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Minino russisch Minino deutsch Bogen Kreis Friedland Bartenstein lit Mininas ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Gwardeiskoje selskoje posselenije Landgemeinde Gwardeiskoje Muhlhausen im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Minino Bogen Minino Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Bogen bis 1946 Bevolkerung 6 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238423Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 039Geographische LageKoordinaten 54 27 N 20 47 O 54 452777777778 20 786111111111 Koordinaten 54 27 10 N 20 47 10 OMinino Kaliningrad Bagrationowsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsMinino Kaliningrad Bagrationowsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMinino liegt im Sudosten des Rajon Bagrationowsk unmittelbar an der Grenze zum Rajon Prawdinsk Kreis Friedland Ostpr Von der Nebenstrasse die Tischino Abschwangen an der russischen Fernstrasse A 196 ehemalige deutsche Reichsstrasse 131 nach Domnowo Domnau zweigt nach Westen ein Landweg ab der unmittelbar nach Minino fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Geschichte BearbeitenDas ehemals Bogen genannte Gutsdorf ist leicht zu verwechseln mit dem fruheren Vorwerk Bogen heute russisch Lineinoje die beide heute im Rajon Bagrationowsk liegen Bis 1945 jedoch gehorte das Gutsdorf zum 1927 in Landkreis Bartenstein Ostpr umbenannten Landkreis Friedland im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Zwischen 1874 und 1928 war der Ort in den Amtsbezirk Gross Saalau 2 russisch Gontscharowo eingegliedert Im Jahr 1910 zahlte der Gutsbezirk Bogen 259 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gab Bogen seine Selbstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Genditten russisch Kusnetschnoje jetzt Berjosowka eingegliedert und kam somit zum Amtsbezirk Galben Wischnjaki der kurze Zeit spater in Amtsbezirk Gallitten 4 Pessotschnoje umbenannt wurde Im Jahr 1945 kam Bogen mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielt 1946 den russischen Namen Minino Bis 2009 war der Ort in den Tschechowski sowjet Dorfsowjet Tschechowo Uderwangen eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 5 eine als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Gwardeiskoje selskoje posselenije Landgemeinde Gwardeiskoje Muhlhausen im Rajon Bagrationowsk Kirche BearbeitenAufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevolkerung war Bogen in das Kirchspiel Domnau 6 heute russisch Domnowo eingepfarrt Es gehorte zum Kirchenkreis Friedland heute russisch Prawdinsk dann zum Kirchenkreis Bartenstein heute polnisch Bartoszyce in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Hans Hermann Engel Auch heute besteht der kirchliche Bezug von Minino nach Domnowo Dort hat sich eine evangelisch lutherische Gemeinde gebildet die Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg ist und der Propstei Kaliningrad 7 in der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER zugehort Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Saalau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Rolf Jehke Amtsbezirk Galben Gallitten Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Ortsverzeichnis Kirchspiele Kreis Bartenstein Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hkg bartenstein de Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minino Kaliningrad Bagrationowsk amp oldid 236105551