uberregionale Buslinien besteht 19 Wasser und Abwasser Bearbeiten Die Wasserver und Abwasserentsorgung wird durch den Wasser und Abwasserverband Bad Salzungen sichergestellt Literatur BearbeitenAdelbert Schroter Land an der Strasse Die Geschichte der katholischen Pfarreien in der thuringischen Rhon 3 Auflage St Benno Verlag Leipzig 1989 ISBN 3 7462 0430 5 Bruno Leister Zur Geschichte des Kohlbachhofes im Geisaer Amt Resch Druck Meiningen 1998 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu a b c d Amtliche topographische Karten Thuringen 1 10 000 Wartburgkreis LK Gotha Kreisfreie Stadt Eisenach In Thuringer Landesvermessungsamt Hrsg CD ROM Reihe Top10 CD 2 Erfurt 1999 Geyer Jahne Storch Geologische Sehenswurdigkeiten des Wartburgkreises und der kreisfreien Stadt Eisenach In Landratsamt Wartburgkreis Untere Naturschutzbehorde Hrsg Naturschutz im Wartburgkreis Heft 8 Druck und Verlagshaus Frisch Eisenach und Bad Salzungen 1999 ISBN 3 9806811 1 4 S 151 153 Adalbert Schroder Schleid und der Kohlbachsgrund In Land an der Strasse Leipzig 1989 S 108 110 Fritz Rollberg Vom Hexenwahn in Westthuringen In Das Thuringer Fahnlein Heft 4 1938 S 105 133 Gerd Bergmann Das Eisenacher Land und seine wechselnden Ausdehnungen im Laufe der Zeiten In EP Report 2 Heimatblatter des Eisenacher Landes Marburg 1992 ISBN 3 924269 94 7 S 60 64 Adalbert Schroder Ein falsches Spiel im Feldagrund In Land an der Strasse Leipzig 1989 S 119 121 N N Vor 100 Jahren In Thuringer Allgemeine Lokalseite Eisenach Erfurt 30 Mai 2011 Bruno Leister Zur Geschichte des Kohlbachhofes im Geisaer Amt Meiningen 1998 S 11f Stadtverwaltung Kaltennordheim Hrsg 1200 Jahre Kaltennordheim Meiningen 1995 S 91 f a b Ein Jahrhundertereignis In Sudthuringer Zeitung 19 Mai 2012 S 15 C Kronfeld Landeskunde des Grossherzogthumes Sachsen Weimar Eisenach Zweiter Teil Weimar 1879 Geyer Jahne Storch Geologische Sehenswurdigkeiten des Wartburgkreises und der kreisfreien Stadt Eisenach In Naturschutz im Wartburgkreis Heft 8 Bad Salzungen 1999 S 151 ff Kommunalwahlen in Thuringen am 26 Mai 2019 Wahlen der Gemeinde und Stadtratsmitglieder Vorlaufige Ergebnisse Der Landeswahlleiter abgerufen am 29 Mai 2019 Kommunalwahlen in Thuringen am 5 Juni 2016 Vorlaufige Ergebnisse Der Landeswahlleiter abgerufen am 3 Juni 2019 Landtagswahlergebnis fur die Gemeinde Gerstengrund beim Landeswahlleiter Landtagswahl 1999 in Thuringen endgultiges Ergebnis Wahlkreis 005 Wartburgkreis I Gemeinde 63033 Gerstengrund Thuringer Landesamt fur Statistik Wahlen in Thuringen Abgerufen am 29 Oktober 2019 Verkehrsgesellschaft Wartburgmobil Memento des Originals vom 20 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wartburgmobil info Regionalverkehrsangebote und aktuelle Fahrplane ab dem 1 Juni 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerstengrund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Gerstengrund im Rhonlexikon Memento vom 10 August 2007 im Webarchiv archive today Stadte und Gemeinden im Wartburgkreis Amt Creuzburg Bad Liebenstein Bad Salzungen Barchfeld Immelborn Berka v d Hainich Bischofroda Buttlar Dermbach Eisenach Empfertshausen Frankenroda Geisa Gerstengrund Gerstungen Hallungen Horselberg Hainich Krauthausen Krayenberggemeinde Lauterbach Leimbach Nazza Oechsen Ruhla Schleid Seebach Treffurt Unterbreizbach Vacha Weilar Werra Suhl Tal Wiesenthal Wutha Farnroda Normdaten Geografikum GND 7621044 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerstengrund amp oldid 239041650