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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Karl Person 12 Mai 1887 in Ringsheim 8 Juli 1956 in Freiburg im Breisgau war ein badischer Politiker Zentrum BCSV und Prasident des Badischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Person wurde am 12 Mai 1887 als Sohn eines Olers in Ringsheim Baden geboren und besuchte das Realgymnasium in Ettenheim Von 1906 bis 1911 studierte Karl Person Mathematik und Naturwissenschaften in Freiburg im Breisgau und dann in Heidelberg wo er 1911 mit einer mathematischen Dissertation zum Dr phil nat promovierte Gleich zu Anfang seines Studiums im Jahre 1906 wurde er Mitglied im wissenschaftlichen katholischen Studentenverein Unitas Rheno Danubia Freiburg Nach seinem Studium war er als Gymnasiallehrer tatig jeweils als Lehramtspraktikant 1911 am Gymnasium in Bruchsal und am Gymnasium in Mannheim 1912 am Heidelberg College und am Gymnasium Heidelberg 1912 1914 am Gymnasium in Donaueschingen 1 und nahm als Bataillonsadjutant am Ersten Weltkrieg teil 1919 lehrte er einige Monate am Lehrerseminar in Freiburg dann als Mathematiklehrer am Realgymnasium Freiburg 1929 wurde Person in den Landtag der Republik Baden gewahlt dem er bis zur Auflosung 1933 angehorte Er war stellvertretender Vorsitzender der Zentrumsfraktion und wurde von Papst Pius XI fur seine Verdienste beim Zustandekommen des Konkordats zwischen dem Heiligen Stuhl und Baden zum Ritter des papstlichen Gregoriusordens ernannt 1934 wurde er aus politischen Grunden nach Karlsruhe versetzt Im Zweiten Weltkrieg war er unter anderem im Oberkommando der Wehrmacht bei Admiral Wilhelm Canaris tatig Von 1946 bis 1952 ubernahm er die Leitung des Kepler Gymnasiums in Freiburg gleichzeitig gehorte er zu den Mitbegrundern der Badischen Christlich Sozialen Volkspartei BCSV der Vorgangerorganisation der CDU in Sudbaden Er wurde Kreisabgeordneter und 1946 in die Beratende Landesversammlung des Landes Baden gewahlt Im Jahr 1947 wurde er Abgeordneter des Badischen Landtags und bis 1951 dessen Prasident Am 23 Mai 1949 unterschrieb er in dieser Funktion das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland mit 1952 nahm er seinen Abschied von der Politik Anfang 1953 wurde er in den Ruhestand versetzt Am 8 Juli 1956 starb Karl Person in Freiburg Person war seit 1913 mit Lina Nico aus Bremerhaven verheiratet und hatte funf Kinder darunter der spatere Landtagsabgeordnete Freiburger Regierungsprasident und Prasident des Schwarzwaldvereins Hermann Person Ehrungen Bearbeiten1952 Grosses Bundesverdienstkreuz Die Grund und Hauptschule seines Heimatortes Ringsheim wurde nach Karl Person benannt Literatur BearbeitenKarl Joseph Rossler Der Badische Landtag Rombach Freiburg im Br 1949 S 100 Weblinks BearbeitenRedebeitrage von Karl Person im Badischen Landtag in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek Online Findbuch Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Freiburg T1 Person KarlEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Hund Das Gymnasium Donaueschingen 1778 1928 Buchdruckerei Danubia Donaueschingen 1930 Normdaten Person GND 1012293017 lobid OGND AKS VIAF 170882115 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Person KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU GEBURTSDATUM 12 Mai 1887GEBURTSORT RingsheimSTERBEDATUM 8 Juli 1956STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Person amp oldid 227847227