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Jerominy deutsch Jeromin ist ein kleines Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Swietajno Landgemeinde Schwentainen 1938 bis 1945 Altkirchen Ostpr im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg Jerominy Jerominy Polen JerominyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat SzczytnoGmina SwietajnoGeographische Lage 53 31 N 21 11 O 53 520278 21 185833 Koordinaten 53 31 13 N 21 11 9 OEinwohner 71 2011 1 Postleitzahl 12 140 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NSZWirtschaft und VerkehrStrasse Swietajno DK 53 JerominyKonrady Bialy Grunt JerominyGawrzyjalki JerominyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenJerominy liegt in der sudlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Szczytno deutsch Ortelsburg Geschichte BearbeitenDie Grundung Jeromins 3 erfolgte am 26 Februar 1788 Damals erhielten Michael Jeromin und vier Eigenkatner bisher auf Scheffelplatzen sesshaft Landereien zur Anlage eines regularen Dorfs 4 1874 wurde die Landgemeinde Jeromin in den neu errichteten Amtsbezirk Wilhelmsthal polnisch Puzary im ostpreussischen Kreis Ortelsburg eingegliedert 5 Die Zahl der Einwohner belief sich 1910 auf 91 6 1933 auf 65 und 1939 auf 61 7 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung in den Volksabstimmungen in Ost und Westpreussen am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Jeromin stimmten 72 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 8 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde Jeromin 1945 in Kriegsfolge an Polen uberstellt und erhielt die polnische Namensform Jerominy Mit dem Sitz eines Schulzenamtes 9 polnisch Solectwo gehort das Dorf heute zum Verbund der Landgemeinde Swietajno Schwentainen 1938 bis 1945 Altkirchen Ostpr Im Jahre 2011 zahlte Jerominy 71 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Jeromin in die evangelische Kirche Gawrzialken 1928 bis 1945 Wilhelmsthal polnisch Gawrzyjalki in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Liebenberg polnisch Klon im Bistum Ermland eingepfarrt 10 Heute gehort Jerominy zur katholischen St Adalbert Kirche Gawrzyalki im Erzbistum Ermland sowie zur evangelischen Pfarrei Szczytno Ortelsburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenJerominy liegt an einer Nebenstrasse die von Swietajno und der Landesstrasse 53 in den Ort fuhrt Ausserdem gibt es Verbindungen zu den Nachbarorten Konrady Konraden und Bialy Grunt Bialygrund 1934 bis 1945 Weissengrund sowie Gawrzyjalki Gawrzialken 1928 bis 1945 Wilhelmsthal Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenHistorische Aufnahmen aus Jeromin Bildarchiv Ostpreussen Kreisgemeinschaft OrtelsburgEinzelnachweise Bearbeiten a b Wies Jerominy w liczbach polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 398 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Jeromin Jeromin bei der Kreisgemeinschaft Ortelsburg Rolf Jehke Amtsbezirk Wilhelmsthal Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Ortelsburg Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Ortelsburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 95 Urzad Gminy Swietajno Solectwa Kreis Ortelsburg bei der AGOFFGmina Swietajno Powiat Szczycienski Landgemeinde Schwentainen Altkirchen Ostpr Kreis Ortelsburg Amtssitz SwietajnoOrtschaften Schulzenamter Bialy Grunt Bialygrund Weissengrund Chochol Friedrichsfelde Dlugi Borek Langenwalde Jerominy Jeromin Jerutki Klein Jerutten Jeruty Gross Jerutten Koczek Waldersee Kolonia Grunwalde Konrady Konraden Nowe Czajki und Cis Neu Czayken Neu Kiwitten und Friedrichsthal Piasutno Piassutten Seenwalde Spychowo Puppen Stare Czajki Alt Czayken Alt Kitwitten Swietajno Schwentainen Altkirchen Zielone Zielonen Grunflur Andere Ortschaften Bystrz Bystrz Brucknersmuhl Chajdyce Neu Jerutten Kierwik Kurwig Kurwick Kobiel Kobiel Seeblick Lack Maly Lack Wielki Lontzig Myszadlo Storchwiese Niedzwiedzi Kat Barenwinkel Polom Polommen Powalczyn Powalczin Schonhohe Raciborz Ratzeburg Spychowko Klein Puppen Spychowski Piec Szklarnia Adamsverdruss Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerominy amp oldid 233600427