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Partisanskoje russisch Partizanskoe deutsch Schonmohr ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen Er gehort zur Niwenskoje selskoje posselenije Landgemeinde Niwenskoje Wittenberg im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Partisanskoje Schonmohr Partizanskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Schonmohr bis 1947 Bevolkerung 1158 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40156667Postleitzahl 238424Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 054Geographische LageKoordinaten 54 36 N 20 37 O 54 591944444444 20 623888888889 Koordinaten 54 35 31 N 20 37 26 OPartisanskoje Kaliningrad Bagrationowsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPartisanskoje Kaliningrad Bagrationowsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographische Lage BearbeitenPartisanskoje liegt 20 Kilometer sudostlich von Kaliningrad Konigsberg und bis zur Rajonshauptstadt Bagrationowsk Preussisch Eylau sind es 27 Kilometer Durch den Ort verlauft eine Nebenstrasse die Niwenskoje Wittenberg an der russischen Fernstrasse A 195 ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 mit Lugowoje Gutenfeld an der Fernstrasse A 196 Reichsstrasse 131 verbindet Nordostlich des Ortes verlauft die Grenze zum Rajon Gurjewsk Die nachste Bahnstation ist Lugowoje an der Strecke von Kaliningrad nach Tschernjachowsk Insterburg und Nesterow Stalluponen 1938 1946 Ebenrode zur Weiterfahrt nach Litauen einem Teilstuck der fruheren Preussischen Ostbahn Geschichte BearbeitenDas einst Schonmohr genannte Dorf wurde im Jahre 1874 in den Amtsbezirk Friedrichstein 2 heute russisch Kamenka eingegliedert Er lag im Landkreis Konigsberg 1939 1946 Landkreis Samland im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten im Gutsbezirk Schonmohr 94 in der Landgemeinde Schonmohr 229 Einwohner 3 Am 30 September 1928 wurden Teile der benachbarten Gutsbezirke Borchersdorf heute russisch Selenopolje Schanwitz Koslowka und Schonwiese nicht mehr existent sowie des eigenen Gutsbezirks Schonmohr in die dadurch neu gestaltete Landgemeinde Schonmohr eingegliedert Am 14 Mai 1930 gliederte man Schonmohr aus dem Amtsbezirk Friedrichstein in den neu gebildeten Amtsbezirk Borchersdorf 4 Selenopolje um zu dem bis 1945 ausser Borchersdorf und Schonmohr dann auch noch Weissenstein Marijskoje gehorte Schonmohr mit dem Ortsteil Thomsdorf Wald zahlte im Jahre 1933 329 Einwohner 1939 waren es 297 5 Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Schonmohr mit dem ganzen nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielt 1947 den russischen Namen Partisanskoje 6 Ausserdem wechselte es vom Landkreis Konigsberg bzw Samland in den Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Bis zum Jahre 2009 war der Ort in den Niwenski sowjet Dorfsowjet Niwenskoje Wittenberg eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 7 eine als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der neu gebildeten Niwenskoje selskoje posselenije Landgemeinde Niwenskoje Kirche BearbeitenDer weitaus grosste Teil der Einwohnerschaft Schonmohrs war vor 1945 evangelischer Konfession Das Dorf war in das Kirchspiel Borchersdorf heute russisch Selenopolje eingepfarrt das zum Kirchenkreis Konigsberg Land I innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Hellmuth Ollesch Heute liegt Partisanskoje im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg Sie ist gleichzeitig die Hauptkirche der Propstei Kaliningrad 8 in der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Friedrichstein Lowenhagen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Konigsberg i Pr Rolf Jehke Amtsbezirk Borchersdorf Michael Rademacher Landkreis Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebild der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoWeblinks BearbeitenPartisanskoje bankgorodov ruOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Partisanskoje Kaliningrad Bagrationowsk amp oldid 236105726