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Johann Josua Mosengel 16 September 1663 in Eisenach 18 Januar 1731 in Konigsberg i Pr Preussen war ein deutscher Orgelbauer Orgel in HeiligelindeFur Mosengel typisches Detail Bewegliche Engel an der Orgel in Swieta Lipka Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Werkliste Auswahl 3 1 Neubauten 3 2 Reparaturen Uberholungen Umbauten 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Josua Mosengel auch Mosengeil 1 wurde 1663 als zweiter Sohn des Pfarrers Johann Joachim Mosengel um 1630 nicht bekannt in Eisenach geboren 2 Er hatte noch mindestens einen alteren Bruder Johann Elias um 1660 vor 1738 der ebenfalls Orgelbauer wurde Johann Josua lernte das Orgelbauhandwerk bei Johann Tobias Gottfried Trost und bei Martin Vater a Mosengel hielt sich bereits 1693 1694 vermutlich auf Veranlassung der Stadtvater in Konigsberg i Pr auf Er fertigte dort in diesen Jahren eine Orgel fur die Kirche zu Medenau 3 Ein Neubau in Bissendorf im Jahr 1695 fuhrte ihn zuruck in den Raum Hannover 1695 wurde er Kurfurstlich Hannoverscher Orgelbauer 1696 1697 kehrte er zuruck nach Konigsberg i Pr und begann dort neben einigen kleinen Arbeiten mit dem Bau der dreimanualigen Orgel fur die evangelische Kirche von Lobenicht die sein erstes bedeutendes Werk war Mit Dekret vom 23 Juni 1698 wurde er zum Churfurstlich Brandenburgisch Preussischen Hoforgelbauer ernannt Nach der Erhebung Preussens zum Konigreich im Jahr 1701 wurde das Dekret bei gleichbleibendem Text neu ausgestellt allerdings nun mit dem Titel Koniglich Preussischer Hoforgelbauer 4 Er heiratete 1699 in Konigsberg Dorothea Schau Tochter des Gerichtsverwandten 5 Heinrich Schau mit der er drei Sohne b und drei Tochter hatte Mosengels Geselle George Barsenick spricht in einem Gesuch das etwa aus dem Jahr 1715 stammt von einer offteren Unpasslichkeit seines Meisters so dass angenommen wird dass Mosengel etwa ab dem 50 Lebensjahr wiederholt von Krankheiten geplagt wurde 1721 stellte Mosengel Georg Sigismund Caspari 1693 1741 als Gesellen ein den er selbst mit Gesuch vom 20 Mai 1727 als seinen Nachfolger als Koniglich Preussischer Hoforgelbauer vorschlagt 6 Caspari heiratete im Jahr 1729 Mosengels Tochter Anna Catharina 1706 1740 Mosengel starb am 18 Januar 1731 im Alter von 67 Jahren 7 Seine Werkstatt wurde von Caspari fortgefuhrt da keiner von Mosengels uberlebenden Sohnen in das Orgelbauerhandwerk eingetreten war a Vater des Orgelbauers Christian Vater b u a der Mediziner Heinrich Josua Mosengel 1700 1737 1 Werke BearbeitenAus Mosengels Werkstatt gingen zu seinen Lebzeiten etwa 40 Neubauten hervor und er unternahm etwa 20 Umbauten Bei der Domorgel in Konigsberg verwendete Mosengel teilweise Pfeifenwerk aus der Vorgangerorgel aus dem 16 Jahrhundert von Zickermann Nach der Fertigstellung war diese Orgel mit 62 Registern auf drei Manualen und Pedal eine der grossten ihrer Zeit Zu Mosengels typischen Merkmalen gehorten bewegliche Engel am Prospekt und der preussische Adler mit beweglichen Flugeln Nur wenige seiner Werke uberlebten den Zweiten Weltkrieg die meisten wurden zerstort bzw geplundert Im ehemaligen Ostpreussen sind nur noch einige Prospekte erhalten die in der folgenden Werkliste entsprechend gekennzeichnet sind Werkliste Auswahl BearbeitenIn der funften Spalte bezeichnet die romische Zahl die Anzahl der Manuale ein grosses P ein selbststandiges Pedal ein kleines p ein nur angehangtes Pedal Die arabische Zahl in der vorletzten Spalte bezeichnet die Anzahl der klingenden Register Neubauten Bearbeiten Die Liste der Neubauten folgt der Ubersicht in Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen 8 Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1694 Medenau Ev Kirche I P 15 1886 durch einen Neubau von Max Terletzki ersetzt 1694 Petersdorf Ev Kirche I 6 1904 abgebrochen1695 Bissendorf Wedemark St Michaelis Kirche Bissendorf I P 9 nicht erhalten1695 1697 Kumehnen Ev Kirche I P 16 1881 1884 durch einen Neubau von Max Terletzki ersetzt dabei Erhalt des Mosengel Prospekts Heute nicht mehr erhalten 1697 Pobethen Ev Kirche II P 22 ursprunglich I mit 10 Registern erbaut 1726 Ruckpositiv erganzt 1868 umgebaut und um Pedalwerk erganzt 1944 zerstort 1698 Konigsberg i Pr Lobenichtsche Kirche III P 48 1764 mitsamt der Kirche abgebrannt 1698 1699 Grunau Ev Kirche I 10 1866 um ein Pedalwerk erganzt 1944 1945 zerstort 1699 Allenburg Ev Pfarrkirche II 22 1914 im Rahmen von Kampfhandlungen zerstort 1699 9 bzw 1702 10 Niebudszen Ev Kirche 1866 durch einen Neubau eines nicht bekannten Orgelbauers ersetzt 1700 Kussen Ev Dorfkirche I Die Orgel es handelte sich vermutlich um ein Positiv wird in einer Inventarisationsliste des Etat Ministeriums aus dem Jahr 1785 genannt 11 Da die Kirche 1743 neu erbaut wurde wurde die Orgel offensichtlich aus der alten Kirche in die neue ubernommen Die Kirche ist nicht mehr erhalten wann die Orgel verloren ging ist nicht zu ermitteln 1700 Nemmersdorf Ev Kirche I Die Orgel es handelte sich vermutlich um ein Positiv wird in einer Inventarisationsliste des Etat Ministeriums aus dem Jahr 1785 genannt 11 Sie soll 1784 von der Kirche zu Nemmersdorf erworben worden sein Das Instrument ist nicht erhalten 1701 Labiau Stadtkirche Labiau 1870 abgebrochen1701 Landsberg Ostpreussen Stadtkirche II P 26 1895 oder 1913 erfolgt ein Neubau hinter den historischen Prospekt Die Orgel hatte den Zweiten Weltkrieg uberstanden wurde jedoch im Laufe der Jahre ausgeplundert so dass der leere Mosengel Prospekt 1974 abgerissen wurde 12 1701 Alt Lappienen Ev Kirche I 9 Ein Pedalwerk mit drei Registern wurde 1872 erganzt Wahrscheinlich 1944 1945 untergegangen um 1702 Brandenburg Frisches Haff Ev Kirche I P 16 1912 Neubau im Mosengel Gehause durch die Werkstatt Goebel Konigsberg i Pr mit II P 14 und pneumatischer Traktur Die Orgel wurde mit der Kirche 1944 1945 zerstort 1704 bzw um 1700 Domnau Ev Kirche I 12 1880 um ein Pedalwerk mit 3 Registern erweitert 1934 durch einen Neubau von Karl Kemper mit II P 13 ersetzt wobei das Gehause sowie noch verwendbare Register weiterverwendet wurden 1944 1945 vermutlich ausgeplundert nicht erhalten 1705 Passenheim Ev Kirche I 12 Das Gehause ist bis heute erhalten 1902 Neubau im Mosengel Gehause durch die Werkstatt Carl Novak Konigsberg i Pr mit II P 20 und pneumatischer Traktur 1998 Neubau durch die Werkstatt Zych Wolomin mit II P 23 hinter den historischen Prospekt 13 1706 Porschken Ev Kirche I 10 1732 nach einem Umbau der Kirche von Mosengels Nachfolger Caspari auf die Westempore versetzt 1850 um ein Pedalwerk mit 3 Registern erweitert 1934 durch Karl Kemper wiederhergestellt Kirche und Orgel sind 1945 verbrannt 1706 Kaymen Ev Kirche I Mosengel verwendete hier einen Prospekt und vielleicht auch Pfeifenwerk von Adrian Zickermann dem Jungeren Um 1726 erfolgt der Zubau eines Ruckpositivs 1866 Erweiterung durch Wilhelm Sauer Frankfurt Oder auf II P 27 Orgel und Kirche sind zerstort 1707 Konigsberg i Pr Sackheimer Kirche I P 14 Am 11 November 1764 beim Stadtbrand mitsamt der Kirche zerstort vor 1711 Schmoditten Ev Kirche 1768 durch eine neue Orgel mit I 8 von Johann Preuss ersetzt vor 1711 Langheim Ev Kirche Uber die Orgel sind keine weiteren Informationen bekannt sie wird nur in einem Brief von Mosengels Gesellen George Barsenick erwahnt Etwa 1766 erfolgte ein Neubau der von Renkewitz Johann Preuss zugeschrieben wird Auch diese Orgel ist nicht erhalten es folgten weitere Neubauten 1711 Almenhausen Ev Kirche I P 14 Ursprunglich fur die Kirche zu Uderwangen erbaut ca 1865 nach Almenhausen ubertragen Wahrscheinlich 1944 untergegangen1711 Memel Deutsche Stadtkirche St Johannis Registerzahl und weitere Details sind von der Orgel nicht bekannt Sie wurde bei dem grossen Stadtbrand von 1854 zerstort 1712 Konigsberg i Pr Waisenhaus Uber die Orgel sind keine weiteren Informationen bekannt sie wird nur in einem Brief von Mosengels Gesellen George Barsenick erwahnt Sie ist nicht erhalten 1714 Stockheim Ev Kirche I 7 Hat den Zweiten Weltkrieg uberstanden wurde jedoch 1970 mit der Kirche abgerissen 1715 Eisenberg Kr Heiligenbeil Ev Kirche I 9 Vertrag 1714 geschlossen Fertigstellung 1715 Die Orgel wurde 1897 im Rahmen einer Kirchenrenovierung abgerissen 1716 Neuhausen Ev Kirche Die Orgel wurde 1902 durch einen Neubau von Carl Novak ersetzt 1717 Wosseden Ev Kirche I 5 Es handelte sich um ein Truhenpositiv das als Prozessionsorgel verwendet worden ist Es ist das einzige signierte Orgelwerk aus der Werkstatt Mosengels die Signatur lautet allerdings auf Gabriel J Mose nge l me fecit 1717 Gabriel J war vermutlich der Neffe Johann Josuas und hat offensichtlich in dessen Werkstatt das Orgelbauerhandwerk gelernt Bei diesem Positiv konnte es sich nach Renkewitz um sein Gesellenstuck gehandelt haben was sich jedoch nicht definitiv nachweisen lasst 14 Die Orgel wurde 1941 durch die Werkstatt Goebel Konigsberg i Pr restauriert und in der Wohnung der Orgelbauer Goebel verwahrt Dort wurde das Instrument 1944 zerstort 1718 Finckenstein Ev Pfarrkirche I 8 Fur dieses Instrument fertigte Mosengel zwei identische Gehause die jeweils rechts und links neben dem hohen Kanzelaltar auf einer Empore stehen Das linke Gehause enthielt die Orgel das rechte einen Bucherschrank Heute sind beide Gehause bis auf die Prospektpfeifen leer Der Berliner Orgelbauer Albert Lang errichtete bereits 1887 eine neue Orgel in das Mosengel Gehause diese wurde nach 1945 allerdings aus dem Gehause ausgebaut und auf der gegenuberliegenden Empore ohne Gehause wiedererrichtet 1718 1721 Konigsberg i Pr Konigsberger Dom nbsp III P 62 1944 zerstort Nach dem Wiederaufbau des Doms wurde in den Jahren 2007 2008 eine Orgel der Alexander Schuke Orgelbau GmbH mit IV P 90 fur die ein dem Mosengel Prospekt nachempfundenes Gehause konstruiert wurde 1719 1721 Heiligelinde Wallfahrtskirche nbsp III P 40 Das Gehause mit einer Vielzahl beweglicher Figuren ist bis heute erhalten Das Orgelwerk selbst wurde 1905 durch einen Neubau der Werkstatt Goebel Konigsberg i Pr mit II P 36 ersetzt Einzelne Pfeifen Mosengels sind nur noch in drei Registern erhalten Prinzipal 16 und Oktave 8 im Pedal sowie Grossgedackt 16 im Hauptwerk 15 1722 Kaukehmen Ev Kirche I 11 Die Orgel wurde bereits 1843 1844 durch ein neues Instrument von Johann Scherweit mit II P 24 ersetzt der allerdings das Mosengelsche Gehause wiederverwendete Bereits 1904 brannte die Kirche mitsamt der Orgel ab 1724 Friedland Ev Kirche St Georg II P 29 1766 1791 1813 1852 1873 und ca 1890 repariert bzw instand gesetzt wurde die Orgel 1913 durch ein neues Instrument von Wilhelm Sauer Frankfurt Oder mit II P 26 ersetzt Die Kirche uberstand beide Weltkriege die Inneneinrichtung der Kirche und damit offensichtlich auch die Orgel wurde jedoch 1948 aus der Kirche entfernt 1726 Braunsberg Kath Pfarrkirche St Katharina II P 29 Die Orgel wurde 1909 durch ein neues Werk der Werkstatt Bruno Goebel Konigsberg i Pr ersetzt der 42 Register im Mosengel Gehause unterbrachte 1945 wurden Kirche und Orgel zerstort 1726 Goldap Ev Alte Kirche 16 I 10 Die Orgel wurde bereits 1785 in schadhaftem Zustand an eine 5 Meilen von Goldap entlegene polnische Kirche verkauft 17 18 1726 Konigsberg i Pr Deutsch reformierte Burgkirche nbsp II P 27 Die Orgel ist das Probstuck Meisterstuck von Mosengels Schwiegersohn Georg Sigismund Caspari das dieser unter Mosengels Aufsicht baute Die Orgel wich 1936 einem Neubau unter Beibehaltung des historischen Gehauses von Karl Kemper mit III P 50 der allerdings bereits 1944 1945 zerstort wurde Reparaturen Uberholungen Umbauten Bearbeiten Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1693 19 Arnau Ev Kirche Instandsetzung der Orgel 1694 19 oder 1695 20 Konigsberg i Pr Ev Dom Reparatur oder Instandsetzung der Orgel von 1587 1694 Muhlhausen Kreis Preussisch Eylau Ev Dorfkirche Instandsetzung oder Umbau 19 1695 Wolfenbuttel Hauptkirche BMV 21 Reparatur der 1620 1624 von Gottfried Fritzsche erbauten Orgel zusammen mit seinem Bruder Johann Elias 22 1696 Hannover Schlosskirche Reparatur oder Instandsetzung 22 1700 Bartenstein Stadtkirche Reparatur oder Instandsetzung der Orgel von Joachim Thiele aus dem Jahr 1653 22 23 1701 Labiau Stadtkirche Labiau Reparatur zusammen mit seinem Gesellen George Barsenick 22 1870 abgebrochen1702 Konigsberg i Pr Schlosskirche Umbau 22 20 1702 Konigsberg i Pr Schlosskirche Umbau 22 20 1707 Konigsberg i Pr Neurossgarter Kirche Umbau 24 22 20 1708 Angerburg Kath Kirche St Peter und Paul Reparatur bzw Wiederherstellung einer Orgel von Joachim Thiele Prospekt und Werk sind zum grossen Teil erhalten 24 20 1710 Heiligenbeil Ev Kirche Reparatur der Orgel von Johann Kaul aus Heiligenbeil aus dem 16 Jahrhundert nicht erhalten Kirche 1944 1945 bis auf die Grundmauern zerstort 24 20 1711 oder 1720 Konigsberg Haberberger Trinitatis Kirche II P 32 Umbau und Erweiterung einer Orgel von David Trampp aus dem Jahr 1689 oder 1674 Orgel und Kirche brannten 1747 ab 24 25 1714 Konigsberg i Pr Ev Dom Grossere Instandsetzung der Orgel von 1587 zusammen mit seinem Gesellen George Barsenick 24 20 1715 Konigsberg i Pr Tragheimer Kirche Reparatur 24 20 1721 Rastenburg Ev Kirche Grosse Instandsetzung der Orgel aus den Jahren 1591 1595 26 20 1722 Konigsberg i Pr Lobenichtsche Kirche III P 48 Erweiterung der 1698 von Mosengel erbauten Orgel 26 27 1764 mitsamt der Kirche abgebrannt 1728 Alt Lappienen Ev Kirche Reparatur 26 1726 1729 Fischhausen Ev Kirche Reparatur der Orgel von Zickermann aus dem Jahr 1619 26 20 1729 Heiligenbeil Ev Kirche Instandsetzung der Orgel von Johann Kaul aus Heiligenbeil aus dem 16 Jahrhundert fur 195 fl nicht erhalten Kirche 1944 1945 bis auf die Grundmauern zerstort 26 20 Literatur BearbeitenJan Janca Mosengel Johann Josua In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 172 f Digitalisat Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 921140 80 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Jan Janca Mosengel Johann Josua In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 172 f Digitalisat Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 15 17 und 23 Der Kontrakt fur den Bau der Orgel in Medenau enthielt den Passus dass Mosengel aus Eisenach stammte Uber seine Mutter ist nichts bekannt Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 109 111 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 32 Gerichtszugehoriger Gerichtsbeisitzer Schoffe siehe Gerichtsverwandte im Deutschen Rechtsworterbuch DRW gesehen am 25 Juni 2017 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 244 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 56 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 Werkliste auf den S 104 108 Einzeldarstellungen auf den Seiten 109 241 Nach Renkewitz Janca Fischer Kirche von Herzogskirch Niebudzen gesehen am 5 Marz 2017 a b Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 106 und 239 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 138 141 Orgel der Kirche zu Pasym Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www organy art pl gesehen am 12 Marz 2017 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 16 17 und 187 191 Dokumentation uber die Renovierungsarbeiten an der Goebel Orgel durchgefuhrt von der Firma Westfalischer Orgelbau S Sauer 2009 Heute kath Marienkirche Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 237 Provinzial Blatter Band 7 S 441 gesehen am 26 Marz 2017 a b c Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 105 a b c d e f g h i j k Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 240 Nach Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 240 sollen sich die Arbeiten auf die Schlosskirche beziehen Dies wird jedoch als Irrtum zu deuten sein da die Angaben auf S 106 genauer und eindeutig sind Auch gab und gibt es in Wolfenbuttel keine Schlosskirche sondern allenfalls eine Schlosskapelle die sich im Wohnturm befand a b c d e f g Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 106 Foto bei Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 241 a b c d e f Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 107 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 192 a b c d e Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 108 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 214 Normdaten Person GND 137572271 lobid OGND AKS VIAF 81746269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mosengel Johann JosuaALTERNATIVNAMEN Mosengeil Johann JosuaKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 16 September 1663GEBURTSORT unsicher bei EisenachSTERBEDATUM 18 Januar 1731STERBEORT Konigsberg i Pr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Josua Mosengel amp oldid 236284693