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Strelnja russisch Strelnya deutsch Schultitten ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Gwardeiskoje selskoje posselenije Landgemeinde Gwardeiskoje Muhlhausen im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Strelnja Schultitten Strelnya Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Schultitten bis 1946 Bevolkerung 395 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238437Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 079Geographische LageKoordinaten 54 30 N 20 36 O 54 5 20 6 Koordinaten 54 30 0 N 20 36 0 OStrelnja Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsStrelnja Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenStrelnja liegt 13 Kilometer nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau an einer Nebenstrasse die nordlich von Gwardeiskoje Muhlhausen von der russischen Fernstrasse A 195 fruhere deutsche Reichsstrasse 128 in westliche Richtung abzweigt und uber Krasnosnamenskoje Dollstadt bis nach Pogranitschnoje Hussehnen fuhrt Strelnja Nowaja ist heute der Name der fruheren Bahnstation Schrombehnen heute russisch Moskowskoje der ehemaligen Ostpreussischen Sudbahn die heute noch zwischen Kaliningrad Konigsberg und Bagrationowsk in Betrieb ist Geschichte BearbeitenDas fruher Schultitten genannte Gutsdorf wurde 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Gross Lauth 2 heute russisch Newskoje eingegliedert Er lag im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1905 werden Teile des Gutsbezirks Wisdehnen russisch Ljubminowo in den Gutsbezirk Schultitten umgegliedert 1910 zahlte Schultitten 295 Einwohner 3 Am 30 September wurde der Gutsbezirk Schultitten in eine Landgemeinde umgewandelt und das Vorwerk Karlshof Tambowskoje von Schultitten nach Vierzighuben heute russisch auch Tambowskoje umgegliedert Am 1 April 1936 verlor Schultitten seine Selbstandigkeit und wurde in die Gemeinde Schrombehnen Moskowskoje eingemeindet Im Jahre 1945 kam Schultitten mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielt 1946 den russischen Namen Strelnja Bis zum Jahre 2009 war der Ort in den Gwardeiski sowjet Dorfsowjet Gwardeiskoje Muhlhausen eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 4 eine als Siedlung russisch posssjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Gwardeiskoje selskoje posselenije Landgemeinde Gwardeiskoje im Rajon Bagrationowsk Kirche BearbeitenAufgrund seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung war Schultitten vor 1945 in das Kirchspiel der Dorfkirchengemeinde Muhlhausen heute russisch Gwardeiskoje eingepfarrt 5 Es gehorte zum Kirchenkreis Preussisch Eylau heute russisch Bagrationowsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Otto Nikutowski Heute liegt Strelnja bereits erneut im Einzugsgebiet einer nun evangelisch lutherischen Gemeinde in Gwardeiskoje Sie ist jetzt eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg innerhalb der Propstei Kaliningrad 6 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Lauth Schrombehnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Ev luth Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strelnja Kaliningrad amp oldid 236106189