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Bisztynek bʲiʃˈtɨnɛk deutsch Bischofstein ist eine Kleinstadt mit Sitz der Stadt und Land Gemeinde Gmina Bisztynek in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren BisztynekundBisztynek KoloniaBisztynekundBisztynek Kolonia Polen BisztynekundBisztynek KoloniaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BisztynekFlache 2 16 km Geographische Lage 54 5 N 20 54 O 54 084722222222 20 901944444444 Koordinaten 54 5 5 N 20 54 7 OEinwohner Postleitzahl 11 230Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse DK 57 Bartoszyce Wozlawki Szczytno Przasnysz KleszewoDW 594 Ketrzyn Reszel BisztynekEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Stadt Bisztynek 2 1 1 Ortsgeschichte 2 1 2 Demographie 2 2 Bisztynek Kolonia 3 Religion 3 1 Christentum 3 1 1 Romisch katholische Kirche 3 1 2 Evangelische Kirche 4 Personlichkeiten 4 1 Mit dem Ort verbunden 5 Verkehr 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Stadt Bisztynek liegt im ehemaligen Ostpreussen am Ubergang der Allensteiner Seenplatte zur Schippenbeiler Tiefebene etwa 18 km westlich von Rossel Reszel 42 km nordostlich von Allenstein Olsztyn und 72 km sudostlich von Konigsberg Kaliningrad Neun Kilometer sudlich liegt der etwa 8 km grosse Lauternsee Jezioro Luterskie zu Fussen des 220 m hohen Voigtsdorfer Berges Rund um die Stadt erheben sich zahlreiche kleinere Berge und der Sudosten wird von Nadelwaldern bedeckt Die Entfernung zur Grenze der russischen Exklave Oblast Kaliningrad im Norden betragt 38 km Geschichte BearbeitenStadt Bisztynek Bearbeiten Ortsgeschichte Bearbeiten nbsp Bischofstein in Ostpreussen ostlich von Heilsberg nordostlich von Allenstein und sudostlich von Konigsberg auf einer Landkarte von 1908 nbsp StadtpanoramaUber viele Jahrhunderte bestimmte das Geschick des Furstbistums Ermland auch die Entwicklung der Stadt 1 Ihre Entstehung unterscheidet sich aber erheblich von der ihrer Nachbarstadte Heilsberg und Rastenburg die eng mit der Grundung des Bistums zusammenhangen und daher alter sind Wahrend diese Stadte ihren Ursprung in bischoflichen Burgen aus dem Anfang des 14 Jahrhunderts haben entwickelte sich Bischofstein aus einer dorflichen Siedlung die der ermlandische Vogt Bruno von Luter angelegt hatte und der er mit der Grundungsurkunde von 1346 den Namen Schonfliess verlieh Da der Ort offenbar mehrheitlich von Prussen bewohnt war setzte sich in der Folgezeit der prussische Name Strowangen durch Ein Dorf war jedoch zu wenig fur die Siedlungsplane des Bistums denn es konnte den Raum zwischen den schon bestehenden Stadten Heilsberg und Rossel nicht genugend ausfullen So veranlasste der ermlandische Bischof Heinrich III Sorbom die Grundung einer Stadt die neben dem Dorf Strowangen errichtet werden sollte Der in der Handfeste vom 30 April 1385 festgelegte Name Bischofstein nahm zum einen Bezug auf den Grunder und zum anderen auf einen in der Nahe befindlichen auffallend grossen Findlingsstein den so genannten Griffstein Die Stadt erhielt zum Schutz eine feste Mauer mit drei Stadttoren das Dorf Strowangen blieb zunachst ausserhalb Im Jahr 1400 weihte Bischof Heinrich die aus Findlingen und Backsteinen errichtete Kirche dem Heiligen Matthias Einer Legende zufolge floss dabei Blut aus einer Hostie und dieses Ereignis wurde mit dem kurz darauf folgenden Tode des Bischofs in Verbindung gebracht und als Wunder ausgelegt Bischofstein wurde daraufhin zum Wallfahrtsort Der von 1424 bis 1457 residierende Bischof Franz Kuhschmalz war der Stadt besonders zugetan denn mit seinem am 26 Dezember 1448 ausgestellten Privileg uberliess er Bischofstein ein grosses Waldgebiet zur Nutzung Da Bischofstein nicht als Kammersitz vorgesehen war blieb der Bau einer befestigten Burg aus und das Bistum liess lediglich ein Amtshaus zur Stationierung seiner Beamten errichten das erstmals 1429 als Gerichtshof Erwahnung fand Schon 1457 fiel das Gebaude einem Brand zum Opfer das Bistum verzichtete jedoch auf den Wiederaufbau Das Grundstuck blieb aber uber Jahrhunderte als Richthof in der Erinnerung der Bewohner Bischofstein blieb bis zur Preussenzeit dem Kammeramt Rossel unterstellt Der Brand von 1457 hatte seine Ursache im dreizehn Jahre andauernden Stadtekrieg den der von Stadten im Ordensstaat gegrundete Preussische Bund von 1454 bis 1466 gegen den Deutschen Orden fuhrte um sich gegen die finanzielle Ausbeutung zu wehren Der ermlandische Bischof Paul von Legendorf hatte den Brand selbst befohlen um die Stadt nicht in die Hande der Aufstandischen fallen zu lassen Der Wiederaufbau der Stadt dauerte uber zwei Jahrzehnte und wurde am 5 Marz 1481 mit einer erneuerten Handfeste besiegelt Der Zweite Thorner Frieden von 1466 der den Stadtekrieg beendete und die Niederlage des Ordens bestatigte brachte Bischofstein zusammen mit dem Ermland unter polnische Herrschaft Wahrend des Reiterkrieges von 1519 bis 1521 zwischen dem Deutschen Orden und Polen wurde Bischofstein von Soldner des Ordens erheblich zerstort Ein weiteres Mal erlitt die Stadt grossen Schaden als am 9 Juni 1547 ein Feuer ausbrach Im Jahr 1566 erhielt die Stadt das bischofliche Privileg wochentlich einen Markt abzuhalten Die Einwohner lebten im 16 und 17 Jahrhundert hauptsachlich vom Muhlen und Gerbereigewerbe das heimische Produkte verarbeitete Am 12 April 1589 brach ein grosses Feuer in der Stadt aus vor dem nur die Kirche und das Pfarrhaus gerettet werden konnte Im selben Jahr kam eine Pestepidemie uber die Stadt der viele Einwohner zum Opfer fielen Wahrend des ersten Schwedisch Polnischen Krieges fielen 1626 schwedische Truppen in die Stadt ein und erzwangen die Abgabe von Lebensmitteln und Fuhrwerken Von April bis November 1662 wutete erneut die Pest an der diesmal uber 700 Bewohner starben Auch im dritten Schwedenkrieg 1700 1721 litt Bischofstein unter Truppendurchmarschen und 1707 brannte die Stadt zum wiederholten Mal ab Mit der ersten polnischen Teilung von 1772 mit der die Wiedervereinigung Preussens einherging kam Bischofstein mit dem Ermland unter preussische Herrschaft Nachdem das ermlandische Siedlungsverbot fur evangelische Christen aufgehoben worden war bekannten sich in Bischofstein 20 Familien zum lutherischen Glauben Sie erhielten bereits 1773 das Recht ihre Gottesdienste im Rathaussaal abzuhalten und konnten sich 1803 mit finanzieller Hilfe des preussischen Konigs eine eigene Kirche bauen Im Krieg mit Frankreich besetzten franzosische Truppen am 8 Januar 1807 Bischofstein und zwei Generale nahmen dort Quartier Die Stadt hatte Kontributionszahlung zu leisten die insgesamt 13 363 Taler betrugen Nach ihrer Niederlage im Russlandfeldzug 1812 zogen noch einmal franzosische Soldaten durch Bischofstein plunderten das stadtische Vorratslager fur Lebensmittel und entwendeten zahlreiche Transportmittel Am 28 Mai 1812 bezog der preussische Thronfolger fur einige Tage Quartier in der Stadt wahrend gleichzeitig der franzosische Marschall Ney das Pfarrhaus besetzt hielt Als Ostpreussen 1813 fur den Befreiungskrieg seine Landwehr aufstellte schlossen sich ihr 217 Bischofsteiner Burger an Bei der Neuorganisation der Kreisverwaltung in Preussen wurde Bischofstein 1815 dem Kreis Rossel zugeordnet Mitte des 19 Jahrhunderts lebten in der Stadt etwa 760 Familien die hauptsachlich von der Landwirtschaft lebten Hinzu kamen zahlreiche Topfer die am nahen Ziegelberg Ton von guter Qualitat vorfanden Um 1850 war Bischofstein an die neu gebaute Chaussee Bartenstein Bischofsburg angeschlossen worden Da aber der Eisenbahnanschluss erst 1908 mit der Strecke Heilsberg Rossel erfolgte siedelte sich in Bischofstein kaum Industrie an So veranderten sich auch die Einwohnerzahlen nur geringfugig 1852 hatte die Stadt 2966 Einwohner die zu 90 katholisch waren 1910 lag die Einwohnerzahl bei 3183 Als nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen sudlichen Kreisen Ostpreussens auch im Kreis Rossel eine Volksabstimmung uber die Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen durchgefuhrt werden musste stimmten 2 581 Bischofsteiner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 2 Auch im 20 Jahrhundert blieb die Stadt nicht von grossen Stadtbranden verschont so 1909 und zuletzt 1939 Im Jahr 1945 gehorte Bischofstein zum Landkreis Rossel im Regierungsbezirk Allenstein der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Im Zweiten Weltkrieg eroberte im Januar 1945 die Rote Armee Bischofstein demontierte die Bahnlinie und brannte einen Teil der Stadt nieder Danach uberliess die sowjetische Besatzungsmacht die Stadt als Okreg mazurski im Marz 1945 der Volksrepublik Polen zur Verwaltung Diese benannte Bischofstein in Bisztynek um vertrieb die zuruckgebliebenen Einwohner siedelte an ihrer Stelle Polen an unter anderem aus den von der Sowjetunion kontrollierten Gebieten ostlich der Curzon Linie und liess 80 der vorhandenen Gebaude zwecks Gewinnung von Ziegeln fur den Wiederaufbau Warschaus abreissen Nach zunachst eher von der Landwirtschaft gepragter Entwicklung wurden kollektivierte und staatseigene Firmen eroffnet 3 Heute ist der Ort Zentrum der Gemeinde Bisztynek Gmina Bisztynek im Powiat Bartoszycki Bedeutendstes Bauwerk der relativ gut erhaltenen Kleinstadt ist die Kirche St Matthias um 1400 mit ihrem markanten eingezogenen Barockturm Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1782 2141 4 1816 2120 5 1831 2514 6 1858 3138 davon 2746 Katholiken 328 Evangelische und 64 Juden 7 1864 3333 am 3 Dezember 8 1871 3503 davon 330 Evangelische und 70 Juden 9 1875 3472 10 1880 3471 10 1890 3232 davon 285 Evangelische und 58 Juden 10 1900 3151 11 1910 3183 12 13 1933 3265 10 1939 3163 10 Bisztynek Kolonia Bearbeiten nbsp Wegekreuz in Bisztynek KoloniaDie weitflachige Siedlung Bisztynek Kolonia liegt etwa zwei Kilometer nordlich der Stadt Geographische Lage von Bisztynek Kolonia 54 097222 20 891111 Die polnische Landesstrasse 57 und ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 durchzieht ihr Gebiet Uber die Geschichte der Siedlungseinheit liegen keine Belege vor auch nicht in Beantwortung der Frage ob der Ort vor 1945 eine deutsche Namensform hatte Bistynek Kolonie gilt heute als eigenstandige Ortschaft mit Sitz eines Schulzenamts polnisch Solectwo dem auch der Nachbarort Kokoszewo Gerthen zugehort Sie ist eingebettet in die Stadt und Landgemeinde Bisztynek Bischofstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Religion Bearbeiten nbsp Romisch katholische Pfarrkirche in BisztynekChristentum Bearbeiten Romisch katholische Kirche Bearbeiten In Bisztynek gibt es zwei romisch katholische Gotteshauser die in ihren Grundmauern am Ende des 13 Jahrhunderts erbaute Kirche St Matthias und das Kostbare Blut Jesu polnisch Kosciol Macieja Apostola i Najdrozszej Krwi Pana Jezusa dd und die St Michaelis Kirche am Friedhof Kosciol sw Michala dd Die Pfarrei Bisztynek gehort zum Dekanat Reszel Rossel im Erzbistum Ermland Evangelische Kirche Bearbeiten nbsp Die einstige evangelische Kirche in BisztynekDie in den Jahren 1883 bis 1888 errichtete Evangelische Kirche Bisztynek wird seit 1945 nicht mehr als Gotteshaus genutzt Der massive Backsteinbau dienste zwischenzeitlich u a als Mobellager und wurde 1970 ein Brandopfer Lange Jahre war sie dann dem Verfall preisgegeben Im Jahre 2002 nahm sich der romisch katholische Pfarrer Stanislaw Majewski des Gotteshauses an das seitens der evangelischen Kirche an die romisch katholische Kirche ubergeben wurde Seither wird das Bauwerk unter grossen Schwierigkeiten und bei viel Zeitaufwand restauriert Die Stadt Bisztynek und Bisztynek Kolonia gehoren zur Pfarrei Ketrzyn Rastenburg mit der Filialkirche Bartoszyce Bartenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Personlichkeiten BearbeitenMit dem Ort verbunden Bearbeiten Paul Wegener 1874 1948 Theater und Filmschauspieler Filmregisseur Produzent und DrehbuchautorVerkehr BearbeitenDie Stadt ist uber die Landesstrasse 57 fruhere deutsche Reichsstrasse 128 an das Strassennetz angebunden ausserdem uber die Woiwodschaftsstrasse 594 sowie uber vier andere Nebenstrassen Eine Anbindung an den Schienenverkehr besteht nicht mehr Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in Polen Liste der Stadte in der Woiwodschaft Ermland Masuren Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte Liste der Stadte in OstpreussenLiteratur BearbeitenBischofstein Stadt Kreis Rossel Regierungsbezirk Allenstein Provinz Ostpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Bischofstein meyersgaz org Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 22 Abschnitt VI Ziffer 2 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 511 Nr 104 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bisztynek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde BisztynekEinzelnachweise Bearbeiten Heinrich Gottfried Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 231 232 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 107 Siehe die Geschichtliche Darstellung auf der Website der Stadt polnisch Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 22 Abschnitt VI Ziffer 2 Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 120 Ziffer 2744 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 511 Nr 104 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 214 220 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 19 Kreis Roessel S 2 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 18 Ziffer 12 a b c d e Michael Rademacher Landkreis Rossel Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 13 Mai 2023 Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 2 Leipzig Wien 1905 S 906 Bischofstein Stadt Kreis Rossel Regierungsbezirk Allenstein Provinz Ostpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Bischofstein meyersgaz org Landkreis Rossel in Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 U Schubert 17 09 2022 Gmina Bisztynek Stadt und Land Gemeinde Bischofstein Amtssitz Bisztynek Stadt Schulzenamter Bisztynek Kolonia Dabrowa Damerau Grzeda Sturmhubel Ksiezno Furstenau Ladek Landau Ledlawki Linglack Nowa Wies Reszelska Rosenschon Paluzy Plausen Plesno Plossen Prosity Prossitten Satopy Santoppen Sulowo Schulen Troksy Truchsen Troszkowo Klackendorf Unikowo Glockstein Warmiany Schonwalde Wojkowo Heinrichsdorf Wozlawki Wuslack Andere Ortschaften Biegonity Begnitten Janowiec Johannisruhe Kokoszewo Gerthen Krzewina Strauchmuhl Lablawki Lablack Moldyty Molditten Niski Mlyn Niedermuhl Nisko Niederhof Plesnik Plossenhof Satopy Samulewo Bischdorf Swedrowka Zandersdorf Winiec Wienken Wojkowo Osada Sonstige Orte Brzezina Birkenau Maciejewko Mathes Hofchen Rynski Mlyn Rheinmuhl Sekity Senkitten Starodebie Lackmedier Wald Zielence Grunhof Normdaten Geografikum GND 4810878 9 lobid OGND AKS VIAF 245860486 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bisztynek amp oldid 238166323