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Lineinoje russisch Linejnoe deutsch Arweiden und Bogen Kreis Preussisch Eylau ist der gemeinsame Name zweier fruher eigenstandiger Orte in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen Sie liegen in der Niwenskoje selskoje posselenije Landgemeinde Niwenskoje Wittenberg im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Lineinoje Arweiden auch Bogen Linejnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Bogen bis 1950 Bevolkerung 22 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238433Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 033Geographische LageKoordinaten 54 34 N 20 34 O 54 569444444444 20 569444444444 Koordinaten 54 34 10 N 20 34 10 OLineinoje Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsLineinoje Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLineinoje hier Arweiden liegt 18 Kilometer sudostlich der Stadt Kaliningrad Konigsberg an der russischen Fernstrasse A 195 ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 Bis zur Rajonshauptstadt Bagrationowsk Preussisch Eylau sind es 21 Kilometer Es besteht uber die Bahnstation Tharau heute russisch Wladimirowo Anbindung an die Bahnstrecke der ehemaligen Ostpreussischen Sudbahn von Konigsberg heute russisch Kaliningrad uber Lotzen heute polnisch Gizycko nach Prostken polnisch Prostki die bis Bagrationowsk wieder in Betrieb genommen worden ist Geschichte BearbeitenLineinoje Arweiden bis 1945 Das fruhere Arweiden war ein Gutsdorf das ab 1874 in den Amtsbezirk Schrombehnen 2 russisch Moskowskoje eingegliedert war Dieser gehorte zum Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Arweiden 66 Einwohner 3 Am 30 September 1928 endete die Selbstandigkeit von Arweiden und dem Ortsteil Dorotheenhof als es namlich mit den Gutsbezirken Schrombehnen Moskowskoje Jesau Juschny und Marienhoh zur neuen Landgemeinde Jesau und nun auch in dem Amtsbezirk Jesau 4 1930 in Amtsbezirk Wittenberg Niwenskoje umbenannt zusammengeschlossen wurde Lineinoje Bogen bis 1945 Der einst Bogen genannte kleine Ort war als ein Vorwerk angelegt und war Teil des Gutsbezirks Schrombehnen heute russisch Moskowskoje und gehorte zum Amtsbezirk Schrombehnen 5 im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Mit der Eingliederung Schrombehnens in die neue Landgemeinde Jesau Juschny kam Bogen wie Arweiden in den Amtsbezirk Jesau der 1930 in Amtsbezirk Wittenberg 6 Niwenskoje umbenannt wurde Lineinoje seit 1945 Im Jahr 1945 kamen Arweiden und Bogen mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion 1950 wurde Bogen in Lineinoje umbenannt 7 Bis 2009 war Lineinoje in den Wladimirowski sowjet Dorfsowjet Wladimirowo Tharau eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 8 eine als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Niwenskoje selskoje posselenije Landgemeinde Niwenskoje Wittenberg im Rajon Bagrationowsk Kirche BearbeitenBis 1945 waren sowohl Arweiden als auch Bogen mit ihrer mehrheitlich evangelischen Bevolkerung in das Kirchspiel Jesau heute russisch Juschny eingepfarrt Es gehorte zum Kirchenkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Lineinoje im Einzugsbereich der Dorfkirchengemeinde in Gwardeiskoje Muhlhausen die eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg ist Sie ist Teil der Propstei Kaliningrad 9 in der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Schrombehnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Rolf Jehke Amtsbezirk Jesau Wittenberg Rolf Jehke Amtsbezirk Schrombehnen wie oben Rolf Jehke Amtsbezirk Jesau Wittenberg wie oben Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lineinoje Kaliningrad amp oldid 236105501