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Perwomaiskoje russisch Pervomajskoe deutsch Pottlitten litauisch Podelyciai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Pogranitschnoje selskoje posselenije Landgemeinde Pogranitschny Hermsdorf mit Sitz in Sochowsnoje Rippen im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Perwomaiskoje Pottlitten Pervomajskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Buteliten vor 1437 Botliten vor 1600 Bottlitten um 1620 Botlitten nach 1675 Buttlitten um 1820 Pottlitten bis 1947 Bevolkerung 64 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40156Postleitzahl 238460Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 055Geographische LageKoordinaten 54 31 N 20 7 O 54 523611111111 20 116666666667 Koordinaten 54 31 25 N 20 7 0 OPerwomaiskoje Kaliningrad Bagrationowsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPerwomaiskoje Kaliningrad Bagrationowsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographische Lage BearbeitenPerwomaiskoje liegt 13 Kilometer nordostlich der ehemaligen Kreisstadt Mamonowo Heiligenbeil an der russischen Fernstrasse A 194 ehemalige deutsche Reichsstrasse 1 Die nachste Bahnstation ist Primorskoje Nowoje Wolittnick an der Strecke von Kaliningrad Konigsberg uber Mamonowo nach Polen ehemalige Preussische Ostbahn Geschichte BearbeitenDer fruher Pottlitten 2 genannte Ort bestand vor 1945 aus einem Gut und ein paar Hofen 1874 kam das Dorf in den neu errichteten Amtsbezirk Pohren 3 heute russisch Rasdolnoje im Landkreis Heiligenbeil im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 waren in Pottlitten 116 Einwohner registriert 4 Am 30 September 1928 kam es zum Zusammenschluss der beiden Gutsbezirke Pottlitten und Warnikam heute nicht mehr existent zur neuen Landgemeinde Pottlitten In ihr lebten 1933 217 und 1939 227 Menschen 5 Pottlitten kam 1945 infolge des Zweiten Weltkrieges mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielt 1947 die russische Bezeichnung Perwomaiskoje 6 Bis 2009 war der Ort in den Pogranitschni selski sowjet Dorfrat Pogranitschny Hermsdorf eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 7 eine als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft der Pogranitschnoje selskoje posselenije Landgemeinde Pogranitschny im Rajon Bagrationowsk Kirche BearbeitenBei seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung war Pottlitten bis 1945 in das Kirchspiel Bladiau heute russisch Pjatidoroschnoje eingepfarrt das zum Kirchenkreis Heiligenbeil Mamonowo innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Heute liegt Perwomaiskoje im Einzugsgebiet der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde Mamonowo Heiligenbeil Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg und Teil der Propstei Kaliningrad 8 in der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Pottlitten Rolf Jehke Amtsbezirk Pohren Windkeim Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Heiligenbeil Michael Rademacher Landkreis Heiligenbeil russ Mamonowo Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoWeblinks BearbeitenPerwomaiskoje bei bankgorodov ruOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Perwomaiskoje Kaliningrad Bagrationowsk amp oldid 236105735