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Penki russisch Penki deutsch Skungirren 1938 1945 Scheunenort litauisch Skungiriai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk Siedlung PenkiSkungirren Scheunenort Penki Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon TschernjachowskErste Erwahnung 1638Fruhere Namen Sckungirren um 1736 Skangirren Skungirren bis 1938 Scheuersdorf 1938 Scheunenort 1938 1946 Bevolkerung 247 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40141Postleitzahl 238178Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 239 000 063Geographische LageKoordinaten 54 34 N 21 37 O 54 569444444444 21 618611111111 Koordinaten 54 34 10 N 21 37 7 OPenki Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPenki Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Personlichkeiten des Ortes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPenki liegt 15 Kilometer sudwestlich des Rajonszentrums Tschernjachowsk Insterburg an der Kommunalstrasse 27K 142 von Podgornoje Wiepeningken Staatshausen Foderalstrasse A229 fruhere deutsche Reichsstrasse 1 heute auch Europastrasse 28 zur Bahnstation Ugrjumowo Nowoje an der Tschernjachowsk Schelesnodorschny Insterburg Gerdauen auf der 2009 der Personenverkehr eingestellt wurde Geschichte BearbeitenDas kleine Dorf Skungirren fand seine erste urkundliche Erwahnung im Jahre 1638 2 und bestand vor 1945 lediglich aus mehreren grossen und kleinen Hofen Im Jahre 1874 wurde der Ort mit dem Wohnplatz Julienhof in den neu errichteten Amtsbezirk Obehlischken 3 eingegliedert der zwischen 1938 und 1945 Amtsbezirk Schulzenhof genannt bis 1945 zum Kreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Skungirren 245 Einwohner 4 Am 30 September 1929 wurde der Wohnplatz Jagdhaus Forsterei nach Skungirren eingemeindet 1933 lebten hier 236 Menschen 1939 waren es noch 212 5 Aus ideologisch politischen Grunden wurden per 3 Juni 1938 zahlreiche ostpreussische Orte umbenannt Skungirren erhielt den Namen Scheuersdorf der allerdings nicht die Zustimmung der Bestatigungsbehorde fand die ab 16 Juli 1938 den Namen Scheunenort verfugte 1945 kam das Dorf in Folge des Zweiten Weltkriegs zur Sowjetunion 1947 erhielt es die russische Bezeichnung Penki und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Swobodnenski selski Sowet im Rajon Tschernjachowsk zugeordnet 6 Spater gelangte der Ort in den Bereschkowski selski Sowet Von 2008 bis 2015 gehorte Penki zur Landgemeinde Swobodnenskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Tschernjachowsk Kirche BearbeitenIn Skungirren resp Scheunenort lebte vor 1945 eine uberwiegend evangelische Bevolkerung Bis 1846 war der Ort in das Kirchspiel der Kirche Didlacken 1938 1946 Dittlacken heute russisch Telmanowo eingepfarrt kam dann jedoch bis 1945 zum Kirchspiel der Kirche Obehlischken 1938 1946 Schulzenhof heute russisch Selenzowo und gehorte zum Kirchenkreis Insterburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Penki im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Tschernjachowsk Insterburg die zugleich Pfarrei der Kirchenregion Tschernjachowsk in der Propstei Kaliningrad 7 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ist Personlichkeiten des Ortes BearbeitenErnst Kasenzer 19 Juni 1891 in Skungirren 1943 im KZ Dachau deutscher Kaufmann evangelischer Volksmissionar Mitglied der Bekennenden Kirche Widerstandskampfer gegen den NationalsozialismusWeblinks BearbeitenPenki bei bankgorodov ru Penki bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Scheunenort Rolf Jehke Amtsbezirk Schulzenhof Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Insterburg Michael Rademacher Stadt und Landkreis Insterburg russ Tschernjachowsk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Tschernjachowsk Stadt Tschernjachowsk Insterburg Siedlungen Bereschkowskoje Gross Bubainen Waldhausen Bolschewskoje Reichenhof Botschagi Schlossberg Buchowo Buchhof Datschnoje Alt Lapponen Derschawino Gross Lasseningken Laschnicken Dolinino zu Gross Gaudischkehmen zu Grossgauden Dowatorowka Zwion Ganino Gnottau Gluschkowo Plibischken Gremjatschje Gross Berschkallen Birken Jablotschnoje Eichhorn Jakowlewo Jakobsdorf Jasnopolskoje Auxkallen Ksp Pelleningken Hoheninster Jelniki Weidlacken Kabanowo Pelkeninken Kalinowka Aulowonen Aulenbach Kaluschskoje Grunheide Kamenskoje Saalau Kapustino Lenkutschen Schleifenau Koschelewo Kaschelen Kasseln und Patilszen Tilsen Koslowka Sauskeppen Sausen Krasnaja Gorka Nettienen Krasnooktjabrskoje Gross Ponnau Krasnopoljanskoje Gross Gaudischkehmen Grossgauden Krasnowka Birkenfeld Krugloje Rossthal Kudrjawzewo Kuglacken Kurortnoje Gross Budlacken Lesnoje Dwarischken Eichenberg Lipowka Guttawutschen Meschduretschje Norkitten Meschduretschje Schelesnodoroschnaja stanzija Bahnhof Norkitten Michailowka Moulienen Moulinen Mostowoje Kallwischken Hengstenberg Nagornoje Geswethen Landwehr Nismennoje Pleinlauken Rosenthal Nowo Kamenskoje Kathrinlacken Okunjowo Kekorischken Auerbach Orechowo Neu Lobkojen Neulepkau Osjornoje Neu Lapponen Ossinowka Uszballen Dittau Ostrogorki Gross Schunkern Otradnoje Blockinnen Blocken Owraschnoje Blumental Partisanskoje Obszerninken Dachsrode Pastuchowo Waldhausen Oberforsterei Penki Skungirren Scheunenort Pereleski Muhle Keppurren Friedrichsmuhle Perelesnoje Pagelienen Petrosawodskoje Eichwald Poddubnoje Schonwiese Podgornoje Wiepeningken Staatshausen Pokrowskoje Buttkuhnen Tilsental und Krebschen Eichbaum Pridoroschnoje Sesslacken Priosjornoje Stablacken Ksp Pelleningken Priretschnoje Gillischken Insterblick Priwalowo Mangarben Priwolnoje Neunischken Neunassau Puschkarjowo Puschdorf Rajewskoje Plompen Rjabinowka Kerstuponen Kersten Rjabinowoje Kallehnen Rodnikowo Gross Wittgirren Mittenwalde Rostowskoje Tolteninken Sadowoje Klein Niebudszen Barengraben Sagorjewka Kaukern Sagorodnoje Neuendorf Sagorskoje Pelleningken Strigengrund Saltykowo Klein Budlacken Kerulaten Kerlaten und Muplacken Moptau Saowraschnoje Schwagerau Saretschje Uszuponen Moorhof Sarja Gross Wersmeningken Grossstangenwald Sarubino Klein Gaudischkehmen Kleingauden Schaworonkowo Wirbeln Schljusnoje Woynothen Kleinnorkitten Schosseinoje Szameitkehmen Walkenau Schtschegly Saugwethen Saugehnen Selenzowo Obehlischken Schulzenhof Seljonaja Dolina Gross Niebudszen Steinsee Seljony Bor Karalene Luisenberg Senzowo Pabbeln Amwalde Sirenewka Siemohnen Smorodinowo Bindszohnen Binden Sobolewo Warnien Sowchosnoje Sterkeninken Starkenicken Stepnoje Gaiden Stepnoje Purwienen Altweiler Swoboda Janischken Janichen Telmanowo Didlacken Dittlacken Timofejewka Tammowischken Tammau Trjochdworka Paradeningken Paradefeld Udarnoje Ackmenischken Ksp Aulowonen Steinacker Ugrjumowo Matheningken Mattenau Uschakowo Kutkehmen und Stablacken Ksp Puschdorf Pregelau Werschinino Kohlischken Hutmuhle Wessjolowka Judtschen Kanthausen Wischnjowoje Dejehnen Dehnen Medukallen Ksp Grunheide Honigberg Paballen Werfen und Uszelxnen Erlenbruch Wolodarowka Jodlauken Schwalbental Worotynowka Errehlen Rehlen Sakalehnen Falkenort und Szierandszen Schierheide Woswyschenka Gross Kummeln Grosskummen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Penki Kaliningrad amp oldid 236443474