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Botschagi russisch Bochagi deutsch Schlossberg Kreis Insterburg ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk Siedlung BotschagiSchlossberg Kr Insterburg Bochagi Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon TschernjachowskGegrundet 1381Fruhere Namen Plaukschtis um 1400 Schlosberg nach 1785 Schlossberg nach 1871 Schlossberb bis 1946 Bevolkerung 12 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40141Postleitzahl 238178Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 239 000 004Geographische LageKoordinaten 54 37 N 21 31 O 54 609166666667 21 516666666667 Koordinaten 54 36 33 N 21 31 0 OBotschagi Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsBotschagi Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Sohne und Tochter des Ortes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBotschagi liegt 19 Kilometer westlich der Stadt Tschernjachowsk Insterburg in einer Flussschleife der Auxinne 1938 1945 Goldfliess heute russisch Golubaja und ist uber die Kommunalstrasse 27K 311 von Meschduretschje Norkitten aus uber Priwalowo Mangarben zu erreichen Die nachste Bahnstation ist Meschduretschje an der Bahnstrecke Kaliningrad Tschernyschewskoje einem Teilstuck der einstigen Preussischen Ostbahn zur Weiterfahrt nach Litauen und in das russische Kernland Geschichte BearbeitenDas spatere Gutsdorf Schlossberg wurde im Jahre 1381 gegrundet 2 Im Jahre 1874 wurde der Gutsbezirk Schlossberg in den neu errichteten Amtsbezirk Norkitten 3 heute russisch Meschduretschje eingegliedert der bis 1945 zum Kreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 76 Einwohner waren im Jahre 1910 in Schlossberg registriert 4 Am 30 September 1928 verlor der Schlossberg seine Eigenstandigkeit als es sich mit den Landgemeinden Mangarben heute russisch Priwalowo und Norkitten Meschduretschje sowie den Gutsbezirken Norkitten und Woynothen 1938 1946 Kleinnorkitten russisch Schljusnoje zur neuen Landgemeinde Norkitten zusammenschloss In Kriegsfolge kam Schlossberg 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion 1947 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Botschagi und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Bereschkowski selski Sowet im Rajon Tschernjachowsk zugeordnet 5 Von 2008 bis 2015 gehorte Botschagi zur Landgemeinde Swobodnenskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Tschernjachowsk Kirche BearbeitenDie fast ausnahmslos evangelische Einwohnerschaft Schlossbergs war vor 1945 in das Kirchspiel der Kirche Norkitten Meschduretschje eingepfarrt das zum Kirchenkreis Insterburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Heute liegt Botschagi im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Meschduretschje Norkitten einer Filialgemeinde der Kirchenregion Tschernjachowsk Insterburg in der Propstei Kaliningrad 6 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenAugust von Werder 1808 1887 preussischer GeneralWeblinks BearbeitenBotschagi bei bankgorodov ru Botschagi bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schlossberg Rolf Jehke Amtsbezirk Norkitten Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Insterburg Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Tschernjachowsk Stadt Tschernjachowsk Insterburg Siedlungen Bereschkowskoje Gross Bubainen Waldhausen Bolschewskoje Reichenhof Botschagi Schlossberg Buchowo Buchhof Datschnoje Alt Lapponen Derschawino Gross Lasseningken Laschnicken Dolinino zu Gross Gaudischkehmen zu Grossgauden Dowatorowka Zwion Ganino Gnottau Gluschkowo Plibischken Gremjatschje Gross Berschkallen Birken Jablotschnoje Eichhorn Jakowlewo Jakobsdorf Jasnopolskoje Auxkallen Ksp Pelleningken Hoheninster Jelniki Weidlacken Kabanowo Pelkeninken Kalinowka Aulowonen Aulenbach Kaluschskoje Grunheide Kamenskoje Saalau Kapustino Lenkutschen Schleifenau Koschelewo Kaschelen Kasseln und Patilszen Tilsen Koslowka Sauskeppen Sausen Krasnaja Gorka Nettienen Krasnooktjabrskoje Gross Ponnau Krasnopoljanskoje Gross Gaudischkehmen Grossgauden Krasnowka Birkenfeld Krugloje Rossthal Kudrjawzewo Kuglacken Kurortnoje Gross Budlacken Lesnoje Dwarischken Eichenberg Lipowka Guttawutschen Meschduretschje Norkitten Meschduretschje Schelesnodoroschnaja stanzija Bahnhof Norkitten Michailowka Moulienen Moulinen Mostowoje Kallwischken Hengstenberg Nagornoje Geswethen Landwehr Nismennoje Pleinlauken Rosenthal Nowo Kamenskoje Kathrinlacken Okunjowo Kekorischken Auerbach Orechowo Neu Lobkojen Neulepkau Osjornoje Neu Lapponen Ossinowka Uszballen Dittau Ostrogorki Gross Schunkern Otradnoje Blockinnen Blocken Owraschnoje Blumental Partisanskoje Obszerninken Dachsrode Pastuchowo Waldhausen Oberforsterei Penki Skungirren Scheunenort Pereleski Muhle Keppurren Friedrichsmuhle Perelesnoje Pagelienen Petrosawodskoje Eichwald Poddubnoje Schonwiese Podgornoje Wiepeningken Staatshausen Pokrowskoje Buttkuhnen Tilsental und Krebschen Eichbaum Pridoroschnoje Sesslacken Priosjornoje Stablacken Ksp Pelleningken Priretschnoje Gillischken Insterblick Priwalowo Mangarben Priwolnoje Neunischken Neunassau Puschkarjowo Puschdorf Rajewskoje Plompen Rjabinowka Kerstuponen Kersten Rjabinowoje Kallehnen Rodnikowo Gross Wittgirren Mittenwalde Rostowskoje Tolteninken Sadowoje Klein Niebudszen Barengraben Sagorjewka Kaukern Sagorodnoje Neuendorf Sagorskoje Pelleningken Strigengrund Saltykowo Klein Budlacken Kerulaten Kerlaten und Muplacken Moptau Saowraschnoje Schwagerau Saretschje Uszuponen Moorhof Sarja Gross Wersmeningken Grossstangenwald Sarubino Klein Gaudischkehmen Kleingauden Schaworonkowo Wirbeln Schljusnoje Woynothen Kleinnorkitten Schosseinoje Szameitkehmen Walkenau Schtschegly Saugwethen Saugehnen Selenzowo Obehlischken Schulzenhof Seljonaja Dolina Gross Niebudszen Steinsee Seljony Bor Karalene Luisenberg Senzowo Pabbeln Amwalde Sirenewka Siemohnen Smorodinowo Bindszohnen Binden Sobolewo Warnien Sowchosnoje Sterkeninken Starkenicken Stepnoje Gaiden Stepnoje Purwienen Altweiler Swoboda Janischken Janichen Telmanowo Didlacken Dittlacken Timofejewka Tammowischken Tammau Trjochdworka Paradeningken Paradefeld Udarnoje Ackmenischken Ksp Aulowonen Steinacker Ugrjumowo Matheningken Mattenau Uschakowo Kutkehmen und Stablacken Ksp Puschdorf Pregelau Werschinino Kohlischken Hutmuhle Wessjolowka Judtschen Kanthausen Wischnjowoje Dejehnen Dehnen Medukallen Ksp Grunheide Honigberg Paballen Werfen und Uszelxnen Erlenbruch Wolodarowka Jodlauken Schwalbental Worotynowka Errehlen Rehlen Sakalehnen Falkenort und Szierandszen Schierheide Woswyschenka Gross Kummeln Grosskummen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Botschagi amp oldid 236442698