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Puzary deutsch Wilhelmsthal Gut ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Szczytno Landgemeinde Ortelsburg im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg Puzary Puzary Polen PuzaryBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat SzczytnoGmina SzczytnoGeographische Lage 53 29 N 21 11 O 53 483333 21 185 Koordinaten 53 29 0 N 21 11 6 OEinwohner Postleitzahl 12 100 Gawrzyjalki 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NSZWirtschaft und VerkehrStrasse Gawrzyjalki LipowiecRadostowo Kielbasy PuzaryEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Wilhelmsthal 1874 1945 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personen Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPuzary liegt in der sudlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Szczytno deutsch Ortelsburg nbsp Bildstock I in PuzaryGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Das Gut Wilhelmsthal wurde 1822 gegrundet und war vorher als Pusarren eine Forsterei 2 Der Gutsbezirk Wilhelomsthal wurde am 16 Juli 1874 Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk der bis 1945 bestand und zum Kreis Ortelsburg im Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 3 Im Jahre 1910 zahlte das Gutsdorf 30 Einwohner 4 Am 30 September 1928 verlor der Gutsbezirk Wilhelmsthal seine Eigenstandigkeit und wurde in die Landgemeinde Gawrzialken polnisch Gawrzyjalki eingemeindet die zum gleichen Zeitpunkt in Wilhelmsthal umbenannt wurde Mit der Uberstellung des gesamten sudlichen Ostpreussen 1945 kam auch Wilhelmsthal in Kriegsfolge an Polen Der Ort erhielt die polnische Namensform Puzary und ist heute czesc wsi Gawrzyjalki ein Teil des Dorfes Gawrzyjalki und somit im Nachbarort aufgegangen Gawrzyjalki liegt im Gebiet der Landgemeinde Szczytno Ortelsburg im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg Amtsbezirk Wilhelmsthal 1874 1945 Bearbeiten Bei seiner Errichtung gehorten zum Amtsbezirk Wilhelmsthal zwolf Dorfer Am Ende waren es noch elf 3 Deutscher Name Geanderter Name1938 bis 1945 Polnischer Name BemerkungenAlt Suchoross Ostfliess Stary SuchorosBarenbruch NiedzwiedzieBialygrund ab 1934 Weissengrund Bialy GrundGawrzialken ab 1928 Wilhelmsthal Dorf GawrzyjalkiJeromin JerominyKelbassen ab 1935 Wehrberg KielbasyKonraden KonradyNeu Suchoross Auerswalde Ostpr Nowy SuchorosRadostowen ab 1936 Rehbruch RadostowoWilhelmsthal Gut Puzary 1928 nach Gawrzialken eingemeindetZielonen Grunflur ZieloneZielonygrund ab 1933 Schutzengrund OrzeszkiAm 1 Januar 1945 bildeten die Dorfer Auerswalde Barenbruch Grunflur Jeromin Konraden Ostfliess Rehbruch Schutzengrund Wehrberg Weissengrund und Wilhelmsthal Dorf noch den Amtsbezirk Wilhelmsthal Kirche Bearbeiten nbsp Bildstock II in PuzaryBis 1945 war das Gut Wilhelmsthal in die evangelische Kirche Gawrzialken 5 1928 bis 1945 Wilhelmsthal polnisch Gawrzyjalki in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Lipowitz 1933 bis 1945 Lindenort polnisch Lipowiec im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Puzary zur katholischen Pfarrei Gawrzyjalki im jetzigen Erzbistum Ermland bzw zur evangelischen Kirche Szcztyno in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenPuzary liegt abseits des Verkehrsgeschehens an einer Nebenstrasse die Gawrzyjalki mit Lipowiec verbindet Aus sudlicher Richtung endet in Puzary ausserdem eine Nebenstrasse von Radostowo das bereits im Gebiet der Gmina Rozogi liegt Personen Auswahl BearbeitenKuno von der Goltz 1817 1897 preussischer GeneralWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Puzary Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 253 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Wilhelmsthal a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wilhelmsthal Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Ortelsburg Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussen Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 496Gmina Szczytno Landgemeinde Ortelsburg Amtssitz SzczytnoOrtsteile Schulzenamter Czarkowy Grad Worfengrund Debowko Eichthal Gawrzyjalki Gawrzialken Wilhelmsthal Dorf Jecznik Davidshof Korpele Corpellen Korpellen Lemany Lehmanen Lesny Dwor Gruneberge Lipowa Gora Wschodnia Lindenberg Ost Lipowa Gora Zachodnia Lindenberg West Lipowiec Lipowitz Lindenort Maldaniec Maldanietz Maldanen Marksewo Marxowen Markshofen Niedzwiedzie Barenbruch Nowe Gizewo Neu Gisowen Nowiny Neu Schiemanen Olszyny Olschienen Ebendorf Piecuchy Wessolygrund Freudengrund Plozy Plohsen Prusowy Borek Prussowborrek Preussenwalde Romany Rohmanen Rudka Hamerudau Sasek Maly Paterschobensee Sasek Wielki Materschobensee Sedansk Seedanzig Siodmak Schodmack Wiesendorf Stare Kiejkuty Alt Keykuth Szczycionek Sczyczonnek Waldsee Szymany Gross Schiemanen Trelkowo Gross Schondamerau Waly Wallen Wawrochy Wawrochen Deutschheide Zielonka Zielonken Seelonken Ulrichssee Andere Ortschaften Dabrowa Nadjezierna Hinterdamerau Janowo Johannisthal Kamionek Steinberg Kaspry Kaspersguth Kobylocha Kobbelhals Leg Lesny Mittenwalde Lipnik Lipnik Jagerforst Mlynsko Nowe Dlutowko Dlotowken Ochodno Achodden Neuvolklingen Piece Ulonskofen Schobendorf Ruski Bor Reusswalde Sasek Schobensee Sawica Sawitzmuhle Heidmuhle Ulazki Ulonsk Kleinrehbruch Walpusz Waldpusch Wikno Wickno Wickenau Wyzega Wyseggo Klein Wilhelmsthal ZytkowiznaUntergegangene Orte Lipowiec Maly Klein Lipowitz Klein Lindenort Purda Szczycienska Purda Lindenort Ost Puzary Wilhelmsthal Gut Trelkowko Klein Schondamerau Wolka Szczycienska Lentzienen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Puzary amp oldid 224382368