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Rainder Steenblock 29 Februar 1948 in Leer in Ostfriesland ist ein deutscher Politiker Bundnis 90 Die Grunen Er war von 1996 bis 2000 Minister fur Umwelt Natur und Forsten des Landes Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politik 3 Ehrenamt 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1968 am Gymnasium Ulricianum in Aurich absolvierte Steenblock ein Studium der Psychologie Padagogik und Politikwissenschaft an der Universitat Hamburg das er 1974 als Diplom Psychologe beendete Anschliessend absolvierte er ein Referendariat und legte 1976 das Zweite Staatsexamen als Gewerbelehrer ab Er war dann als Oberstudienrat an der Berufsfachschule fur Kinderpflege in Hamburg tatig Politik BearbeitenVon 1970 bis 1976 war Steenblock Mitglied der SPD Seit 1983 ist er Mitglied der Grunen fur die er zunachst als Geschaftsfuhrer des Kreisverbandes Pinneberg und von 1992 bis 1994 als Landesvorstandssprecher in Schleswig Holstein tatig war Fur die Grunen wurde Steenblock bei der Bundestagswahl 1994 in den Deutschen Bundestag gewahlt aus dem er aber am 1 Juni 1996 ausschied um in die schleswig holsteinische Landesregierung zu wechseln wo er bis 2000 Minister fur Umwelt Natur und Forsten war Ausserdem war er Stellvertreter der Ministerprasidentin in der von Heide Simonis gefuhrten Landesregierung von Schleswig Holstein Von 2000 bis 2002 gehorte er danach dem Landtag von Schleswig Holstein an Nach der Bundestagswahl 2002 wurde Steenblock erneut Mitglied des Deutschen Bundestages Hier wurde er im Oktober 2002 europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bundnis 90 Die Grunen Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag nach der Bundestagswahl 2009 zog Steenblock stets uber die Landesliste Schleswig Holstein in den Bundestag ein Ehrenamt BearbeitenSteenblock war von 2007 bis 2009 Mitglied im Prasidium der Europa Union Deutschland und vertrat die Partei Bundnis 90 Die Grunen im Vorstand des Netzwerks Europaische Bewegung Deutschland 1 und im Fachbeirat Europa Transatlantik der Heinrich Boll Stiftung Siehe auch BearbeitenKabinett Simonis IIWeblinks BearbeitenWebsite von Rainder Steenblock Biographie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der Bundestagsfraktion Bundnis 90 Die Grunen Rainder Steenblock im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Vorstand In europaeische bewegung de Abgerufen am 7 Oktober 2021 Stellvertreter des Ministerprasidenten von Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Hermann Ludemann Bruno Diekmann Wilhelm Kaber Waldemar Kraft Paul Pagel Waldemar Kraft Paul Pagel Hans Adolf Asbach Carl Anton Schaefer Bernhard Leverenz Helmut Lemke Hartwig Schlegelberger Ernst Engelbrecht Greve Henning Schwarz Marianne Tidick Eva Ruhmkorf Gunther Jansen Heide Simonis Hans Peter Bull Ekkehard Wienholtz Rainder Steenblock Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Christian von Boetticher Heiner Garg Robert Habeck Erster Stellvertreter und Anke Spoorendonk Zweite Stellvertreterin Robert Habeck Erster Stellvertreter und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Erste Stellvertreterin und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika HeinoldUmweltminister des Landes Schleswig Holstein Berndt Heydemann Edda Muller Rainder Steenblock Klaus Muller Christian von Boetticher Juliane Rumpf Robert Habeck Jan Philipp Albrecht Monika Heinold kommissarisch Tobias Goldschmidt Normdaten Person GND 171437969 lobid OGND AKS VIAF 214376092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steenblock RainderKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Bundnis 90 Die Grunen MdB MdLGEBURTSDATUM 29 Februar 1948GEBURTSORT Leer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainder Steenblock amp oldid 235812091