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Suworowo russisch Suvorovo deutsch Zohpen ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gwardeisk im Rajon Gwardeisk Siedlung Suworowo Zohpen Suvorovo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon GwardeiskErste Erwahnung 1311Fruhere Namen Saupin vor 1404 Sopen nach 1540 Zopen nach 1820 Zohpen bis 1946 Flache 1 48 km Bevolkerung 75 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40159Postleitzahl 238223Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 206 000 053Geographische LageKoordinaten 54 37 N 21 2 O 54 624722222222 21 033333333333 Koordinaten 54 37 29 N 21 2 0 OSuworowo Kaliningrad Gwardeisk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSuworowo Kaliningrad Gwardeisk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSuworowo liegt vier0 Kilometer sudwestlich der Rajonstadt Gwardeisk Tapiau an der Regionalstrasse 27A 025 ex R508 Mitten durch den Ort verlauft die Bahnstrecke Kaliningrad Tschernyschewskoje Konigsberg Eydtkuhnen Eydtkau allerdings ohne Halt Die nachste Bahnstation ist Gwardeisk Geschichte BearbeitenDas bis 1946 Zohpen 2 genannte Dorf war eine prussische Ansiedlung 3 Im Jahre 1311 fand es seine erste Erwahnung Zwischen 1874 und 1945 war der Ort in den damals neu errichteten Amtsbezirk Pregelswalde 4 heute russisch Saretschje eingegliedert der zum Kreis Wehlau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 waren in Zohpen 289 Einwohner registriert 5 Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 293 und belief sich 1939 auf 302 6 In Kriegsfolge kam Zohpen 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zu Sowjetunion 1950 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Suworowo 7 Er wurde dem Dorfsowjet Saretschenski selski Sowet im Rajon Gwardeisk zugeordnet Seit etwa 1994 wurde Suworowo von Oserki aus verwaltet Von 2005 bis 2014 gehorte der Ort zur Landgemeinde Oserkowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Gwardeisk Kirche BearbeitenBis 1945 war die mehrheitlich evangelische Bevolkerung Zohpens in das Kirchspiel der Stadtkirche Tapiau heute russisch Gwardeisk eingepfarrt Es war Teil des Kirchenkreises Wehlau Snamensk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Suworowo weiterhin im Einzugsgebiet von Gwardeisk wo sich in den 1990er Jahren allerdings eine neue evangelisch lutherische Gemeinde konstituiert hat Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 8 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenSuworowo bankgorodov ru Suworowo bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Zohpen Zohpen bei der Kreisgemeinschaft Wehlau PDF 1 5 MB Rolf Jehke Amtsbezirk Pregelswalde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Wehlau Michael Rademacher Landkreis Wehlau russ Snamensk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Gwardeisk Stadt Gwardeisk Tapiau Siedlungen Belowo Perpolken Berjosowka Gross Ottenhagen Bolschaja Poljana Paterswalde Bolschije Gorki Gross Weissensee Borskoje Schiewenau Cholmy Adlig Popelken Dalneje Gross Schirrau Demidowo Augstupohnen Uderhohe und Gross Uderballen Grossudertal Detskoje Gotzendorf Diwnoje Alt Ilischken Gordoje Burgersdorf Gribki Langhofel Istrowka Schaberau und Zargen Jablonowka Bartenhof Jagodnoje Lindendorf Jarki Karpau Jassenskoje Gross Kuglack Jelnjaki Frischenau Jerschowo Grunlinde Kalinkowo Irglacken Komsomolsk Lowenhagen Krasny Bor Starkenberg Krasny Jar Parnehnen Kruglowka Neuendorf Kuibyschewskoje Petersdorf Kurgan Kuxtern Liwny Stobingen Losowoje Kremitten und Podollen Lunino Sanditten Malinowka Biothen und Podewitten Olchowka Kollmisch Damerau und Kawerninken Kawernicken Oserki Gross Lindenau Osjornoje Gross Barthen und Klein Hohenhagen Ossinowka Stampelken Ostrowskoje Seewalde Poddubnoje Gross Keylau Prigorodnoje Haselberg Prudnoje Alt Wehlau Prudy Genslack Ratnoje Freudenberg Retschnoje Magotten Roschtschino Possindern Rownoje Romau Rutschji Bieberswalde Sabarje Moterau Saretschje Pregelswalde Semjonowo Fuchsberg und Marienhagen Slawinsk Goldbach Snamensk Wehlau Sokolniki Langendorf Soldatowo Friedrichsthal Sorino Poppendorf Suchodolje Klein Nuhr Suworowo Zohpen Swenjewoje Popehnen Talpaki Taplacken Telmanowo Richau Tumanowka Gauleden Welikolukskoje Wargienen Wessjoly Linkehnen Wischnjowoje Kapkeim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suworowo Kaliningrad Gwardeisk amp oldid 237159037