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Frank Michael Pietzsch 24 August 1942 in Lutherstadt Wittenberg ist ein deutscher Politiker DDR CDU ab 1990 CDU Von 1990 bis 2004 war er Abgeordneter im Thuringer Landtag von 1994 bis 1999 dessen Prasident Von 1992 bis 1994 und von 1999 bis 2003 war er Thuringer Minister fur Soziales Familie und Gesundheit Leben BearbeitenPietzsch legte 1960 in Berlin das Abitur ab er studierte dann an der Humboldt Universitat in Berlin Humanmedizin und legte 1966 das Staatsexamen ab Er absolvierte 1966 1971 am Kreiskrankenhaus in Belzig die Facharzt Ausbildung zum Facharzt fur Innere Medizin und war von 1971 bis 1978 Leiter der Inneren Abteilung der Kreispoliklinik Belzig Ab 1978 folgte seine Zweit Facharzt Ausbildung zum Facharzt fur Radiologie 1981 wurde er an der Friedrich Schiller Universitat in Jena promoviert Seit 1985 war er als Oberarzt an der Zentralklinik fur Herz und Lungenkrankheiten in Bad Berka beschaftigt Pietzsch trat 1975 der CDU der DDR bei 1 1985 wurde er Stadtverordneter in Bad Berka im Februar 1990 CDU Kreisvorsitzender im Kreis Weimar Von 1990 bis 2004 war er Abgeordneter im Thuringer Landtag Beim Regierungsantritt des Ministerprasidenten Bernhard Vogel wurde er 1992 erstmals zum Thuringer Sozialminister vereidigt Dieses Amt hatte er bis zur Bildung der Grossen Koalition in Thuringen 1994 inne Von nun an war er Prasident des Thuringer Landtags 1999 wurde Pietzsch erneut Minister fur Soziales Familie und Gesundheit Mit dem Amtsantritt von Dieter Althaus raumte er 2003 den Ministerposten und wurde Vorsitzender der CDU Fraktion im Thuringer Landtag Dieses Amt ubernahm nach der Landtagswahl 2004 Christine Lieberknecht Seit 2005 ist Pietzsch Vorsitzender der Volkssolidaritat Thuringen 2 seit dem 16 November 2013 amtierender Verbandsprasident der Volkssolidaritat Bundesverband e V Pietzsch ist Vorsitzender der Kommission zur Uberprufung von Stasi Verstrickungen im Sport 3 Er ist evangelisch verheiratet hat drei Kinder und lebt in Bad Berka Literatur BearbeitenHelmut Muller Enbergs Pietzsch Frank Michael In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Thuringer Landtag Hrsg Thuringer Landtag 2 Wahlperiode 1994 1999 Handbuch 3 Auflage Stand April 1998 Erfurt 1998 ISBN 3 932081 16 1 S 409Einzelnachweise Bearbeiten Thuringer Landtag Hrsg Thuringer Landtag 2 Wahlperiode 1994 1999 Handbuch 3 Auflage Stand April 1998 Erfurt 1998 ISBN 3 932081 16 1 S 409 https www volkssolidaritaet de Oberhof Stasi kein Schnee von Gestern Mainpost 20 September 2004Sozialminister des Freistaates Thuringen Hans Henning Axthelm Frank Michael Pietzsch Irene Ellenberger Frank Michael Pietzsch Klaus Zeh Christine Lieberknecht Heike Taubert Heike WernerPrasidenten des Thuringer Landtags Gottfried Muller Frank Michael Pietzsch Christine Lieberknecht Dagmar Schipanski Birgit Diezel Christian Carius Birgit Diezel Birgit PommerVorsitzende der CDU Fraktion im Thuringer Landtag Jorg Schwablein 1990 1995 Christian Kockert 1995 1999 Dieter Althaus 1999 2003 Frank Michael Pietzsch 2003 2004 Christine Lieberknecht 2004 2008 Mike Mohring 2008 2020 Mario Voigt seit 2020 Normdaten Person GND 130368784 lobid OGND AKS VIAF 62653871 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pietzsch Frank MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 24 August 1942GEBURTSORT Lutherstadt Wittenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Michael Pietzsch amp oldid 215691323