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Ossinowka russisch Osinovka deutsch Stampelken ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gwardeisk im Rajon Gwardeisk Siedlung OssinowkaStampelken Osinovka Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon GwardeiskGegrundet 1684Fruhere Namen Stampelken bis 1946 Bevolkerung 66 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 23 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40159Postleitzahl 238224Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 206 000 038Geographische LageKoordinaten 54 44 N 20 59 O 54 733611111111 20 978055555556 23 Koordinaten 54 44 1 N 20 58 41 OOssinowka Kaliningrad Gwardeisk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsOssinowka Kaliningrad Gwardeisk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenOssinowka im ostlichen Samland liegt an der Kommunalstrasse 27K 072 von Saretschje Kaymen Kaimen zur Foderalstrasse A229 in der Nahe von Borskoje Schiewenau Im Ort endet die Kommunalstrasse 27K 174 von Slawinsk Goldbach Eine Bahnanbindung besteht nicht Bis 1945 war Pogirmen Gross Pogirmen heute nicht mehr existent die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Tapiau Possindern Konigsberg der Wehlau Friedlander Kreisbahnen Geschichte BearbeitenStampelken wurde 1684 als Schatulldorf gegrundet 2 Im Jahre 1874 wurde der Ort in den neu errichteten Amtsbezirk Gross Fritschienen russisch Ostrikowo nicht mehr existent eingegliedert 3 der bis 1945 zum Kreis Wehlau im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Zur Gemeinde Stampelken gehorten die Ortschaften Forsthaus Stampelken und Luxhaus russisch Serowo die beide heute nicht mehr existieren Im Jahre 1910 zahlte Stampelken insgesamt 271 Einwohner 4 Am 1 Dezember 1928 erfuhr die Landgemeinde Stampelken die Eingliederung des Gutsbezirks Greiben Forst der bis dahin einen eigenen Amtsbezirk gebildet hatte Die Einwohnerzahl Stampelkens betrug 1933 insgesamt 296 und belief sich 1939 noch auf 293 5 Als Kriegsfolge wurde Stampelken 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen der Sowjetunion zugeordnet 1947 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Ossinowka und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Slawinski selski Sowet im Rajon Gwardeisk zugeordnet 6 Von 2005 bis 2014 gehorte Ossinowka zur Landgemeinde Slawinskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Gwardeisk Kirche BearbeitenMit seinen uberwiegend evangelisch Einwohnern war Stampelken bis 1945 in das Kirchspiel der Kirche Kremitten heute russisch Losowoje eingepfarrt Es gehorte zum Kirchenkreis Wehlau Snamensk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Kurt Storck Heute liegt Ossinowka im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Gwardeisk Tapiau einer Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 7 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenStampelken Bildergalerie aus der Zeit vor 1945 Ossinowka bankgorodov ru Ossinowka bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Stampelken Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Fritschienen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Wehlau Michael Rademacher Landkreis Wehlau russ Snamensk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Gwardeisk Stadt Gwardeisk Tapiau Siedlungen Belowo Perpolken Berjosowka Gross Ottenhagen Bolschaja Poljana Paterswalde Bolschije Gorki Gross Weissensee Borskoje Schiewenau Cholmy Adlig Popelken Dalneje Gross Schirrau Demidowo Augstupohnen Uderhohe und Gross Uderballen Grossudertal Detskoje Gotzendorf Diwnoje Alt Ilischken Gordoje Burgersdorf Gribki Langhofel Istrowka Schaberau und Zargen Jablonowka Bartenhof Jagodnoje Lindendorf Jarki Karpau Jassenskoje Gross Kuglack Jelnjaki Frischenau Jerschowo Grunlinde Kalinkowo Irglacken Komsomolsk Lowenhagen Krasny Bor Starkenberg Krasny Jar Parnehnen Kruglowka Neuendorf Kuibyschewskoje Petersdorf Kurgan Kuxtern Liwny Stobingen Losowoje Kremitten und Podollen Lunino Sanditten Malinowka Biothen und Podewitten Olchowka Kollmisch Damerau und Kawerninken Kawernicken Oserki Gross Lindenau Osjornoje Gross Barthen und Klein Hohenhagen Ossinowka Stampelken Ostrowskoje Seewalde Poddubnoje Gross Keylau Prigorodnoje Haselberg Prudnoje Alt Wehlau Prudy Genslack Ratnoje Freudenberg Retschnoje Magotten Roschtschino Possindern Rownoje Romau Rutschji Bieberswalde Sabarje Moterau Saretschje Pregelswalde Semjonowo Fuchsberg und Marienhagen Slawinsk Goldbach Snamensk Wehlau Sokolniki Langendorf Soldatowo Friedrichsthal Sorino Poppendorf Suchodolje Klein Nuhr Suworowo Zohpen Swenjewoje Popehnen Talpaki Taplacken Telmanowo Richau Tumanowka Gauleden Welikolukskoje Wargienen Wessjoly Linkehnen Wischnjowoje Kapkeim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ossinowka Kaliningrad Gwardeisk amp oldid 237157441