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Wolfgang Knies 9 November 1934 in Mainz 20 Oktober 2019 1 war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker CDU Inhaltsverzeichnis 1 Beruf und Politik 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 QuellenBeruf und Politik BearbeitenKnies studierte von 1954 bis 1958 Rechtswissenschaften in Mainz und Munchen Sein zweites Staatsexamen legte er 1963 in Munchen ab Ebenda promovierte er 1966 zum Dr iur und habilitierte sich im Jahr 1971 die Lehrbefugnis wurde ihm fur die Facher Staatsrecht Verwaltungsrecht Finanz und Steuerrecht verliehen 1971 nahm er einen Ruf an die Universitat des Saarlandes Saarbrucken an Daneben war Knies von 1976 bis 1980 sowie 1996 bis 1999 Mitglied Enquetekommission fur Verfassungsfragen des Saarlandes und von 1977 bis 1980 Richter am Verfassungsgerichtshof des Saarlandes Im zweiten Kabinett des saarlandischen Ministerprasidenten Werner Zeyer war Knies parteiloser Minister fur Kultus Bildung und Sport 1980 1984 1982 trat er in die CDU ein Im Kabinett Zeyer III 1984 1985 war er fur die Ressorts Rechtspflege und Bundesangelegenheiten zustandig Danach lehrte er wieder in Saarbrucken bis er im Mai 1987 vom niedersachsischen Ministerprasidenten Ernst Albrecht in dessen funftes Kabinett berufen wurde Dort leitete er bis November 1988 als niedersachsischer Kultusminister das Kultusressort Im Anschluss nahm er erneut seine Lehrtatigkeit an der Universitat des Saarlandes auf Er wurde zum 31 Marz 2003 entpflichtet 2 In den Jahren 1975 bis 1980 war Knies Mitglied der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten Dieses Amt ubte er von 2002 bis 2009 erneut aus Knies wurde in Unterwossen bestattet Ehrungen BearbeitenKnies wurde am 1 Februar 2012 mit dem Saarlandischen Verdienstorden ausgezeichnet 3 Veroffentlichungen BearbeitenSchranken der Kunstfreiheit als verfassungsrechtliches Problem Munchen Beck 1967 Dissertation Weblinks BearbeitenKnies Wolfgang in der Datenbank Saarland BiografienQuellen Bearbeiten Wolfgang Knies gestorben in Frankfurter Allgemeine Zeitung 23 Oktober 2019 Seite 4 Aus den Fakultaten Rechts und Wirtschaftswissenschaft In campus Ausgabe 2 Mai 2003 Sechs Personlichkeiten mit dem Saarlandischen Verdienstorden ausgezeichnet In www saarland de Staatskanzlei des Saarlandes 1 Februar 2012 archiviert vom Original am 30 August 2017 abgerufen am 6 Juli 2017 Kultusminister des Landes Niedersachsen Adolf Grimme Hinrich Wilhelm Kopf Richard Voigt Leonhard Schluter Heinrich Hellwege Richard Tantzen Richard Langeheine Richard Voigt Hans Muhlenfeld Richard Langeheine Peter von Oertzen Ernst Gottfried Mahrenholz Werner Remmers Egbert Mocklinghoff kommissarisch Georg Berndt Oschatz Wolfgang Knies Horst Horrmann Rolf Wernstedt Renate Jurgens Pieper Bernd Busemann Elisabeth Heister Neumann Bernd Althusmann Frauke Heiligenstadt Grant Hendrik Tonne Julia HamburgSaarlandische Kultusminister seit 1946 Emil Straus Eugen Meyer Franz Singer Johannes Hoffmann Paul Schutz Egon Reinert Franz Josef Roder Werner Scherer Josef Jochem Wolfgang Knies Gerhard Zeitel Diether Breitenbach Marianne Granz Henner Wittling Jurgen Schreier Annegret Kramp Karrenbauer Klaus Kessler Ulrich Commercon Christine Streichert ClivotSaarlandische Justizminister seit 1947 Heinz Braun Erwin Muller Heinz Braun Erwin Muller Heinrich Welsch Egon Reinert Hubert Ney Egon Reinert Julius von Lautz Alois Becker Rainer Wicklmayr Franz Becker Wolfgang Knies Arno Walter Ingeborg Spoerhase Eisel Josef Hecken Gerhard Vigener Peter Muller Annegret Kramp Karrenbauer Anke Rehlinger Reinhold Jost Stephan Toscani Peter Strobel Petra Berg Normdaten Person GND 1198043571 lobid OGND AKS LCCN n88657440 VIAF 37422572 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knies WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker CDU GEBURTSDATUM 9 November 1934GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 20 Oktober 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Knies amp oldid 227490696