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Franz Leonhard Schluter 2 Oktober 1921 in Rinteln 1 19 Januar 1981 2 war ein deutscher Politiker DKP DRP FDP und Verleger Seine Berufung zum niedersachsischen Kultusminister rief 1955 erhebliche offentliche Proteste wegen Schluters rechtsextremer Gesinnung hervor 3 Diese fuhrten wenige Tage spater zu seinem Rucktritt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie Militar Studium 1 2 Nachkriegszeit 1 3 Verleger 1 4 Parteipolitik 1 5 Schluters Sturz 1 6 Verurteilung und Ruckblicke 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Militar Studium Bearbeiten Franz Leonhard Schluters Vater Friedrich Schluter war im Ersten Weltkrieg aktiver Offizier und diente bis November 1918 als Feldartillerie Premierleutnant anschliessend wurde er Tanzlehrer 1 Seine Mutter wurde im Nationalsozialismus als Volljudin eingestuft ihre Deportation konnte Schluter im Februar 1945 jedoch mit Unterstutzung von NS Stellen abwenden mehrere Verwandte mutterlicherseits wurden jedoch in Konzentrationslager verschleppt 1 Der Spiegel interpretierte die Bedeutung seiner familiaren Herkunft fur Schluter 1955 so In der Tat Leonhard Schluter wunschte weder vor 1945 noch nachher ein Halbjude zu sein sondern ein gleichberechtigter deutscher Patriot Wobei er seine von ihm als Makel empfundene Provenienz dadurch auszubalancieren trachtete dass er bestrebt war seine patriotisch gestimmten Landsleute an nationalem Eifer noch zu ubertreffen 1 Schluter machte 1939 am Realgymnasium Hameln sein Abitur und meldete sich darauf zum Reichsarbeitsdienst darauf im November 1939 freiwillig zum Wehrdienst 1 Er nahm als Infanterist am Westfeldzug teil und wurde zum Gefreiten und spater zum Unteroffizier befordert Nach einer schweren Verwundung 1 bewarb sich Schluter nach seiner Genesung um eine Ausbildung zum Kriegsoffizier Das lehnten seine vorgesetzten Dienststellen unter Berufung auf Schluters judische Abstammung ab Auch seine Ernennung in den Unteroffiziersrang als Oberjager wurde daraufhin widerrufen Schluter wurde 1941 aus der Wehrmacht entlassen 4 Daraufhin nahm Schluter sein Studium an der Juristischen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen wieder auf nachdem ihm dies von Reichswissenschaftsminister Bernhard Rust bis auf Widerruf gestattet worden war 1 Da er als Halbjude nicht zum Staatsexamen zugelassen wurde entschied Schluter sich zur Promotion bei Rudolf Smend Seine Arbeit trug nach Schluters eigenen Angaben den Titel Das Eindringen des Massenproblems in die staatspolitische und staatstheoretische Literatur 1 Durch das Rigorosum am 1 August 1944 fiel er allerdings durch 1 Die Behauptung Schluters wegen verfanglicher politischer Fragen die mundliche Prufung nicht bestanden zu haben lasst sich gemass dem Prufungsprotokoll 1 und nach den Aussagen des spateren Prodekans der Universitat Gottingen Arnold Kottgen nicht halten 5 In der Nachkriegszeit wurde gegen Schluter auch wegen unberechtigten Fuhrens des Doktortitels ermittelt 1 Nachkriegszeit Bearbeiten Anfang Mai 1945 heiratete Schluter die Arztin Erika Geist 1 Am 5 Mai wurde er nach eigenen Angaben mit der Leitung der Kriminalpolizei in Gottingen betraut ein Amt fur das er vom damaligen Gottinger Oberburgermeister und Amtsgerichtsrats Erich Schmidt vorgeschlagen wurde In die Berufung hatte die amerikanischen Besatzungsmacht eingewilligt 1 Seine Tatigkeit bei der Polizei wurde im Juni 1947 zum Anlass gerichtlicher Voruntersuchungen die Oberstaatsanwaltschaft warf ihm Aussageerpressung Verfolgung Unschuldiger Freiheitsberaubung Urkundenunterdruckung und Benachteiligung fremder Vermogensinteressen vor 1 Schluter habe unter anderem versucht dem DGB Sekretar Fritz Schmalz ein Mordkomplott gegen Oberburgermeister Schmidt und Schluter selbst anzuhangen 1 Schluter kundigte den Polizeidienst zum 1 Oktober 1947 1 Die Militarregierung zog das Verfahren an sich und unterband damit weitere Ermittlungen da englische Offiziere in die Sache verwickelt waren 1 Im Folgejahr wurde Schluter untersagt sich weiterhin als Kriminalkommissar a D zu bezeichnen korrekt sei Kriminalinspektor auf Probe ausser Diensten 1 Schon dadurch dass er sich in allerlei Auseinandersetzungen und Prozesse verwickeln liess die mit der nachkriegsbedingten Neuverteilung lokaler Machtpositionen in unverkennbarem Zusammenhang standen ist Schluter bei bestimmten Gottinger Burgerkreisen in den Ruf einer schillernden Personlichkeit geraten 1 1948 erhielt Schluter ein Stellenangebot als Supervisor beim Public Opinion Research Office PORO der britischen Besatzungsbehorde 1 Dort soll er unter anderem mit der Uberwachung der DKP DRP befasst gewesen sein 1 Als bekannt wurde dass Schluter bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen am 28 November 1948 fur die DKP DRP angetreten war und gewahlt wurde wurde er aufgrund des politischen Betatigungsverbots das fur alle Angestellten der Behorde galt 1949 entlassen 1 Verleger Bearbeiten In der Folgezeit ging Schluter einer verlegerischen Tatigkeit nach Zuerst hatte er die Witzenhauser Verlagsunion KG betrieben um die kurzlebige Zeitschrift Deutsches Echo zu publizieren 1 Noch 1949 beteiligte sich Schluter mit Karl Waldemar Schutz an der Grundung des Plesse Verlags als deren Vorstand seine Ehefrau eingetragen wurde 1 Nach deren Ausscheiden aus dem Plesse Verlag betrieb Schluter ab 1951 die Gottinger Verlagsanstalt fur Wissenschaft und Politik in dem er Werke zahlreicher Nationalsozialisten verbreitete unter anderem von acht 1945 amtsenthobenen Professoren die bis dahin nicht wieder zu einer Lehrtatigkeit zugelassen worden waren 1 Von Schluter verlegte Autoren waren unter anderem Hans Grimm Franz von Papen Rudolf Diels Dietrich Klagges Herbert Grabert und Joseph Otto Plassmann 1 Im Hinblick auf Schluters kurze Amtszeit als Minister schrieb Der Spiegel Das Programm dieses Verlages war ohne Zweifel eine der wichtigsten Ursachen des Gottinger Aufstandes gegen den Kultusminister Schluter 1 In seiner Gottinger Verlagsanstalt veroffentlichte Schluter 1958 auch eine anonyme Abrechnung mit den Gottinger Professoren die 1955 gegen ihn opponiert hatten 6 Auch danach blieb Schluter Betreiber der auf neonazistisches Schrifttum spezialisierten 7 Gottinger Verlagsanstalt fur Wissenschaft und Politik Parteipolitik Bearbeiten Zur Zeit seiner Tatigkeit beim PORO hatte Schluter schon langer Kontakt zum damaligen Gottinger Vorsitzenden der Deutschen Konservativen Partei Deutschen Rechtspartei DKP DRP Adolf von Thadden und hielt ofter volkisch nationalistische Brandreden auf offentlichen Veranstaltungen Im September 1948 hielt Schluter auf der Landestagung der DKP DRP einen Vortrag zum Thema Die Entwicklung der Deutschnationalen Volkspartei und die Notwendigkeit einer neuen Rechtspartei die sich vorzugsweise an die fruheren Nationalsozialisten wenden musse 1 Daraufhin wurde er zum niedersachsischen Landesvorsitzenden der DKP DRP gewahlt und organisierte den folgenden Kommunalwahlkampf der Partei Uber eine Wahlkundgebung Schluters in Wolfsburg wo die DKP DRP daraufhin eine Zweidrittelmehrheit erreichte berichtete der Spiegel Hier geschah es nach 1945 zum erstenmal dass die Leute von Schluters Rede fasziniert das Deutschlandlied sangen 1 Bei den niedersachsischen Kommunalwahlen am 28 November 1948 wurde Schluter selbst in den Gottinger Stadtrat gewahlt 1 Die britische Militarregierung untersagte Schluter nach Skandalen um das Verhalten der DKP DRP in Wolfsburg durch eine Verfugung vom 30 April 1949 jede politische Tatigkeit und de n Aufenthalt im Kreis Gifhorn zu dem Wolfsburg gehort 1 Schluter hielt sich nicht an das politische Betatigungsverbot reduzierte aber seine offentliche Sichtbarkeit 8 An den Verhandlungen der DKP DRP mit der Deutschen Partei und der hessischen Nationaldemokratischen Partei am 1 Juli 1949 uber einen gemeinsamen Antritt zur Bundestagswahl 1949 nahm Schluter fur seine Partei gemeinsam mit Wilhelm Jaeger Eldor Borck Ludwig Schwecht Lothar Steuer und Adolf von Thadden teil Obwohl die Plane recht weit gediehen waren scheiterten sie schlussendlich Grund war die Erklarung der britischen Militarregierung eine Fusionspartei werde keine Lizenz erhalten und konne somit nicht zur Wahl antreten 9 Anfang 1950 trat Schluter aus der Partei aus nachdem Fritz Rossler neuer niedersachsischer Landesvorsitzender der DKP DRP geworden war 1 Ein Jahr spater grundete Schluter im Januar 1951 die Nationale Rechte NR eine als Sammelbecken fur rechtsextreme Krafte organisierte Partei deren Vorsitz er einnahm Die NR versuchte zusammen mit der Deutschen Reichspartei DRP eine Gemeinschaftsliste mit der FDP fur die Landtagswahl in Niedersachsen 1951 aufzustellen die FDP beteiligte sich jedoch letztlich nicht 1 Die Verbindung mit der DRP zeigte dass die NR vor allem auf dem Papier bestand 1 Als Kandidat der DRP zog Schluter am 6 Mai 1951 in den Niedersachsischen Landtag ein Nach einem internen Machtkampf und finanziellen Unstimmigkeiten verliess Schluter bald darauf die DRP Fraktion und wechselte im September auf das Betreiben des FDP Fraktionsvorsitzenden und Gottinger Oberburgermeisters Hermann Foge in die FDP Fraktion 1 Die Aufnahme Schluters in die Fraktion war in der FDP zuerst umstritten starkte jedoch das rechte Profil der FDP die sich als Nationale Sammlungsbewegung etablieren wollte Die Entscheidung zum Ubertritt zur FDP durfte Schluter leichtgefallen sein nachdem ihn die NR im Sommer 1951 von allen Parteiamtern suspendiert hatte 10 Schluter stieg als Wortfuhrer des rechten Flugels 1 der FDP 1954 zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden 1955 schliesslich zum Fraktionsvorsitzenden der FDP im Niedersachsischen Landtag auf 1 Nach der Landtagswahl am 24 April 1955 bildete sich eine Burgerblock Regierung aus DP CDU GB BHE und FDP unter Heinrich Hellwege Die SPD unter Hinrich Wilhelm Kopf wurde erstmals seit der Grundung des Landes aus der Regierungsverantwortung verdrangt Die FDP Fraktion schlug am 12 Mai 1955 Konrad Malzig als Minister fur Aufbau sowie ihren Fraktionsvorsitzenden Leonhard Schluter als Kultusminister vor Hellwege prasentierte das neue Kabinett am 26 Mai 1955 Schluters Sturz Bearbeiten Als Schluter als Kultusminister ins Gesprach kam rief dies zuerst in der akademischen Offentlichkeit und besonders an der Georg August Universitat Gottingen erheblichen Widerstand hervor Bereits am 13 Mai 1955 fuhrte der Rektor der Universitat Emil Woermann ein Gesprach mit Hellwege uber Schluter Schluter habe nicht das Vertrauen der Universitat und fur den Fall dass er zum Kultusminister ernannt werde wurden er und der Universitatssenat moglicherweise die akademischen Ehrenamter niederlegen 1 Nach kurzer Zeit erlangte die Schluter Affare auch internationale Beachtung 11 Wegen Schluters rechtsradikalem und volkischem Hintergrund befurchtete man negative Auswirkungen auf den demokratischen Auftrag der Universitaten Der Spiegel schrieb spater dass nicht einzelne Vorwurfe gegen den Kultusminister das Entscheidende waren sondern einfach die Tatsache dass seine Personlichkeit einigermassen hart umstritten ist 1 Noch am Tag von Schluters Berufung als Minister dem 26 Mai traten der Gottinger Rektor der Senat sowie die Dekane samtlicher Fakultaten aus Protest von ihren Amtern zuruck und erklarten Nachdem ihre Bemuhungen erfolglos geblieben sind sehen sich Rektor und Senat gezwungen durch die Niederlegung ihrer Ehrenamter in der akademischen Selbstverwaltung zu bekunden dass sie sich zu den in Erfullung ihrer Pflichten erhobenen Vorstellungen bekennen 1 Die Studentenschaft unterstutzte die Universitatsleitung in ihrer Entscheidung Der AStA der Universitat trat wie bereits am 25 Mai fur den Fall von Schluters Amtseinsetzung mit 18 1 Stimmen beschlossen 1 zuruck und bekundete seine Unterstutzung der Entscheidung der Universitatsleitung Gleichzeitig veroffentlichte er eine dreiseitige Liste der Bucher und Autoren die in Schluters Verlag erschienen waren Die Studierenden der Universitat forderte er am Morgen des 27 Mai 1955 auf Vorlesungen und Ubungen zu boykottieren Mehrere Demonstrationen fanden statt aber an der ganzen Universitat nur funf Vorlesungen mit insgesamt 25 Horern 1 Von den 4900 in Gottingen immatrikulierten Studenten versammelte sich mehr als die Halfte am Abend vor dem Auditorium maximum zu einem Fackelzug 1 Wahrend die damals rechtsorientierte FDP Landtagsfraktion Schluter weiterhin unterstutzte und die Proteste gegen ihn als Hetzaktion 12 bezeichnete distanzierte sich die Bundes FDP von Schluter 1 Hellwege drangte ihn daraufhin sich beurlauben zu lassen was am 4 Juni 1955 geschah Die FDP uberlegte in den nachsten Tagen die Regierung Hellwege wieder zu verlassen entschied sich aber schliesslich Schluter als Kultusminister aufzugeben 1 Am 9 Juni reichte er seinen Rucktritt ein der zwei Tage spater in Kraft trat Schluters Amt ubernahm zunachst Ministerprasident Hellwege selbst bevor im September der FDP Politiker Richard Tantzen nachfolgte Der Spiegel bilanzierte Friedrich Leonhard Schluter sass genau vier Tage im Ministerzimmer des Kultusministeriums Zu kulturpolitischen Handlungen kam es dabei nicht Er richtete seinen Schreibtisch ein und schon kamen die ersten Proteste die abzuwehren seine ganze ministerielle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm 1 Mit dem Fall Schluter beschaftigte sich der Landtag in einer eigens dafur einberufenen Sondersitzung am 11 Juni 1955 in der sich die Regierungsparteien und insbesondere die FDP weiterhin hinter Schluter stellten 1 Der Landtag beschloss jedoch die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Ernennung Schluters Dieser kam im Februar 1956 zu dem Ergebnis dass keine Verletzung der Sorgfaltspflicht durch Ministerprasident Hellwege vorliege Schluter aber durch seine verlegerische Tatigkeit sich der wichtigsten Voraussetzungen fur das Amt des Kultusministers begeben habe Es liege Anlass vor seine Publikationen unter dem Gesichtspunkt des Artikels 18 des Grundgesetzes Verwirkung der Grundrechte zu prufen 13 Zu diesem Anlass wurde bekannt dass Schluter am 8 Januar 1956 aus der FDP ausgetreten war Nach seinem Parteiaustritt verblieb er noch bis 1959 als unabhangiger Abgeordneter im Parlament 1958 veroffentlichte Schluter in seinem Verlag ein Buch das keinen Autor hatte und den Titel Die grosse Hetze Der niedersachsische Ministersturz Ein Tatsachenbericht zum Fall Schluter trug 14 in dem er in der dritten Person uber den Fall Schluter schrieb Er wies alle Vorwurfe zuruck und griff seine Kritiker an Dazu gehorte auch der in der Schlutersache besonders engagierte fruhere Widerstandskampfer gegen das Hitlerreich Emil Woermann Teilweise hielt Schluter seinen Kritikern und auch Woermann ohne triftige Beweise vor sie seien selbst notorische Nazis gewesen 15 Verurteilung und Ruckblicke Bearbeiten Am 30 April 1960 wurde Schluter wegen Staatsgefahrdung und Staatsbeschimpfung vom 3 Strafsenat des Bundesgerichtshofes zu einer Geldstrafe von 1200 DM anstelle einer Gefangnisstrafe von zwei Monaten verurteilt Er hatte Herbert Graberts verfassungsfeindliches Werk Volk ohne Fuhrung verlegt Grabert wurde im selben Prozess zu neun Monaten Gefangnis zur Bewahrung ausgesetzt verurteilt BGHSt 14 258 Dieses Urteil gilt als der endgultige Abschluss der Schluter Affare 16 da Schluter bis dahin Diffamierungen gegen den Rektor Emil Woermann und andere Gottinger Professoren verbreitet hatte 16 Im Ruckblick bewertete Der Spiegel 1967 den Fall Schluter als einen in der ganzen Welt widerhallenden politischen Skandal und als Hohepunkt der erst Ende der funfziger Jahre langsam abklingende n rechts radikale n Vergiftung der Freien Demokratischen Partei 17 Johannes Rau erwahnte 1998 als Ministerprasident von Nordrhein Westfalen den Fall Schluter in einer Rede zum 50 jahrigen Bestehen der Kultusministerkonferenz als Kuriosum als kurzesten amtierenden Kultusminister Es gab einen Kultusminister der war zehn Tage im Amt vom 2 bis 11 Juni 1955 Er hiess Leonhard Schluter war aus Niedersachsen gehorte der FDP an und er hat sich mit einer eigenartigen Rauber und Gendarm Affaire selbst zu Fall gebracht 18 Literatur BearbeitenSchluter Ein Feuer soll lodern In Der Spiegel Nr 25 1955 S 12 24 online Man redet griechisch In Der Spiegel Nr 26 1958 S 32 34 online Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Gottinger Universitatsschriften Band 5 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 Teresa Nentwig Kultusminister der vierzehn Tage Der Skandal um Leonhard Schluter 1955 In Franz Walter Teresa Nentwig Hrsg Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichten in Gottingen V amp R Academic Gottingen 2016 S 126 138Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Leonhard Schluter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au Schluter Ein Feuer soll lodern In Der Spiegel Nr 25 1955 S 12 24 online 15 Juni 1955 Ingeborg Borek Meine Erinnerungen an die Tochter des Kaisers Braunschweig 1997 S 116 Dietrich Kuessner Dietrich Klagges 1891 1971 Eine biographische Skizze Alternatives aus der fur die Braunschweiger Landeskirche Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 S 15 Leserbrief an den Spiegel von Arnold Kottgen im Juni 1955 abgedruckt in Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 Gottinger Universitatsschriften S 15f Man redet griechisch In Der Spiegel Nr 26 1958 S 32 34 online Niedersachsen Heil Herr Minister In Der Spiegel Nr 46 1957 S 15 online Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 S 17 Schmollinger Deutsche Konservative Partei Deutsche Rechtspartei In Richard Stoss Parteien Handbuch Westdeutscher Verlag Opladen 1986 S 1002 f Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 Gottinger Universitatsschriften S 19 De Tijd Dagblad voor Nederland 16 Mai 1955 Das Sprachrohr Nr 11 1 Juni 1955 Leonhard Schluter Internationales Biographisches Archiv Nr 6 28 Januar 1957 im Munzinger Archiv abgerufen am 25 Juni 2011 Artikelanfang frei abrufbar Ohne Verfasser Die grosse Hetze Der niedersachsische Ministersturz Ein Tatsachenbericht zum Fall Schluter Gottinger Verlagsanstalt Schluter 1958 Die grosse Hetze Der niedersachsische Ministersturz Ein Tatsachenbericht zum Fall Schluter Gottinger Verlagsanstalt Gottingen 1958 so z B S 174 a b Heinz Georg Marten Der niedersachsische Ministersturz Proteste und Widerstand der Georg August Universitat Gottingen gegen den Kultusminister Schluter im Jahre 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 35835 0 Gottinger Universitatsschriften S 9 Peter Brugge Rechts ab zum Vaterland Spiegel Serie uber den neuen Nationalismus in Deutschland In Der Spiegel Nr 18 1967 S 82 96 online hier S 89 f Johannes Rau 50 Jahre KMK Festvortrag des Ministerprasidenten des Landes Nordrhein Westfalen In kmk org 26 Februar 1998 archiviert vom Original am 3 September 2007 abgerufen am 25 Juni 2011 Kultusminister des Landes Niedersachsen Adolf Grimme Hinrich Wilhelm Kopf Richard Voigt Leonhard Schluter Heinrich Hellwege Richard Tantzen Richard Langeheine Richard Voigt Hans Muhlenfeld Richard Langeheine Peter von Oertzen Ernst Gottfried Mahrenholz Werner Remmers Egbert Mocklinghoff kommissarisch Georg Berndt Oschatz Wolfgang Knies Horst Horrmann Rolf Wernstedt Renate Jurgens Pieper Bernd Busemann Elisabeth Heister Neumann Bernd Althusmann Frauke Heiligenstadt Grant Hendrik Tonne Julia HamburgVorsitzende der FDP Fraktion im Landtag Niedersachsen Johannes Siemann 1946 1947 Hermann Foge 1947 1955 Leonhard Schluter 1955 Reinhold Kreitmeyer 1955 1956 Heinz Muller 1956 1957 Winfrid Hedergott 1958 1970 und 1974 1978 Walter Hirche 1978 und 1982 1986 Martin Hildebrandt 1986 1994 Philipp Rosler 2003 2009 Jorg Bode 2009 Christian Durr 2009 2017 Stefan Birkner seit 2017 Normdaten Person GND 118825887 lobid OGND AKS LCCN n87941371 VIAF 18756767 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schluter LeonhardALTERNATIVNAMEN Schluter Franz Leonhard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DKP DRP FDP MdL und VerlegerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1921GEBURTSORT RintelnSTERBEDATUM 19 Januar 1981 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonhard Schluter amp oldid 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