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Der Landtag von Baden Wurttemberg ist das Landesparlament des Landes Baden Wurttemberg mit Sitz in Stuttgart Landtagsprasidentin ist seit 2016 Muhterem Aras Grune Landtag von Baden WurttembergBasisdatenSitz Haus des Landtags in StuttgartLegislaturperiode funf JahreAbgeordnete 154Aktuelle LegislaturperiodeLetzte Wahl 14 Marz 2021Nachste Wahl voraussichtlich 2026Vorsitz LandtagsprasidentinMuhterem Aras Grune VizeprasidentenWolfgang Reinhart CDU Daniel Born SPD Sitzverteilung Regierung 100 Grune 58 CDU 42 Opposition 54 SPD 19 FDP DVP 18 AfD 17Websitewww landtag bw deParlamentsgebaudeEhemaliges Logo 2008 Plenarsaal vor der SanierungPlenarsaal nach der Sanierung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Sitzverteilung in der 17 Wahlperiode 4 Landtagsprasidenten 5 Landtagsfraktionen 5 1 Fraktionsvorsitzende der CDU 5 2 Fraktionsvorsitzende der SPD 5 3 Fraktionsvorsitzende der FDP DVP 5 4 Fraktionsvorsitzende des GB BHE 5 5 Fraktionsvorsitzende der NPD 5 6 Fraktionsvorsitzende der Grunen 5 7 Fraktionsvorsitzender der Republikaner 5 8 Fraktionsvorsitzende der AfD 6 Wahlverfahren 7 Ergebnisse der Landtagswahlen in Prozent der Stimmenanteile 8 Historische Sitzverteilung im Landtag von Baden Wurttemberg 9 Parlamentsreform 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Landtag von Baden Wurttemberg steht in der Tradition demokratischer Vorlaufer Zu Zeiten der Weimarer Republik waren dies der Landtag der Republik Baden und der Landtag des freien Volksstaates Wurttemberg Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden auf dem Territorium des spateren Landes Baden Wurttemberg drei Lander errichtet Die Beratende Landesversammlung und der Landtag von Baden tagten von 1946 bis 1952 im Historischen Kaufhaus von Freiburg im Breisgau Badischer Landtagsprasident von 1947 bis 1951 war Karl Person Der Landtag des Landes Wurttemberg Hohenzollern trat 1946 zunachst als Beratende Landesversammlung im Kloster Bebenhausen in Tubingen zusammen Prasident des Landtags von Wurttemberg Hohenzollern war 1947 bis 1952 Karl Gengler Die Verfassunggebende Landesversammlung und der Landtag von Wurttemberg Baden tagten von 1946 bis 1952 in Stuttgart Prasidenten des Landtags von Wurttemberg Baden waren 1946 Wilhelm Simpfendorfer und 1947 bis 1952 Wilhelm Keil Als Tagungsort diente seit 1947 das 1889 errichtete Eduard Pfeiffer Haus der Stiftung Arbeiterheim in der Heusteigstrasse 45 in Stuttgart Im selben Gebaude tagte auch der Landtag von Baden Wurttemberg noch bis 1961 Gebaude Bearbeiten Landtagsgebaude bei Nacht Neuer Eingangsbereich 2017 Die Gebaude des Landtags von Baden Wurttemberg sind das im oberen Schlossgarten gelegene quadratische Haus des Landtags von 1961 nach dem Entwurf von Horst Linde und das jenseits der Konrad Adenauer Strasse liegende 1987 eingeweihte Haus der Abgeordneten Die beiden Gebaude sind durch einen Fussganger Tunnel miteinander verbunden Der ursprungliche Siegerentwurf der Architekten Peter C von Seidlein und Ulrich Schmidt von Altenstadt wurde 1964 in Tubingen als Universitatsgebaude verwirklicht 1 Das Innere beider Gebaude wird auch durch Kunstwerke namhafter Kunstler gepragt Siehe auch Kunstwerke im Haus des Landtags und im Haus der Abgeordneten von Baden Wurttemberg Das Gebaude wurde von Herbst 2013 bis zum Fruhjahr 2016 von Staab Architekten aus Berlin fur 52 1 Millionen Euro umgebaut und saniert 2 Ziele waren energetische und technische Verbesserungen sowie eine Umgestaltung des Daches des Plenarsaales den bisher kein Tageslicht erreichte 3 Volker Staab erhielt fur die Generalsanierung den Hugo Haring Preis 2018 4 Wahrend des Umbaus des Landtagsgebaudes tagte der Landtag vom 25 September 2013 bis zum Fruhjahr 2016 im Kunstgebaude 5 6 Am 11 Mai 2016 fand die konstituierende Sitzung des 16 Landtags von Baden Wurttemberg im umgebauten Haus des Landtags statt Sitzverteilung in der 17 Wahlperiode BearbeitenDie Wahlperiode des am 14 Marz 2021 gewahlten 17 Landtags dauert vom 1 Mai 2021 bis zum 30 April 2026 7 Die konstituierende erste Plenarsitzung fand am 11 Mai 2021 statt Altersprasident war Winfried Kretschmann Bundnis 90 Die Grunen Fraktion Sitze Direktmandate ZweitmandateGrune 58 58 0CDU 42 12 30SPD 19 0 19FDP DVP 18 0 18AfD 17 0 17Gesamt 154 70 84Landtagsprasidenten BearbeitenSiehe auch Landtagsprasident Deutschland Amtszeit Prasident Partei1952 1960 Carl Neinhaus CDU1960 1968 Franz Gurk CDU1968 1976 Camill Wurz CDU1976 1980 Erich Ganzenmuller CDU1980 1982 Lothar Gaa CDU1982 1992 Erich Schneider CDU1992 1996 Fritz Hopmeier CDU1996 2011 Peter Straub CDU2011 Willi Stachele CDU2011 2015 Guido Wolf CDU2015 2016 Wilfried Klenk CDUseit 2016 Muhterem Aras GruneIn der 17 Wahlperiode gibt es zwei stellvertretende Prasidenten nachdem das Parlament in der 16 Wahlperiode nur einen stellvertretenden Prasidenten hatte 8 Landtagsfraktionen BearbeitenDie Reihenfolge der nachfolgenden Nennung der Fraktionen richtet sich nach deren erstmaligem Auftreten in der Abfolge der Legislaturperioden seit 1952 Bei gleichzeitigem erstmaligen Erscheinen von Fraktionen innerhalb einer Legislaturperiode richtet sich die Reihenfolge nach deren Fraktionsstarke Fraktionsvorsitzende der CDU Bearbeiten Die CDU war in allen Landtagen als Fraktion vertreten Dauer Vorsitzender1952 1953 Franz Gurk1953 1953 Gebhard Muller1953 1960 Franz Hermann1960 1968 Camill Wurz1968 1972 Erich Ganzenmuller1972 1978 Lothar Spath1978 1991 Erwin Teufel1991 2005 Gunther Oettinger2005 2010 Stefan Mappus2010 2015 Peter Hauk 9 2015 2016 Guido Wolf2016 2021 Wolfgang Reinhartseit 2021 Manuel Hagel Fraktionsvorsitzende der SPD Bearbeiten Die SPD war in allen Landtagen als Fraktion vertreten Dauer Vorsitzender1952 1961 Alex Moller1961 1964 Walter Krause und Hermann Veit1964 1966 Walter Krause1966 1968 Walter Hirrlinger1968 1972 Heinz Buhringer1972 1973 Walter Krause1973 1976 Rudolf Schieler1976 1980 Erhard Eppler1980 1988 Ulrich Lang1988 1992 Dieter Spori1992 2001 Ulrich Maurer2001 2006 Wolfgang Drexler2006 2008 Ute Vogt2008 2016 Claus Schmiedelseit 2016 Andreas Stoch Fraktionsvorsitzende der FDP DVP Bearbeiten Die FDP DVP war in allen Landtagen als Fraktion vertreten Dauer Vorsitzender1952 1953 Wolfgang Haussmann1953 1956 Otto Gonnenwein1956 1960 Eduard Leuze1960 1964 Walter Nischwitz1964 1968 Friedrich Stock1968 1969 Eduard Leuze1969 1976 Johann Peter Brandenburg1976 1984 Jurgen Morlok1985 1988 Hinrich Enderlein1988 1996 Walter Doring1996 2004 Ernst Pfister2004 2009 Ulrich Nollseit 2009 Hans Ulrich Rulke Fraktionsvorsitzende des GB BHE Bearbeiten Der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BHE war im ersten Landtag 1952 1956 als Fraktion vertreten Der GB BHE war im zweiten und dritten Landtag 1956 1964 vertreten Dauer Vorsitzender1952 1954 Karl Mocker1954 1956 Karl Bartunek1956 1960 Karl Mocker1960 1960 Josef Schwarz1960 1964 Karl Bartunek Fraktionsvorsitzende der NPD Bearbeiten Die NPD war im funften Landtag 1968 1972 als Fraktion vertreten Dauer Vorsitzender1968 1969 Wilhelm Gutmann1969 1972 Werner Kuhnt Fraktionsvorsitzende der Grunen Bearbeiten Bundnis 90 Die Grunen bzw vor 1993 Die Grunen sind seit 1980 ununterbrochen im Landtag vertreten Dauer Vorsitzender1980 1983 Wolf Dieter Hasenclever1983 1984 Winfried Kretschmann1984 1988 Fritz Kuhn1988 1990 Birgitt Bender1990 1992 Rezzo Schlauch1992 2000 Fritz Kuhn2000 2002 Dieter Salomon2002 2011 Winfried Kretschmann2011 2016 Edith Sitzmannseit 2016 Andreas Schwarz Im achten Landtag 1980 1984 hatten die Grunen keinen Fraktionsstatus und firmierten als Landtagsgruppe Fraktionsvorsitzender der Republikaner Bearbeiten Die Republikaner REP waren im elften und zwolften Landtag vertreten Einziger Fraktionsvorsitzender von 1992 bis 2001 war Rolf Schlierer Fraktionsvorsitzende der AfD Bearbeiten Die Alternative fur Deutschland ist seit 2016 im Landtag vertreten Fraktionsvorsitzender war zunachst Jorg Meuthen Nach der Spaltung der Landtagsfraktion im Juli 2016 ubernahm Heiner Merz den Fraktionsvorsitz Fraktionsvorsitzender der abgespaltenen Fraktion Alternative fur Baden Wurttemberg ABW sowie der ab 11 Oktober 2016 wiedervereinigten Fraktion war Meuthen bis zu seinem Wechsel ins Europaparlament Dauer Vorsitzender5 2016 7 2016 Jorg Meuthen7 2016 10 2016 AfD Heiner Merz ABW Jorg Meuthen ABW bis 10 2016 10 2016 11 2017 Jorg Meuthen12 2017 12 2022 Bernd Gogelseit 01 2023 Anton BaronWahlverfahren Bearbeiten Landtagswahlkreise 2011Das Wahlverfahren zum baden wurttembergischen Landtag unterschied sich vom Wahlverfahren der meisten Bundeslander bis einschliesslich zur Landtagswahl 2021 dadurch dass keine Landes oder Bezirkslisten aufgestellt wurden und dass jeder Wahler nur eine Stimme hatte Der Landtag mit nominell 120 Abgeordneten wird alle funf Jahre gewahlt Wer die meisten Stimmen in einem der 70 Wahlkreise erreicht erhalt das Erstmandat fur diesen Wahlkreis und zieht in den Landtag ein Die 120 Sitze werden landesweit im Sainte Lague Schepers Verfahren auf alle Parteien verteilt die mindestens 5 der gultigen Stimmen erreicht haben Danach wurden die Sitze jeder Partei wieder nach Sainte Lague Schepers auf die vier Regierungsbezirke verteilt Bis zur Landtagswahl 2006 wurde fur beide zuvor genannten Berechnungsschritte das Sitzzuteilungsverfahren nach D Hondt angewendet Standen einer Partei in einem Regierungsbezirk mehr Sitze zu als sie hier Erstmandate erreicht hat wurden die weiteren Sitze der Partei innerhalb des Regierungsbezirks an unterlegene Wahlkreisbewerber zugeteilt Diese Mandate werden Zweitmandate genannt Wenn eine Partei in einem Regierungsbezirk mehr Erstmandate erlangte als ihr hier zustanden behielt sie diese zusatzlichen Sitze als Uberhangmandate die Zahl der Sitze im Regierungsbezirk wurde so erhoht dass die Sitzverteilung dem Verhaltnis der erreichten Stimmenzahlen wieder entsprach Ausgleichssitze fur die anderen Parteien 10 Durch den Ausgleich der Uberhangmandate gab es in den 1990er Jahren Landtage mit 140 155 Abgeordneten In der 13 Wahlperiode hatte der Landtag 128 Abgeordnete in der 14 Wahlperiode 139 in der 15 Wahlperiode 138 in der 16 Wahlperiode 143 und in der 17 Wahlperiode sind es 154 Das baden wurttembergische Wahlverfahren wurde immer wieder als besonders kompliziert kritisiert Zudem gab es bis zur Landtagswahl 2006 systemische Verzerrungen weil die Zweitmandate fur unterlegene Wahlkreisbewerber in der Reihenfolge der absoluten Stimmenzahlen zugeteilt wurden Damit gab es insbesondere in Regionen mit starkem Bevolkerungswachstum Wahlkreise in denen jede der kleineren Parteien Abgeordnete stellte weil der Wahlkreis insgesamt sehr gross ist und vom Mittel deutlich nach oben abweicht In anderen Wahlkreisen war es hingegen jenseits des Direktmandats fast unmoglich gewahlt zu werden Bei der Wahl 2006 hatte der kleinste Wahlkreis Heilbronn 81 073 Wahlberechtigte und stellte einen Abgeordneten der grosste Wahlkreis Tubingen mit 136 406 Wahlberechtigten konnte drei Abgeordnete in den Landtag entsenden 11 Regierungsbezirke in denen Uberhang und Ausgleichsmandate vergeben werden waren im Landtag uberproportional vertreten Fur die Landtagswahl 2011 wurde die Regelung zur Vergabe der Zweitmandate geandert Seither war nicht mehr die absolute Stimmenzahl sondern der Stimmenanteil in den Wahlkreisen massgeblich 10 Durch ein Gesetz vom 26 April 2022 wurde das Landtagswahlrecht an das der meisten anderen Bundeslander angepasst und Erst und Zweitstimme analog zum Bundestagswahlrecht eingefuhrt Die Wahlkreiseinteilung die Sperrklausel von 5 und die Sitzverteilung nach Sainte Lague Verfahren bleiben bestehen Erringen Parteien weniger Sitze in den Wahlkreisen als ihnen aufgrund ihres Zweitstimmenergebnisses zustehen erhalten sie die restlichen Sitze uber die neu eingefuhrten Landeslisten Bei Uberhangmandaten erhalten die ubrigen Parteien so viele Ausgleichsmandate dass sich eine landesweit proportionale Verteilung ergibt Das Mindestalter fur das aktive Wahlrecht wurde auf 16 Jahre gesenkt 12 Ergebnisse der Landtagswahlen in Prozent der Stimmenanteile Bearbeiten Wahlbeteiligung und Landtagswahlergebnisse der funf grossten Parteien bis 2021 Hauptartikel Landtagswahlen in Baden Wurttemberg 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011 2016 2021Wahlbeteiligung in Prozent 63 7 70 3 59 0 67 7 70 7 80 0 75 5 72 0 71 2 71 8 70 1 67 6 62 6 53 4 66 3 70 4 63 8Grune 5 3 8 0 7 9 9 5 12 1 7 7 11 7 24 2 30 3 32 6CDU 36 0 42 6 39 5 46 2 44 2 52 9 56 7 53 4 51 9 49 0 39 6 41 3 44 8 44 2 39 0 27 0 24 1SPD 28 0 28 9 35 3 37 3 29 0 37 6 33 3 32 5 32 4 32 0 29 4 25 1 33 3 25 2 23 1 12 7 11 0FDP DVP 18 0 16 6 15 8 13 1 14 4 8 9 7 8 8 3 7 2 5 9 5 9 9 6 8 1 10 7 5 3 8 3 10 5AfD 15 1 9 7Linke 1 3 1 2 8 2 9 3 6Piraten 2 1 0 4 0 1NPD 9 8 0 9 0 1 2 1 0 9 0 2 0 7 1 0 0 4REP 1 0 10 9 9 1 4 4 2 5 1 1 0 3BHE bzw GDP 6 3 6 3 6 6 1 8KPD 2 4 4 3 21 2006 WASG 2 Aufgrund des Ergebnisses von 1952 standen der KPD vier Sitze im Landtag zu weil die Funf Prozent Hurde nicht auf das ganze Land bezogen war sondern bei der Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung am 9 Marz 1952 noch jeweils getrennt fur die Vorgangerlander Wurttemberg Baden Wurttemberg Hohenzollern und Baden betrachtet wurde 13 Die KPD wurde 1956 durch das Bundesverfassungsgericht verboten Auskunft uber die Wahlergebnisse und die Sitzverteilung im baden wurttembergischen Landtag gibt das Statistische Landesamt 14 Historische Sitzverteilung im Landtag von Baden Wurttemberg Bearbeiten1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011 2016 2021Grune 6 9 10 13 19 10 17 36 47 58CDU 50 56 52 59 60 65 71 68 68 66 64 69 63 69 60 42 42SPD 38 36 44 47 37 45 41 40 41 42 46 39 45 38 35 19 19FDP DVP 23 21 18 14 18 10 9 10 8 7 8 14 10 15 7 12 18AfD 23 17REP 15 14NPD 12BHE 6 7 7KPD 4Gesamtzahl 121 120 121 120 127 120 121 124 126 125 146 155 128 139 138 143 154Parlamentsreform BearbeitenIm Jahre 2007 wurde ein parteienubergreifender Antrag zu einer grundsatzlichen Parlamentsreform gebilligt 15 Die Kernpunkte lauten im Einzelnen Das bisherige Feierabendparlament wurde mit Beginn der 15 Legislaturperiode ein Vollzeitparlament Die staatliche Altersentschadigung ist 2011 abgeschafft worden seither mussen die Abgeordneten selbst fur ihre Altersversorgung aufkommen Dafur erhalten sie monatlich zusatzlich 1587 Euro sofern sie diesen Betrag nachweislich in eine Altersvorsorge investieren 16 Politische Staatssekretare und hauptamtliche Mitglieder der Landesregierung erhalten diesen Betrag nicht 17 so dass z B Minister bei der Altersvorsorge von einem zusatzlichen Abgeordnetenmandat nicht profitieren konnen anders als in anderen Parlamenten Seit Mai 2016 mit Beginn der 16 Legislaturperiode gilt eine weitgehende Unvereinbarkeit von Amt und Mandat Ein in den Landtag gewahlter Beamter mit Dienstbezugen scheidet mit der Annahme der Wahl aus seinem Amt aus Die Rechte und Pflichten aus dem Dienstverhaltnis ruhen grundsatzlich vom Tag der Annahme der Wahl fur die Dauer der Mitgliedschaft Nach der Beendigung der Mitgliedschaft im Landtag ruhen die Rechte und Pflichten bis zum Eintritt oder bis zur Versetzung in den Ruhestand es sei denn der Beamte stellt einen Antrag auf Ruckfuhrung in das fruhere Dienstverhaltnis oder die oberste Dienstbehorde fuhrt diese ohne Antrag durch Lehnt der Beamte in letzterem Falle seine Ruckfuhrung ab ist er entlassen Die Rechte und Pflichten aus dem Beamtenverhaltnis auf Zeit ruhen langstens bis zum Ablauf der Amtszeit 27 f 32 AbgG BW Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Landtags von Baden WurttembergLiteratur BearbeitenRolf Blumer Carola Klotzer Karsten Pressler Auch die Moderne kann in Wurde altern Das Landtagsgebaude in Stuttgart und seine Metallfassade In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 40 Jg 2011 Heft 1 S 21 28 PDF Weblinks Bearbeiten Commons Landtag von Baden Wurttemberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Landtag von Baden Wurttemberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webprasenz des Landtages von Baden Wurttemberg Plenarprotokolle seit 1952 in der Wurttembergischen Landesbibliothek Wahlergebnisse und Regierungen Baden Wurttembergs Landtagswahlportal der Landeszentrale fur politische Bildung Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Ulrike Pfeil Alle Labore auf den Berg Schwabisches Tagblatt 3 Juli 2008 Seite 21 Amber Sayah Umbau des Landtags in Stuttgart Der Muff der Jahrzehnte ist raus in Stuttgarter Zeitung 6 Mai 2016 Technische und energetische Sanierung des Landtagsgebaudes Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 157 vom 10 Juli 2018 S 14 Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 6 Juni 2013 Badische Zeitung 13 Januar 2015 Andreas Bohme Mit Landtagsprasident Guido Wolf auf der Baustelle des Stuttgarter Landtags Landtag von Baden Wurttemberg Statistisches Landesamt Nur noch ein Landtagsvizeprasident in Baden Wurttemberg AfD Protest Gonner verliert Machtkampf um Fraktionsvorsitz focus de aufgerufen am 29 Marz 2011 a b Informationen der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl 2011 Abschnitt 14 S 12 1 2 Vorlage Toter Link www innenministerium baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 41 kB Landtagsprasident will Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Gesetz zur Anderung der Verfassung des Landes Baden Wurttemberg und des Gesetzes uber die Landtagswahlen vom 26 April 2022 GBl S 237 PDF 202 KB Uber 5 Prozent lag die KPD in Wurttemberg Baden siehe dazu S 112 113 des Aufsatzes Baden Wurttemberg Stammland des Liberalismus und Hochburg der CDU von Reinhold Weber in Parteien in den deutschen Landern Andreas Kost Werner Rellecke Reinhold Weber Verlag C H Beck 2010 S 103 126 Landtagswahlen 1952 2016 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Landtag von Baden Wurttemberg Antrag Parlamentsreform PDF 42 kB Memento vom 2 April 2012 im Internet Archive 11 Absatz 1 des Gesetzes uber die Rechtsverhaltnisse der Mitglieder des Landtags Baden Wurttemberg PDF Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive 11 Absatz 2 des Gesetzes uber die Rechtsverhaltnisse der Mitglieder des Landtags Baden Wurttemberg PDF Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Landesparlamente in der Bundesrepublik DeutschlandLandtage aktueller Lander Landtag von Baden Wurttemberg Bayerischer Landtag Abgeordnetenhaus von Berlin Landtag Brandenburg Bremische Burgerschaft Hamburgische Burgerschaft Hessischer Landtag Landtag Mecklenburg Vorpommern Niedersachsischer Landtag Landtag Nordrhein Westfalen Landtag Rheinland Pfalz Landtag des Saarlandes Sachsischer Landtag Landtag von Sachsen Anhalt Schleswig Holsteinischer Landtag Thuringer Landtag Landtage ehemaliger Lander Badischer Landtag 1947 1952 Landtag von Wurttemberg Baden Landtag fur Wurttemberg HohenzollernWahlen zum Landtag von Baden Wurttemberg 1952 Verfassunggebende Landesversammlung 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011 2016 2021 nachste 48 7786 9 1835 Koordinaten 48 46 43 N 9 11 0 6 O Normdaten Korperschaft GND 2028173 0 lobid OGND AKS LCCN n79133996 VIAF 132003449 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtag von Baden Wurttemberg amp oldid 232016086