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Kalinowka russisch Kalinovka deutsch Aulowonen 1938 1945 Aulenbach Ostpreussen litauisch Aulavenai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk Siedlung KalinowkaAulowonen Aulenbach Kalinovka Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon TschernjachowskGegrundet vor 1376Fruhere Namen Auluwohnen nach 1376 Auloweinen vor 1619 Gross Aulowehnen vor 1736 Aulowehlen vor 1777 Gross Aulowohnen nach 1815 Gross Aulowonen bis 1923 Aulowonen 1923 1938 Aulenbach Ostpr 1938 1945 Aulovyonen 1946 1946 Bevolkerung 398 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40141Postleitzahl 238174Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 239 000 033Geographische LageKoordinaten 54 48 N 21 47 O 54 804722222222 21 775555555556 Koordinaten 54 48 17 N 21 46 32 OKalinowka Kaliningrad Tschernjachowsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsKalinowka Kaliningrad Tschernjachowsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Aulowonen Aulenbach 1874 1945 2 2 Kalinowski selski Sowet 1947 2008 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKalinowka liegt an der Fernstrasse A 197 einstige deutsche Reichsstrasse 137 zwischen Tschernjachowsk Insterburg 21 km im Suden und Bolschakowo Gross Skaisgirren 1938 1946 Kreuzingen 14 km im Nordwesten Innerorts enden zwei Nebenstrassen aus westlicher Richtung von Wyssokoje Popelken 1938 1946 Markthausen bzw ostlicher Richtung von Kaluschskoje Grunheide Eine Bahnanbindung besteht nicht Vor 1945 war der Ort Bahnstation an der Bahnstrecke Insterburg Gross Skaisgirren der Insterburger Kleinbahnen Geschichte BearbeitenIm Jahre 1352 ubernahm der Bischof von Samland das Gebiet um Georgenburg und Saalau mit dem dazugehorigen Hinterland 1353 erhielt sein Domkapitel das westliche Drittel zur Nutzung Lange wurde hier lediglich Waldwerk betrieben Hier arbeiteten zahlreiche Menschen und erwarben ihren Lebensunterhalt ohne dass ein festes Dorf bestand Erst im 16 Jahrhundert begannen Bauern Wald in Acker umzuwandeln Vorwiegend kamen Litauer hierher aus Grunden der Reformation und gesicherter Rechtslage die Herzog Albrecht bot Allmahlich war zwischen Jennen nicht mehr existent und Aulowonen ein ziemlich geschlossener Raum gewonnen so dass man 1610 in Aulowonen eine Kirche grundete Ende des 17 Jahrhunderts hatte sich das Dorf bereits zum Marktflecken entwickelt In den Jahren 1709 und 1710 wurde das gerade erst entstandene Kirchspiel von der Pest besonders schwer heimgesucht Eine Vielzahl von Menschen starben das Dorf verodete regelrecht und die junge litauische Siedlungskraft verlor sich Der Versuch neue Siedler zu gewinnen war 1732 mit der Einwanderung Salzburger Glaubensfluchtlinge mit Erfolg gekront Tatsachlich entwickelte sich Aulowonen zu einem eigenen kleinen Wirtschaftszentrum wozu auch die von den Salzburgern initiierten Schulen beitrugen Bis zum Jahre 1815 gehorten fast alle Guter und Ortschaften des Kirchspiels zum Konigsberger Departement Kreis Tapiau Die Amter Lapponen und Saalau wurden dann durch Edikt vom 30 April 1815 zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen Am 11 Marz 1874 wurde Gross Aulowohnen 2 Amtsdorf und somit namensgebend fur einen neu errichteten Amtsbezirk 3 Die Einwohnerzahl des Ortes mit Kirche Gut Schule und zwei Ziegeleien betrug 341 im Jahre 1910 4 Am 1 Dezember 1923 kam es zum Zusammenschluss der Landgemeinde Gross Aulowonen mit der Nachbargemeinde Uszuponen Uschuponen zur neuen Landgemeinde Aulowonen ohne Zusatz Am 30 September 1928 schliesslich wurden der Gutsbezirk Alt Lapponen und teilweise auch der Gutsbezirk Grundann heute nicht mehr existent vorher im Amtsbezirk Buchhof in die Landgemeinde Aulownen eingemeindet Die Einwohnerzahl stieg dadurch bis 1933 auf 1 026 und belief sich 1939 auf 1 049 5 In Kriegsfolge kam Aulowonen das am 3 Juni 1938 im Zuge der nationalsozialistischen Umbenennungsaktion in Aulenbach Ostpreussen umbenannt worden war mit dem nordlichen Ostpreussen 1945 zur Sowjetunion Der Ort erhielt im Juni 1947 die russische Bezeichnung Kalinowka 6 offenbar nach dem russischen Wort kalina das auf den Strauch Gewohnlicher Schneeball verweist Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets Seit Juli 1947 gehorte Kalinowka zum Rajon Bolschakowo und seit dessen Auflosung Ende 1962 zum Rajon Tschernjachowsk Von 2008 bis 2015 gehorte der Ort der Landgemeinde Kaluschskoje selskoje posselenije an und seither dem Stadtkreis Tschernjachowsk Amtsbezirk Aulowonen Aulenbach 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Aulowonen ab 1938 Amtsbezirk Aulenbach Ostpr gehoren anfangs elf Ortschaften 7 Name Anderungsname1938 1946 Russischer Name BemerkungenAlt Lapponen Datschnoje 1928 nach Aulowonen eingegliedertGross Aulowonen 1923 1938 Aulowonen Aulenbach Ostpr KalinowkaJennen PodlesjeKallwischken Hengstenberg MostowojeKemsen 1928 nach Kallwischken eingegliedertKiaunischken Ksp Aulowonen StierhofKlein Aulowonen 1928 nach Kallwischken eingegliedertKlein Popelken 1929 nach Budwethen Ksp Aulowonen im Amtsbezirk Buchhof eingegliedertNaggen ab 1929 LindenhausenRauben 1929 nach Eichhorn Ostpr eingegliedertUszuponen Uschuponen 1923 nach Aulowonen eingegliedertvor 1908 Gaiden Stepnoje vorher Amtsbezirk Gross Franzdorfab 1931 Budwethen Ksp Aulowonen Streudorf Ostpr vorher Amtsbezirk BuchhofAm 1 Januar 1945 bildeten aufgrund der Strukturveranderungen nur noch sechs Gemeinden den Amtsbezirk Aulenbach Aulenbach Gaiden Hengstenberg Jennen Lindenhausen und Streudorf Kalinowski selski Sowet 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Kalinowski selski Sowet ru Kalinovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 zunachst im Rajon Tschernjachowsk eingerichtet 6 Im Juli 1947 gelangte der Dorfsowjet in den neu geschaffenen Rajon Bolschakowo 8 Nach der Auflosung des Rajons Bolschakowo Ende 1962 wurde der Dorfsowjet offenbar erst 1969 wieder im Rajon Tschernjachowsk eingerichtet 9 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Kalinowski selski okrug ru Kalinovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Kaluschskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBuchowo Buhovo Buchhof bis 1918 Juckeln Der Ort wurde vor 1975 umbenannt Datschnoje Dachnoe Alt Lapponen Der Ort wurde 1947 umbenannt Jablotschnoje Yablochnoe Neu Eichhorn 1938 1945 zu Eichhorn Ostpr Der Ort wurde 1947 umbenannt Kalinowka Kalinovka Gross Aulowonen 1938 1945 Aulenbach Ostpr VerwaltungssitzLipowka Lipovka Guttawutschen 1938 1945 zu Schackenau Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Kaluschski Mostowje Mostovoe Kallwischken 1938 1945 Hengstenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zwischenzeitlich zum Dorfsowjet Wyssokowski Osjornoje Ozyornoe Neu Lapponen Der Ort wurde 1947 umbenannt Podlesnoje Podlesnoe Jennen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Kalinowka angeschlossen Stassowo Stasovo Klein Warkau und Mittel Warkau Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Kaluschski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Stepnoje angeschlossen Stepnoje Stepnoe Gaiden Der Ort wurde 1950 umbenannt Udarnoje Udarnoe Ackmenischken Ksp Aulowonen 1938 1945 Steinacker Der Ort wurde 1947 umbenannt Von 1997 bis 2008 gehorten auch die beiden Orte Krugloje Rossthal und Perelesnoje Pagelienen die vorher zum Majowski selski okrug gehort hatten zum Kalinowski selski okrug Die vier im Jahr 1947 umbenannten Orte Krasnoje Lindicken Lugowoje Schuppinnen Nowaja Derewnja Ernstwalde und Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken die zunachst ebenfalls dem Kalinowski selski Sowet zugeordnet worden waren kamen dann vor 1975 aber zum Wyssokowski selski Sowet Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Dubrowka Spannegeln der zunachst ebenfalls dem Kalinowski selski Sowet zugeordnet worden war kam dann vor 1975 aber zum Bolschakowski selski Sowet Kirche BearbeitenSiehe dazu den Hauptartikel Kirche Aulowonen Kirchengebaude Bearbeiten Eine Kirche wurde in Aulowonen im Jahre 1610 gegrundet Das erste Gotteshaus brannte jedoch 1709 ab und ein holzerner Notbau hielt nur bis 1727 Zwischen 1728 und 1730 entstand dann eine Feldsteinkirche 10 mit spaterem Holzturm Zur Innenausstattung gehorte ein Bibelbuch aus dem Jahre 1565 mit verbleiten Zinndeckeln sowie zwei sehr grosse Messing Altarleuchter von 1640 Die Kirche wurde nach 1945 abgerissen Kirchengemeinde Bearbeiten Mit der Grundung der evangelischen Kirche erfolgte 1610 11 auch die Errichtung eines Kirchspiels mit eigener Pfarrstelle Es gehorte bis 1945 mit 4 726 Gemeindegliedern in 44 Orten und Ortschaften zum Kirchenkreis Insterburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Kalinowka im Einzugsgebiet der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Bolschakowo Gross Skaisgirren 1938 1946 Kreuzingen Sie ist der Propstei Kaliningrad 12 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland zugehorig Weblinks BearbeitenKalinowka bei bankgorodov ru Kalinowka bei prussia39 ru Aulowonen bei wiki deLiteratur BearbeitenLothar Kuprat Ein Spaziergang durch mein altes Aulenbach Bremen 2013Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Aulenbach Rolf Jehke Amtsbezirk Aulowonen Aulenbach Ostpr Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Insterburg Michael Rademacher Stadt und Landkreis Insterburg russ Tschernjachowsk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Aulowonen Aulenbach wie oben Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Gemass Information auf www gako name Memento des Originals vom 22 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gako name Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 Seite 101 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 Seite 480 481 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Tschernjachowsk Stadt Tschernjachowsk Insterburg Siedlungen Bereschkowskoje Gross Bubainen Waldhausen Bolschewskoje Reichenhof Botschagi Schlossberg Buchowo Buchhof Datschnoje Alt Lapponen Derschawino Gross Lasseningken Laschnicken Dolinino zu Gross Gaudischkehmen zu Grossgauden Dowatorowka Zwion Ganino Gnottau Gluschkowo Plibischken Gremjatschje Gross Berschkallen Birken Jablotschnoje Eichhorn Jakowlewo Jakobsdorf Jasnopolskoje Auxkallen Ksp Pelleningken Hoheninster Jelniki Weidlacken Kabanowo Pelkeninken Kalinowka Aulowonen Aulenbach Kaluschskoje Grunheide Kamenskoje Saalau Kapustino Lenkutschen Schleifenau Koschelewo Kaschelen Kasseln und Patilszen Tilsen Koslowka Sauskeppen Sausen Krasnaja Gorka Nettienen Krasnooktjabrskoje Gross Ponnau Krasnopoljanskoje Gross Gaudischkehmen Grossgauden Krasnowka Birkenfeld Krugloje Rossthal Kudrjawzewo Kuglacken Kurortnoje Gross Budlacken Lesnoje Dwarischken Eichenberg Lipowka Guttawutschen Meschduretschje Norkitten Meschduretschje Schelesnodoroschnaja stanzija Bahnhof Norkitten Michailowka Moulienen Moulinen Mostowoje Kallwischken Hengstenberg Nagornoje Geswethen Landwehr Nismennoje Pleinlauken Rosenthal Nowo Kamenskoje Kathrinlacken Okunjowo Kekorischken Auerbach Orechowo Neu Lobkojen Neulepkau Osjornoje Neu Lapponen Ossinowka Uszballen Dittau Ostrogorki Gross Schunkern Otradnoje Blockinnen Blocken Owraschnoje Blumental Partisanskoje Obszerninken Dachsrode Pastuchowo Waldhausen Oberforsterei Penki Skungirren Scheunenort Pereleski Muhle Keppurren Friedrichsmuhle Perelesnoje Pagelienen Petrosawodskoje Eichwald Poddubnoje Schonwiese Podgornoje Wiepeningken Staatshausen Pokrowskoje Buttkuhnen Tilsental und Krebschen Eichbaum Pridoroschnoje Sesslacken Priosjornoje Stablacken Ksp Pelleningken Priretschnoje Gillischken Insterblick Priwalowo Mangarben Priwolnoje Neunischken Neunassau Puschkarjowo Puschdorf Rajewskoje Plompen Rjabinowka Kerstuponen Kersten Rjabinowoje Kallehnen Rodnikowo Gross Wittgirren Mittenwalde Rostowskoje Tolteninken Sadowoje Klein Niebudszen Barengraben Sagorjewka Kaukern Sagorodnoje Neuendorf Sagorskoje Pelleningken Strigengrund Saltykowo Klein Budlacken Kerulaten Kerlaten und Muplacken Moptau Saowraschnoje Schwagerau Saretschje Uszuponen Moorhof Sarja Gross Wersmeningken Grossstangenwald Sarubino Klein Gaudischkehmen Kleingauden Schaworonkowo Wirbeln Schljusnoje Woynothen Kleinnorkitten Schosseinoje Szameitkehmen Walkenau Schtschegly Saugwethen Saugehnen Selenzowo Obehlischken Schulzenhof Seljonaja Dolina Gross Niebudszen Steinsee Seljony Bor Karalene Luisenberg Senzowo Pabbeln Amwalde Sirenewka Siemohnen Smorodinowo Bindszohnen Binden Sobolewo Warnien Sowchosnoje Sterkeninken Starkenicken Stepnoje Gaiden Stepnoje Purwienen Altweiler Swoboda Janischken Janichen Telmanowo Didlacken Dittlacken Timofejewka Tammowischken Tammau Trjochdworka Paradeningken Paradefeld Udarnoje Ackmenischken Ksp Aulowonen Steinacker Ugrjumowo Matheningken Mattenau Uschakowo Kutkehmen und Stablacken Ksp Puschdorf Pregelau Werschinino Kohlischken Hutmuhle Wessjolowka Judtschen Kanthausen Wischnjowoje Dejehnen Dehnen Medukallen Ksp Grunheide Honigberg Paballen Werfen und Uszelxnen Erlenbruch Wolodarowka Jodlauken Schwalbental Worotynowka Errehlen Rehlen Sakalehnen Falkenort und Szierandszen Schierheide Woswyschenka Gross Kummeln Grosskummen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalinowka Kaliningrad Tschernjachowsk amp oldid 236532020