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Dworiki russisch Dvoriki deutsch Klein Dirschkeim ist ein Ort in der Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk im Rajon Selenogradsk Siedlung DworikiKlein Dirschkeim Dvoriki Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SelenogradskGegrundet 1339Fruhere Namen Tirschaym vor 1540 Thirschkeym nach 1540 Tirschkeim nach 1590 Klein Dirschkeim bis 1946 Bevolkerung 169 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40150Postleitzahl 238554Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 215 000 023Geographische LageKoordinaten 54 52 N 20 5 O 54 865277777778 20 085 Koordinaten 54 51 55 N 20 5 6 ODworiki Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsDworiki Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDworiki liegt 31 Kilometer nordwestlich der Stadt Kaliningrad Konigsberg an einer Nebenstrasse die Russkoje Germau an der Fernstrasse A 192 mit Schatrowo Weidehnen verbindet In Dworiki endet ausserdem eine von Druschba Kirschappen uber Gussewka Drugthenen kommende untergeordnete Strasse Nordwestlich von Dworiki fuhrt der im Entstehen begriffene Primorskoje Kolzo Kustenautobahnring vorbei Eine Bahnanbindung besteht nicht Geschichte BearbeitenWie auch der zehn Kilometer nordwestlich gelegene Ort Gross Dirschkeim heute russisch Donskoje wurde auch das bis 1946 Klein Dirschkeim 2 genannte Dorf im Jahre 1339 gegrundet Im Jahre 1874 kam Klein Dirschkeim zum neu errichteten Amtsbezirk Kirschappen 3 Druschba im Landkreis Fischhausen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Am 15 Juni 1897 wurde zu den bereits vorhandenen Ortschaften Vogelsang und Lindenberg beide existieren nicht mehr noch die Besitzung Romehnen heute nicht mehr existent nach Klein Dirschkeim eingemeindet und die Einwohnerzahl betrug im Jahre 1910 insgesamt 232 4 Am 17 Oktober 1928 vergrosserte sich die Landgemeinde Klein Dirschkeim um den Nachbarort Drugthenen heute russisch Gussewka der eingegliedert wurde Die Einwohnerzahl stieg bis 1933 auf 373 und betrug 1939 bereits 376 5 Im Jahre 1930 wurde der bisherige Amtsbezirk Kirschappen in Amtsbezirk Weidehnen Schatrowo umbenannt der von 1939 bis 1945 zum Landkreis Samland gehorte Als Folge des Krieges kam Klein Dirschkeim innerhalb des nordlichen Ostpreussens im Jahre 1945 zur Sowjetunion Der Ort erhielt 1947 die russische Bezeichnung Dworiki und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Schatrowski selski Sowet im Rajon Primorsk zugeordnet 6 Von 2005 bis 2015 gehorte Dworiki zur Landgemeinde Krasnotorowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Selenogradsk Kirche BearbeitenMit seinen fast ausnahmslos evangelischen Einwohnern war Klein Dirschkeim in das Kirchspiel der Pfarrkirche in Thierenberg Dunajewka heute nicht mehr existent eingegliedert das zum Kirchenkreis Fischhausen heute russisch Primorsk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Heute liegt Dworiki im Einzugsbereich der evangelisch lutherischen Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 7 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Klein Dirschkeim Rolf Jehke Amtsbezirk Kirschappen Weidehnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Fischhausen Michael Rademacher Landkreis Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Weblinks BearbeitenDworiki bankgorodov ruOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Selenogradsk Stadt Selenogradsk Cranz Siedlungen Alexandrowka Posselau Alexejewka Auschlacken Alexino zu Germau Aralskoje zu Posselau Baskassowo Alt Katzkeim Besymjanka Nuskern Bogatoje Pokalkstein Cholmogorowka Fuchsberg Cholmy Mulsen Datschnoje Birkenberg Doroschnoje Kaspershofen Druschba Kirschappen Druschnoje Mednicken Dubrowka Regehnen Dunajewka Lopsienen und Mossycken Dworiki Klein Dirschkeim Filino Klein Kuhren Fjodorowo Maldaiten Geroiskoje Goythenen Gorbatowka Nortycken Gorkowskoje Watzum Gratschowka Kraam Gussewka Drugthenen Irkutskoje Plostwehnen Iskrowo Ringels Jagodnoje Bersnicken Jantarowka Wangnicken Kalinowo Tolklauken Kamenka Michelau Kaschtanowka Mollehnen Kijewskoje Schmiedehnen Klenowoje Klein Hubnicken Kljukwennoje Klycken Kolossowka Wiekau und Willgaiten Kortschagino Tiedtken Kostrowo Bludau Kotelnikowo Wargen Kowrowo Nautzau Krasnoflotskoje Korben Krasnotorowka Heiligenkreutz Krasnowka Markehnen Kruglowo Polennen Kudrinka Backeln Kulikowo Elchdorf Kulikowo Strobjehnen Kumatschowo Kumehnen Kusnezkoje Backelfeld Lesnoi Sarkau Lessenkowo Plinken Listopadowka Barholz Listowoje Woydiethen Ljotnoje Tenkieten Lugowskoje Lobitten Logwino Medenau Luschki Kiauten Maiski Mandtkeim Medwedewo Norgau Melnikowo Rudau und Jaxen Mochowoje Wiskiauten Molotschnoje Klein Drebnau Morosowka Sacherau Morskoje Pillkoppen Muromskoje Laptau Nadeschdino Twergaiten Nisowka Nadrau Nowoselskoje Willkeim Obuchowo Lixeiden Ochotnoje Bieskobnicken Olchowoje Korwingen Olschanka Obrotten Orechowo Schalben Oserowo Transsau und Gidauten Ossokino Panjes Otkossowo Rosignaiten Pawlinino Dommelkeim Pereleski Waldhausen Pereslawskoje Drugehnen Podoroschnoje Forken Powarowka Kirpehnen Prislowo Nottnicken Priwolnoje Gunthenen Prochladnoje Kragau Putilowo Gauten und Korjeiten Rakitnoje Plautwehnen Rodniki Radnicken Romanowo Pobethen Roschtschino Grunhoff Russkoje Germau Rybatschi Rossitten Salskoje Sankt Lorenz Saostrowje Rantau Sarajewo Ihlnicken Schatrowo Weidehnen Schirokopolje Roppen Schumnoje Schupohnen Seljony Gai Gross Drebnau Serjogino Ludwigsfelde Sirenewo Eisselbitten Sokolniki Weischkitten Storoschewojo Katzkeim Swetlowo zu Sankt Lorenz Swjaginzewo Waschke Sytschowo Krattlau Wassilkowo Kirschnehnen Werbnoje Darienen Werschinino Pluttwinnen Werschkowo Warschken Wetkino Stapornen Wodnoje Syndau Wolnoje Schulstein Woloschino Brasnicken Siehe auch Rajon Selenogradsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dworiki Kaliningrad amp oldid 236413318