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Herbert Grabert 17 Januar 1901 in Lichtenberg bei Berlin 1 2 August 1978 2 in Tubingen Pseudonym Hugo Backhaus 2 war ein deutscher Theologe und Publizist Er war Grunder und langjahriger Leiter des rechtsextremen Grabert Verlages vormalig des Verlages der Deutschen Hochschullehrerzeitung Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit Jugend und akademische Ausbildung 2 1933 bis 1945 3 Nach 1945 4 Familie 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit Jugend und akademische Ausbildung BearbeitenHerbert Grabert wurde am 17 Januar 1901 in Lichtenberg bei Berlin als Sohn des Lehrers Emil Grabert und seiner Frau Anna geboren Vor dem Abschluss seiner Schulzeit schloss er sich als Freikorpskampfer der rechtsgerichteten Garde Kavallerie Schutzen Division an und nahm aktiv an deren Kampfen teil Hierfur erhielt er die Ehren Urkunde fur Freikorpskampfer 1922 legte er am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin das Abitur ab Auf Wunsch des Vaters nahm er das Studium der Theologie auf Sein Vater wunschte dass Herbert Grabert Pfarrer werde In der Zeit des Studiums in Berlin absolvierte er parallel ein Studium an der Hochschule fur Leibesubungen in Spandau und legte 1926 das Examen als Turn und Sportlehrer ab Nach dem ersten theologischen Examen in Berlin 1927 horte Grabert zwei Semester psychiatrische Vorlesungen in Tubingen und Marburg und nahm an klinischen Untersuchungen teil Schliesslich wurde er 1928 bei Jakob Wilhelm Hauer an der Philosophischen Fakultat der Universitat Tubingen mit einer religionspsychologischen Arbeit promoviert Ab Ende April 1928 noch vor dem Abschluss der Promotion war er im Evangelischen Predigerseminar Soest Westfalen 1929 verzichtete Grabert endgultig darauf in den Kirchendienst zu treten nachdem es zum Bruch mit der Kirche gekommen war und er das Ordinationsgelubde nicht ablegen wollte Grabert vertrat zunachst eine liberale Theologie und gehorte einer freien Form des Christentums an Er loste sich jedoch zunehmend von der Kirche und spater unter dem Einfluss Jakob Wilhelm Hauers auch vom Christentum In den Jahren 1928 bis 1933 publizierte Grabert auf Vermittlung Hauers 3 in dem freiprotestantischen Organ Die Christliche Welt das halbmonatlich erschien Er gehorte zeitweise dessen Schriftleitung an In dieser Funktion besuchte er auch religiose Weltkirchen und Friedenskonferenzen von denen er mit Hoffnungsfreude berichtete 4 Das Ziel dieser religiosen Tatgemeinschaft sah er darin als Menschen so verschiedener religioser Uberzeugungen einen Weg zum Weltfrieden zu finden und zu gehen 5 Noch 1936 wurde Grabert als Mitarbeiter der Christlichen Welt erwahnt 6 Vor 1933 war Grabert eindeutiger Gegner des Nationalsozialismus So warf er in der Christlichen Welt den Nationalsozialisten vor burgerkriegsahnliche Zustande herbeizufuhren Wegen ihres fehlenden Ethos und ihrer Geistlosigkeit seien sie nicht in der Lage die volkische Einheit aller Deutschen zu erreichen und die innere Zerrissenheit zu uberwinden Alfred Rosenberg warf er die Vergottung von Volk und Rasse vor die Zerrbild echter Religiositat sei 7 Grabert ubte damals noch Kritik an der durch und durch unchristlichen Praxis des Nationalsozialismus und lehnte die Idee einer arischen Rasse ab Sie fuhrt zu einer Selbstverherrlichung die wenn sie mit ichhaftem personlichem Geltungsdrang sich verbindet zu Uberheblichkeit Verachtlichmachung des Andersrassigen und glaubigen und schliesslich zu einer planmassigen Ausrottungspraxis fuhren muss ganz gleich ob es sich dabei um einen politischen oder weltanschaulichen Gegner handelt 8 Bald wechselte Grabert das politische Lager wovon er sich insbesondere Vorteile fur seine Universitatskarriere versprach 9 1933 bis 1945 BearbeitenSeit Januar 1934 war er Redakteur der von Hauer herausgegebenen Monatsschrift Deutscher Glaube 10 in der er auch regelmassig selber publizierte Grabert wurde Anhanger und bald darauf fuhrendes Mitglied der von Hauer mitbegrundeten Deutschen Glaubensbewegung die Ende Juli 1934 gegrundet wurde und die in direkter Konkurrenz zu den Deutschen Christen stand und trat im selben Jahr mit einer SchriftDie Kirche im Jahr der deutschen Erhebung hervor Grabert war auch Vorsteher und Weihewart der Tubinger Ortsgemeinde wo er auch von ihm selber konzipierte religiose Weihehandlungen durchfuhrte Diese waren jedoch wenig neuheidnisch sondern glichen eher protestantischen Gottesdiensten mit heidnischem Beiwerk 11 Hauer gehorte der radikalen Fraktion der Deutschen Glaubensbewegung an 9 Der Konfrontationskurs fuhrte im Ergebnis zur Spaltung der Deutschen Glaubensbewegung 1936 9 1936 spaltete Grabert im Zuge einer Radikalisierung und in Abkehr von Hauer die Deutschglaubige Bewegung aus der Deutschen Glaubensbewegung ab die jedoch nur kurze Zeit bestand In einem Flugblatt vom Herbst 1936 fur das Grabert verantwortlich zeichnete wird das Christentum als religioses Judentum verstanden das ein Hindernis fur die Entwicklung der Deutschen sei Noch aber steht das religiose Judentum in Gestalt seiner christlichen Kirchen und Sekten im Leben unseres Volkes und hindert deutsche Menschen daran ganz ihrem Volke und nur ihrem Volke zu gehoren 12 Nach dem Scheitern der Deutschglaubigen Bewegung stellte er sich nach einem erneuten abrupten Wechsel ganz in den Dienst des Dritten Reiches und vertrat die Auffassung dass im Nationalsozialismus keine eigenstandigen paganen Religionsgemeinschaften notwendig seien Ausserhalb der NS Parteigliederungen brauche es keine eigenstandigen religiosen Gemeinschaften da der Nationalsozialismus in jeder Hinsicht genuge Diese Abkehr von traditioneller Kirchlichkeit und die Hinwendung zu einer Art civil religion war auch fur die Entwicklung Graberts nach 1945 charakteristisch 13 14 1937 wurde er von der Christlichen Welt und der Jungen Kirche folgendermassen zitiert Fur uns ist wie fur unzahlige Deutsche der Nationalsozialismus der neue Glaube der jede Konfession und Weltanschauungsgruppen uberflussig macht 14 Am 20 September 1939 beantragte Grabert die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 Dezember desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 7 291 699 15 Zeitweilig wurde Grabert von der Alfred Rosenberg Stiftung finanziert und unterstutzt 16 1941 habilitierte er sich in Wurzburg und wurde Dozent fur Weltanschauungskunde 16 Wahrend des Zweiten Weltkriegs war er in Alfred Rosenbergs Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete tatig Auf Anordnung des Ministeriums war Grabert 1942 Referent fur Wissenschafts und Hochschulfragen beim Generalkommissar Riga 1943 erfolgte seine Entlassung aus der Wehrmacht 17 Nach 1945 BearbeitenGrabert wurde am 3 Mai 1945 in Tubingen verhaftet und am 26 Juli 1945 seiner Wurzburger Dozentur enthoben Es folgte in Tubingen ein Spruchkammerverfahren bei dem er am 8 Oktober 1948 als Mitlaufer eingestuft wurde womit ein Lehrverbot die Entlassung aus dem Hochschuldienst und der Entzug des passiven Wahlrechts verbunden war In einem Wiederaufnahmeverfahren wurden einige Einschrankungen zuruckgenommen 18 19 Er pflegte zunachst noch den Kontakt zu religiosen Kreisen und nahm an einigen Treffen teil so beispielsweise am 27 September 1947 auf dem Berg Klut bei Hameln um die Moglichkeiten fur eine deutschglaubige bzw nichtchristlich freireligiose Sammlungsbewegung zu erortern 20 zog sich jedoch aus der religiosen Szene zuruck um sich ganz der politischen und spater der verlegerischen Arbeit zu widmen 1950 grundete er den Verband der nichtamtierenden amtsverdrangten Hochschullehrer mit dem er ausgehend von der Verarbeitung seiner eigenen Lebensgeschichte fur die Wiedereinstellung der seiner Meinung nach um ihre Rechte gebrachten Hochschullehrer kampfte 18 Seit 1953 erschien das zunachst aus lediglich vier Druckseiten bestehende Mitteilungsblatt fur den 131er Hochschullehrer im Auftrag des Verbandes der nichtamtierenden amtsverdrangten Hochschullehrer und der Forschungshilfe e V Der Artikel 131 regelte die Amtsenthebung nationalsozialistischer Hochschullehrer Diese Zeitschrift die 1955 in Deutsche Hochschullehrer Zeitung umbenannt wurde entwickelte sich zu einem Forum nationalsozialistischer Wissenschaftler denen nach 1945 die Tatigkeit an bundesdeutschen Hochschulen verwehrt blieb in dem sie zum Teil um ihre Rehabilitierung rangen zumeist aber die alten Ideen weiterverfolgten Grabert setzte sich fur amtsverdrangte Hochschullehrer und deren Wiederverwendung an deutschen Universitaten ein unter anderen auch fur seinen ehemaligen Lehrer Jakob Wilhelm Hauer 20 Hauer gelang es ebenso wenig wie Grabert im Gegensatz zu vielen anderen an die Universitat zuruckzukehren Der Misserfolg in eigener Sache fuhrte wesentlich zu einer Verhartung seiner Gegnerschaft zum System der neuerstandenen Bundesrepublik Sein Sohn Wigbert Grabert fuhrte die Hochschullehrer Zeitung seit 1972 aufgrund der Erweiterung der Themenbreite und des Umfangs der Hochschullehrer Zeitung als Vierteljahreszeitschrift Deutschland in Geschichte und Gegenwart DGG weiter Ebenfalls 1953 wurde der Verlag der Deutschen Hochschullehrer Zeitung gegrundet Er wurde 1973 in Grabert Verlag umbenannt 21 In beiden wurden dem Revisionismus der pseudowissenschaftlichen Leugnung des Holocaust und der deutschen Kriegsschuld ein breiter Platz eingeraumt Die Zeitschrift DGG warb fur sich Eine der fuhrenden revisionistischen Zeitschriften in Deutschland Im Grabert Verlag erschien vor allem revisionistische Literatur Insbesondere das Buch Der erzwungene Krieg die Ursachen und Urheber des 2 Weltkriegs des US amerikanischen Autors David L Hoggan trug zum okonomischen Erfolg des Verlags bei 22 Grabert selbst veroffentlichte 1960 unter dem Pseudonym Hugo C Backhaus das Buch Volk ohne Fuhrung fur das er vom 3 Senat des Bundesgerichtshofes zu neun Monaten Haft auf Bewahrung verurteilt wurde 1959 60 wurde Herbert Grabert vom Strafsenat des Bundesverfassungsgerichts zu achtzehn Monaten Haft auf Bewahrung verurteilt 19 Grabert war Anfang der 1950er Jahre Mitarbeiter im inneren Fuhrungszirkel der konspirativen sog Gauleiter FDP um eine Wiederherstellung der nationalsozialistischen Herrschaft zu bewirken das ist fur seine Person eine Funktion die bis 2012 nicht offentlich bekannt war 23 Am 2 August 1978 starb Herbert Grabert Ein Nachruf von einem W v O sehr wahrscheinlich Wilfred von Oven erschien unter anderem in Nation und Europa Deutschland in Geschichte und Gegenwart ubernahm als Hauptschriftleiter das heisst Chefredakteur zunachst ebenfalls Wilfred von Oven der als ehemaliger personlicher Pressereferent von Propagandaminister Joseph Goebbels die notigen Voraussetzungen hierfur mitbringen konnte Die Zeitschrift ubernahm wenig spater Graberts Sohn Wigbert der ihm an seinem Grab die Kontinuitat gelobte Den Verlag leitet dieser bereits seit 1972 Familie BearbeitenIm Jahr 1929 ging Grabert die Ehe mit Josephine Josi Freiin von Maydell ein Sie stammte aus Estland und war die Tochter eines deutsch baltischen Rittergutsbesitzers Nach dem Studium in Marburg war sie mehrere Jahre im hoheren Schuldienst tatig Sie schrieb fur die Christliche Welt und spater auch fur Hauers Zeitschrift Deutscher Glaube fur die Herbert Grabert Schriftleiter war Der Ehe entstammten acht Kinder Der Verlag wurde von Wigbert Grabert ubernommen Werke BearbeitenEine vergleichende Studie zur Psychologie der Mystiker und Psychopathen Eine Gegenuberstellung und ein Vergleich Diss phil Univ Tubingen 1928 Kohlhammer Stuttgart 1929 Beitrage zur Philosophie und Psychologie H 4 Religiose Verstandigung Wege zur Begegnung der Religionen bei Nicolaus Cusanus Schleiermacher Rudolf Otto und J W Hauer Hirschfeld Leipzig 1932 Bucher der Kommenden Gemeinde 2 Der protestantische Auftrag des deutschen Volkes Grundzuge der deutschen Glaubensgeschichte von Luther bis Hauer Georg Truckenmuller Verlag Stuttgart und Berlin 1936 Der protestantische Auftrag des deutschen Volkes Grundzuge der deutschen Glaubensgeschichte von Luther bis Hauer Gutbrod Stuttgart 21936 Krise und Aufgabe des volkischen Glaubens Nordischer Verlag Precht Berlin 1937 Die volkische Aufgabe der Religionswissenschaft Eine Zielsetzung Georg Truckenmuller Verlag Stuttgart und Berlin 1938 Forschungen zur deutschen Weltanschauungskunde und Glaubensgeschichte H 1 Der Glaube des deutschen Bauerntums Eine weltanschauungskundliche und glaubensgeschichtliche Untersuchung Bd 1 Georg Truckenmuller Verlag Stuttgart und Berlin 1939 Hochschullehrer klagen an Von der Demontage deutscher Wissenschaft Gottinger Verlags Anstalt Gottingen 21952 Wehrkraft im Zwiespalt Gottingen 1952 unter dem Pseudonym Hugo C Backhaus Volk ohne Fuhrung Gottinger Verlags Anstalt Gottingen 1955 21956 unter dem Pseudonym Hugo C Backhaus Sieger und Besiegte Der deutsche Nationalismus nach 1945 Verlag der Deutschen Hochschullehrer Zeitung Tubingen 1966 Hrsg Das Geschichtsbuch als Umerzieher Eine vom Institut fur Deutsche Nachkriegsgeschichte in Zusammenarbeit mit Geschichtslehrern veranst Untersuchung deutscher Schulbucher hrsg v Herbert Grabert Verlag der Deutschen Hochschullehrer Zeitung Tubingen 1966 Veroffentlichungen des Instituts fur Deutsche Nachkriegsgeschichte 3 Volk und Fuhrung Deutschlands Ringen um Einheit und Bestand Grabert Verlag Tubingen 1977 ISBN 3 87847 036 3Literatur BearbeitenMartin Finkenberger Herbert Grabert 1901 1978 Religionswissenschaftler Revisionist Rechtsextremist In Bausteine zur Tubinger Universitatsgeschichte Folge 9 Tubingen 1999 S 55 100 Martin Finkenberger Herbert Grabert und der deutsche Bauernglaube im Nationalsozialismus In Jahrbuch fur Volkskunde 2000 S 51 76 Martin Finkenberger Horst Junginger Hrsg Im Dienste der Lugen Herbert Grabert 1901 1978 und seine Verlage Aschaffenburg Alibri 2004 ISBN 3932710762 Friedrich Paul Heller Anton Maegerle Thule Vom volkischen Okkultismus bis zur neuen Rechten Stuttgart Schmetterling Verlag 2 1998 ISBN 3896570900 Horst Junginger Von der philologischen zur volkischen Religionswissenschaft Das Fach Religionswissenschaft an der Universitat Tubingen von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Dritten Reiches Steiner Verlag Stuttgart 1999 Diss Univ Tubingen 1997 ISBN 3 515 07432 5 Contubernium Bd 51 Horst Junginger Herbert Grabert In Ingo Haar Michael Fahlbusch Hrsg Handbuch der volkischen Wissenschaften Personen Institutionen Forschungsprogramme Stiftungen Munchen 2008 S 203 209 Ulrich Nanko Die deutsche Glaubensbewegung eine historische und soziologische Untersuchung Religionswissenschaftliche Reihe 4 Marburg Diagonal Verlag 1993 ISBN 3 927165 16 6 zugleich Tubingen Univ Diss 1989 Alexander Wallusch Karrierist Mitlaufer Nationalsozialist Herbert Graberts Radikalisierung durch die Entnazifizierung In Zeitschrift fur wurttembergische Landesgeschichte Bd 78 2019 S 327 340 Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Herbert Grabert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Herbert Grabert in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Horst Junginger 2008 S 204 a b Horst Junginger 2008 S 209 Hauer vermittelte ein Gesprach Graberts mit Rudolf Otto schrieb Otto aber auch dass er Grabert fur eine sehr gute durchschnittliche Begabung halte deren schopferische und wissenschaftliche Kraft allenfalls fur eine preussische Lehrerakademie ausreichen wurde Vgl Horst Junginger 1999 S 115 Martin Finkenberger 1999 S 55 100 Herbert Grabert Zum Weltfrieden durch die Religionen In Die Christliche Welt Sp 916 zitiert nach Martin Finkenberger 1999 S 61 Ulrich Nanko 1993 S 56 Horst Junginger 2008 S 205 Herbert Grabert in Leopold Klotz Hrsg Die Kirche und das Dritte Reich Fragen und Forderungen deutscher Theologen Bd 2 Gotha 1932 S 53 zitiert nach Horst Junginger 1999 S 123 a b c Horst Junginger 2008 S 206 Ulrich Nanko 1993 S 56 Horst Junginger Paganismus und Indo Germanentum als Identifikationselemente der Neuen Rechten In Uwe Puschner G Ulrich Grossmann Volkisch und national Darmstadt 2009 S 282 f Horst Junginger 1999 S 123 Horst Junginger 2009 S 283 f a b Horst Junginger 1999 S 121 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 11591211 a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 S 195 Angela Treiber Volkskunde und evangelische Theologie die Dorfkirchenbewegung 1907 1945 Bohlau 2004 S 388 a b Horst Junginger 2008 S 208 a b Publizistik Wiederherstellung deutschen Identitatsgefuhls Verleger Wigbert Grabert uber seine Berufsauffassung den Geisteskampf gegen die Eine Welt und seine Hoffnungen in Deutsche Stimme 11 2003 S 3 a b Horst Junginger 1999 S 293 Horst Junginger Paganismus und Indo Germanentum als Identifikationselemente der Neuen Rechten In Uwe Puschner G Ulrich Grossmann Volkisch und national Darmstadt 2009 S 290 Juliane Wetzel Der Geschichtsrevisionismus und der Grabert Verlag In Finkenberger Junginger 2004 S 144 Beate Baldow Episode oder Gefahr Die Naumann Affare Diss phil FU Berlin 2012 S 313Normdaten Person GND 105732788 lobid OGND AKS LCCN n2003077150 VIAF 32468183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grabert HerbertALTERNATIVNAMEN Backhaus Hugo Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und PublizistGEBURTSDATUM 17 Januar 1901GEBURTSORT Lichtenberg bei BerlinSTERBEDATUM 2 August 1978STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Grabert amp oldid 238642809