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Swieta Lipka deutsch Heiligelinde ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Reszel Stadt und Landgemeinde Rossel im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Swieta Lipka Swieta Lipka Polen Swieta LipkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina ReszelGeographische Lage 54 2 N 21 13 O 54 025277777778 21 216111111111 Koordinaten 54 1 31 N 21 12 58 OEinwohner 173 2007 1 Postleitzahl 11 440 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 594 Bisztynek Reszel Pieckowo KetrzynWilkowo DW 591 Swieta LipkaMragowo Kiersztanowo Pilec Swieta LipkaEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigWallfahrtskirche Swieta LipkaSwieta Lipka ist einer der bekanntesten polnischen Marienwallfahrtsorte und wird von Pilgern und Touristen gleichermassen gerne besucht In dem bis 1945 ostpreussischen Dorf wurde von Jesuiten die barocke Wallfahrtskirche Heiligelinde gebaut 3 Die Basilika mit Kreuzgang und Kloster gehort zu den bedeutendsten Denkmalern des Barock in Nordpolen Der Papst erhob sie 1983 in den Rang einer Basilica minor Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerzahlen 3 Kirche 3 1 Katholisch 3 1 1 Geschichte 3 1 2 Gebaude 3 1 2 1 Kapelle 3 1 2 2 Basilika 3 1 2 2 1 Bau 3 1 2 2 2 Stil 3 1 2 2 3 Ausstattung 3 1 2 2 4 Orgel 3 1 3 Klostergelande 3 1 4 Sonstiges 3 2 Evangelisch 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Aus dem Ort geburtig 5 2 Mit dem Ort verbunden 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSwieta Lipka liegt am Nordufer des Heiligelinder See auch Deinowasee polnisch Jezioro Dejnowo in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur Kreisstadt Ketrzyn deutsch Rastenburg sind es elf Kilometer in nordostlicher Richtung und die Stadt Reszel Rossel ist sechs Kilometer in nordwestlicher Richtung entfernt Geschichte BearbeitenDas einstige Heiligelinde 4 wurde etwa 1300 gegrundet Im Jahre 1785 bestand das Dorf aus zwei kommunalen Einheiten einmal war Heiligelinde ein collmischer Grund mit zehn Feuerstellen sowie Kirche und Kloster und gehorte zum Domanenamt Rastenburg zum andern war es ein koniglicher Grund mit einem Krug und einer Waldwartswohnung und drei Feuerstellen und gehorte zum Domanenamt Rossel 5 1874 wurde Heiligelinde in den neu errichteten Amtsbezirk Potschendorf polnisch Pieckowo eingegliedert 6 der bis 1945 bestand und zum Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Am 30 September 1928 schlossen sich die Landgemeinde Heiligenlinde und der Nachbargutsbezirk Skatnick polnisch Skatniki nicht mehr existent zur neuen Landgemeinde Heiligenlinde zusammen 6 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde war auch Heiligelinde davon betroffen Das Dorf erhielt die polnische Namensform Swieta Lipka und ist heute Sitz eines Schulzenamtes polnisch Solectwo und somit eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Reszel Rossel im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Anzahl1820 194 5 1885 3131905 2661910 2441933 2291939 2292007 173 1 2011 176 7 Kirche BearbeitenKatholisch Bearbeiten nbsp Kloster Heilige Linde in Ostpreussen Lithographie von Teichgraber 1839 nbsp Kircheninneres mit Hochaltar und Gnadenbild nbsp Innenhof mit Kapelle und Kreuzgang nbsp KirchenraumGeschichte Bearbeiten Die Ursprunge des Kults von Unserer Lieben Frau von Heilige Linde polnisch Swieta Lipka gehen zuruck auf eine Sage aus dem 14 Jahrhundert Sie berichtet von einem in Rastenburg Verurteilten der auf Intervention von Unserer Lieben Frau eine aus Holz geschnitzte Figur ihres Kindes anfertigte Nachdem er wegen dieser Skulptur freigelassen wurde hangte er die Figur an eine Linde auf dem Weg von Rastenburg nach Rossel Viele Wunder sollen sich in der Folge um die Statue des Marienkindes ereignet haben Jedoch weist der Begriff Heilige Linde weiter zuruck in die Vergangenheit namlich auf einen heidnischen Kultplatz der Prussen Die Linde war das Symbol des Gottes Puschkait eines Erdgottes Siehe auch Zwangschristianisierung Gebaude Bearbeiten Kapelle Bearbeiten Im Laufe der Zeit wurde eine Kapelle rund um den Baum mit der Schnitzfigur errichtet Die Priester der Kapelle dienten dem Deutschen Orden in Rastenburg Die altesten Informationen uber die heilige Linde sind in Dokumenten des Domkapitels von Plock enthalten Aus einer Aufzeichnung von 1473 geht hervor dass der Ort zum Deutschordensstaat kam die Kapelle wird nicht erwahnt In einer Erlaubnis des Hochmeisters des Deutschen Ordens Johann von Tiefen von 1491 zur Einrichtung einer Gaststatte ist die Kapelle genannt Wegen der uberlieferten Wunder fanden sich immer mehr Wallfahrer bzw Pilger in Heiligelinde ein Auch der Hochmeister des Deutschen Ordens Albrecht von Brandenburg Ansbach wallfahrte hierher 1525 wurde aus dem Restteil des Deutschordensstaates vom ehemaligen Hochmeister des Ordens Albrecht das Herzogtum Preussen gegrundet Dieser war zum lutherischen Protestantismus konvertiert weshalb sein Herzogtum das erste Furstentum im fruhmodernen Europa mit lutherischem Glauben wurde Die Anhanger der Reformation zerstorten die Kapelle in Heiligelinde die nur 200 Meter 8 entfernt von der Grenze zum katholisch gebliebenen zum damaligen Polnisch Preussen gehorenden Ermland lag 1603 wurde auf Betreiben des polnischen Konigs als Lehnsherr des Herzogtums erreicht dass in Heiligelinde wieder katholische Gottesdienste staatfinden konnten Der Sekretar des polnischen Konigs Stephan Sadorski ergriff die Initiative indem er Heiligelinde kaufte und mit dem Bau einer Kapelle begann Spater erwarb das benachbarte katholische ermlandische Domkapitel Land und Gebaude und liess die Kapelle renovieren und umbauen Sie hatte nun eine Grundflache von 40 26 Fuss Der ermlandische Furstbischof Simon Rudnicki weihte die Kapelle am 19 November 1619 feierlich ein An ihrer Fassade wurden die Wappen von Sigismund III Wasa Johann Sigismund Brandenburg und Simon Rudnicki angebracht Immer noch bildete der Stamm der Linde mit der Schnitzfigur den Mittelpunkt der Wallfahrtskapelle Basilika Bearbeiten Bau Bearbeiten 1636 ubergab das ermlandische Domkapitel diese Kapelle an die Jesuiten Sie trieben den Ausbau von Heiligelinde als Wallfahrtsort voran Ihre Arbeiten an einer barocken Klosteranlage die die Besucher noch heute besichtigen konnen begannen 1688 unter der Leitung von Jerzy Ertly aus Wilna litauisch Vilnius Entstanden ist eine innen uppig verzierte barocke Kirche mit zwei sich nach oben hin verjungenden 52 m hohen Turmen 9 Pilger kamen nicht nur aus dem Ermland sondern auch aus Warschau Vilnius und Lemberg Unter den Pilgern war auch Konig Johann II Kasimir Der Neubau wurde auf einem der Kapelle benachbarten Hugel nach Planen eines namentlich nicht uberlieferten Architekten errichtet Die Kapelle wurde abgerissen Aus den Bauakten und Briefen der Registratur in Heiligelinde geht folgendes hervor Der Abriss war bereits vorhanden als der Superior Martin Wobbe und der Rektor des Kollegiums in Rossel Johann Sigismund mit dem Maurer dem ehrsamen nahmhaften Herrn Georg Ertly Burger und Maurer in Wilda damaliger Name der Stadt Wilna Vilnius Zur Wilden oder Wildau am 16 Marz 1688 einen Bauvertrag vereinbarten Ertly stammte aus Tirol und war langjahrig in Vilnius tatig Superior Wobbe starb 1688 und im Oktober schloss sein Nachfolger Konrad Schroter einen zweiten Vertrag mit Maurermeister Ertly 10 Erst 50 Jahre spater 1730 erhielt die Kirche ihre barocke Fassade Vor Baubeginn war es notwendig den Boden zu stabilisieren Der Baugrund lag auf sumpfigem Land zwischen den Seen Wirowym Wirbelsee und Dejnowa Deinowasee Dazu wurden 10 000 Holzpfeiler gerammt Zwischen den Jahren 2003 und 2013 konnte dank des Zustroms von Pilgern und Touristen das Bauwerk renoviert werden Baufachleute fanden heraus dass die gelbe Fassadenfarbe nicht der ursprunglichen Gestaltung entsprach Ein neuer nun ockerfarbener Anstrich wurde aufgebracht 11 Stil Bearbeiten Die Kirche ist in der Form einer dreischiffigen Basilika errichtet mit Presbyterium im Hauptteil des Kirchenschiffes und seitlichen Emporen Sie wird von einem Kreuzgang umgeben mit einer Kapelle an den Ecken An der Fassade der Kirche und der Kapellenfront sind geschnitzte Skulpturen des Bildhauers Christoph Perwanger angebracht Ausstattung Bearbeiten Das Innere der Kirche ist reich verziert unter anderem mit einem Gemalde an der Decke in den Jahren 1722 bis 1727 gefertigt von Matthias Johann Meyer Das Gewolbe im Presbyterium und das Hauptschiff beginnend mit dem Presbyterium ist geschmuckt mit Bildern so von Hedwig von Schlesien Sigismund III Wasa und Kasimir von Polen und Litauen Zur sonstigen Ausstattung der Kirche gehoren der Hauptaltar von 1712 bis 1714 die Arbeit von Christoph Peucker Im Hauptaltar befindet sich ein 1640 von Bartholomaus Pensa gemaltes Bild der Muttergottes Der Konigsberger Goldschmied Samuel Grew stellte silberne Tabernakel her Die Bilder der anderen acht Altare fertigte unter anderem Martin Altomonte an In der Kirche wird eine 1652 gefertigte Kopie der Schnitzfigur Unserer lieben Frau zusammen mit einem symbolischen Lindenstamm gezeigt Das auch Gnadenbild genannte Kunstwerk wurde im Jahr 1968 gekront 12 Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt von Johann Josua Mosengel und Christoph Peucker 1721 mit Goebel Orgel von 1905Die Orgel entstand 1719 bis 1721 in der Werkstatt von Johann Josua Mosengel Das Instrument verfugte auf drei Manualen und Pedal uber 40 Register Von ihr ist heute allerdings nur noch der von Christoph Peucker erschaffene Prospekt erhalten in dem eine Vielzahl von beweglichen Figuren eine Verkundigungsszene darstellen Das Orgelwerk selbst wurde 1905 durch einen Neubau der Werkstatt Bruno Goebel Konigsberg i Pr mit 36 Registern auf zwei Manualen und Pedal ersetzt 13 das im Jahr 2009 durch die Werkstatt Westfalischer Orgelbau S Sauer 14 restauriert wurde 15 Im 20 Jahrhundert waren die beweglichen Figuren des Gehauses fur mehrere Jahre nicht mehr funktionsfahig Erst um 1990 gelang es Spezialisten die Mechanik fur die beweglichen Figuren Maria Engel Posaune wieder in Gang zu setzen Die Orgel wird wahrend der Touristensaison mehrmals taglich gespielt Seit 1988 finden in der Kirche regelmassig Heiligelinde Musikabende mit Chor und einem Orgelspiel statt 16 Klostergelande Bearbeiten nbsp Granitstein in Heiligelinde der darauf hinweist dass sich die Wallfahrtskirche am Jakobsweg befindet Ausserhalb des Kreuzganges und neben der Kirche befindet sich ein Gedenkstein zu Ehren des beruhmten Komponisten Feliks Nowowiejski 1877 1946 der als Klosterschuler in Heiligelinde war Daruber hinaus verweist ein gestalteter Granitfindling darauf dass hier der Jakobsweg entlang fuhrt Sonstiges Bearbeiten Die Wallfahrtskirche spielt in E T A Hoffmanns Novelle Die Elixiere des Teufels eine Rolle Evangelisch Bearbeiten Eine evangelische Kirche gibt es in Swieta Lipka nicht Bis 1945 waren die evangelischen Einwohner Heiligelindes in die Kirche Baslack 17 polnisch Bezlawki in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Heute gehoren die evangelischen Kirchenglieder zur Johanneskirchengemeinde in Ketrzyn die der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet ist Verkehr Bearbeiten nbsp Einkaufsstrasse fur Pilger und TouristenSwieta Lipka liegt an der Woiwodschaftsstrasse 594 hier im Abschnitt der einstigen deutschen Reichsstrasse 141 die die Kreisstadt Ketrzyn Rastenburg mit Reszel Rossel und Bisztynek Bischofstein verbindet Innerorts enden mehrere Nebenstrassen die das Dorf mit dem Umland verbinden Eine Anbindung an den Schienenverkehr besteht nicht Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Hermann Wischnat 14 Oktober 1936 in Heiligelinde deutscher Lyriker und Padagoge 2018 Mit dem Ort verbunden Bearbeiten Matthias Meyer deutscher Barockmaler verstarb im Juli 1737 in Heiligelinde Franz Bulitta Geistlicher Rat war 1926 bis 1930 Kaplan in HeiligelindeLiteratur BearbeitenCuratus Kolberg Die Heiligenlinde In Zeitschrift fur die Geschichte und Alterthumskunde Ermlands Band 3 Braunsberg 1866 S 28 138 und S 435 520 Heiligelinde Ein Landschafts und Lebensbild aus Ostpreussen von Dr Neuhaus In Alte und Neue Welt Illustrirte katholische Monatsschrift 5 1871 S 406 412 Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Tom XI str 690 691 Warschau 1890 Anton Ulbrich Die Wallfahrtskirche in Heiligelinde Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des XVII und XVIII Jahrhunderts in Ostpreussen Studien zur deutschen Kunstgeschichte Bd 29 Heitz Strassburg 1901 Dissertation Digital Jan Oblak Swieta Lipka Warminskie Wydawnictwo Diecezjalne Olsztyn 1975 Ireneusz St Bruski Sanktuarium Matki Jednosci Chrzescijan w Swietej Lipca Olsztyn 1993 Jerzy Paszenda Swieta Lipka Osrodek Badan Naukowych im Wojciecha Ketrzynskiego Olsztyn 1996 ISSN 1233 0396 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Swieta Lipka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website polnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Website der Gmina Informacje ogolne Swieta Lipka abgerufen am 25 Okt 2008 Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1271 Jesuiten in Ostpreussen Heiligelinde Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Heiligelinde a b Heiligelinde bei GenWiki a b Rolf Jehke Amtsbezirk Potschendorf Wies Swieta Lipka Christian Graf von Krockow Begegnungen mit Ostpreussen dtv 2004 S 292 polish online Wallfahrtskirche Heilige Linde Swieta Lipka Die Wallfahrtskirche in Heiligelinde Farbanderung der Fassade bei einem Besuch im Juni 2015 festgestellt und von einem Kunstfuhrer erlautert Geschichte der Kirche auf www swieta lipka pl polnisch abgerufen am 1 Juli 2015 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 Heute Orgelbau Sauer amp Heinemann Hoxter Einzelne Pfeifen Mosengels sind gemass der Dokumentation uber die Renovierungsarbeiten an der Goebel Orgel durchgefuhrt von der Firma Westfalischer Orgelbau S Sauer 2009 nur noch in drei Registern erhalten Prinzipal 16 und Oktave 8 im Pedal sowie Grossgedackt 16 im Hauptwerk XXII Musikabend 2010 auf www swieta lipka pl polnisch abgerufen am 1 Juli 2015 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 472Normdaten Geografikum GND 4024039 3 lobid OGND AKS LCCN n88142462 VIAF 125595333 Stadt und Land Gemeinde Reszel Stadt Reszel Rossel Dorfer und Schulzenamter Bezlawki Baslack Czarnowiec Schwarzenberg Debnik Damerauwald Klewno Klawsdorf Kociborz Kattmedien Leginy Legienen Lezany Loszainen Lossainen Mnichowo Gross Monsdorf Pieckowo Potschendorf Pilec Pulz Plenowo Plonhofen Ramty Ramten Robawy Robawen Robaben Siemki Scharfs Swieta Lipka Heiligelinde Tolniki Male 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