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Heinz Buhringer 5 Mai 1927 in Waiblingen 12 Marz 2016 ebenda 1 war ein deutscher Politiker der SPD Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politische Tatigkeit 3 Sonstige Amter Ehrungen und Auszeichnungen 4 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenHeinz Buhringer war Sohn eines Gartners Nach dem Volksschulabschluss und dem Besuch des Gymnasiums wurde er zur Wehrmacht eingezogen und nahm 1943 44 als Flakhelfer und Fallschirmjager am Zweiten Weltkrieg teil Bei Kriegsende war er zu vierzig Prozent kriegsbeschadigt Er bestand 1946 das Abitur an der Oberschule absolvierte anschliessend eine Verwaltungslehre und bildete sich 1950 51 an der Verwaltungsschule fort Danach arbeitete er im kommunalen Verwaltungsdienst Politische Tatigkeit BearbeitenHeinz Buhringer amtierte von 1953 bis 1971 als Burgermeister der Gemeinde Bittenfeld Von 1971 bis 1984 war er Mitglied des Kreistages im Rems Murr Kreis und bis 1988 Ratsmitglied der Stadt Waiblingen 1959 trat Buhringer in die SPD ein und war von 1965 bis 1981 Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden Wurttemberg Als Nachfolger von Walter Krause wurde er 1968 zum Landesvorsitzenden der SPD Baden Wurttemberg gewahlt In dieser Funktion wurde er 1973 von Erhard Eppler abgelost Mit Heinz Buhringer als Landesvorsitzendem holte die SPD Baden Wurttemberg bei der Landtagswahl 1972 mit 37 56 das beste Ergebnis ihrer Geschichte Dem Landtag von Baden Wurttemberg gehorte er von 1964 bis 1980 an Hier war er von 1968 bis 1972 Vorsitzender der SPD Fraktion und von 1972 bis 1976 stellvertretender Vorsitzender der SPD Fraktion sowie Vorsitzender des Finanzausschusses Sonstige Amter Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenHeinz Buhringer war von 1970 bis 1980 Direktor der Landesentwicklungsgesellschaft fur Stadtebau und Wohnungswesen mbH in Stuttgart Des Weiteren fungierte er von 1970 bis 1995 als Verwaltungsratsvorsitzender des Suddeutschen Rundfunks 1976 erhielt er das Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland und 1978 die Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 2 1980 wurde ihm das Grosse Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen Einzelnachweise Bearbeiten Fruherer SPD Landeschef in BW Heinz Buhringer ist tot Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Website des SWR abgerufen am 12 Marz 2016 Verdienstorden des Landes Baden Wurttemberg Liste der Ordenstragerinnen und Ordenstrager 1975 2023 PDF 307 KB Staatsministerium Baden Wurttemberg 22 April 2023 S 9Landesvorsitzende der SPD Baden Wurttemberg Erwin Schoettle 1952 1962 Alex Moller 1962 1966 Walter Krause 1966 1968 Erwin Schoettle Heinz Buhringer und Eugen Loderer 1968 geschaftsfuhrend Heinz Buhringer 1968 1973 Erhard Eppler 1973 1981 Ulrich Lang 1981 1987 Ulrich Maurer 1987 1999 Ute Vogt 1999 2009 Nils Schmid 2009 2016 Leni Breymaier 2016 2018 Andreas Stoch seit 2018 Vorsitzende der SPD Fraktion im Landtag von Baden Wurttemberg Alex Moller 1952 1961 Walter Krause und Hermann Veit 1961 1964 Walter Krause 1964 1966 Walter Hirrlinger 1966 1968 Heinz Buhringer 1968 1972 Walter Krause 1972 1973 Rudolf Schieler 1973 1976 Erhard Eppler 1976 1980 Ulrich Lang 1980 1988 Dieter Spori 1988 1992 Ulrich Maurer 1992 2001 Wolfgang Drexler 2001 2006 Ute Vogt 2006 2008 Claus Schmiedel 2008 2016 Andreas Stoch seit 2016 Normdaten Person GND 1012376516 lobid OGND AKS VIAF 171613052 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buhringer HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 5 Mai 1927GEBURTSORT WaiblingenSTERBEDATUM 12 Marz 2016STERBEORT Waiblingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Buhringer amp oldid 228748787