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Rybatschi wissenschaftlich transliteriert Rybacij russisch Rybachij von Rybak Fischer prussisch Rosit deutsch Rossitten litauisch Rasyte ist ein Ort mit 604 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 1 auf der Kurischen Nehrung im ehemaligen Ostpreussen in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Selenogradsk unweit der Grenze zu Litauen Bis 1945 hatte Rossitten eine deutsche Bevolkerung Es war besonders bekannt durch die Vogelwarte Rossitten und durch seine Segelfliegerschule die nachmalige Rhon Rossitten Gesellschaft Rybatschi gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk Siedlung RybatschiRossitten Rybachij Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SelenogradskErste Erwahnung 1372Bevolkerung 604 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238535Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 215 000 089Website http www rybachy com Geographische LageKoordinaten 55 9 N 20 51 O 55 154722222222 20 852777777778 Koordinaten 55 9 17 N 20 51 10 ORybatschi Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsRybatschi Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradLuftaufnahme Tschaika See mit Rybatschi und dem Haff im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Rossitten 1874 1945 2 2 Die Verwaltung des russischen Teils der Kurischen Nehrung 1947 2015 3 Einwohnerentwicklung 4 Partnerschaften 5 Evangelische Kirche 5 1 Kirchengemeinde 5 2 Pfarrer bis 1945 6 Russisch orthodox 7 Tourismus 8 Sehenswurdigkeiten 8 1 Biologische Station 8 2 Kirche 8 3 Alter Friedhof 8 4 Thienemannhaus 8 5 Mowenbruch 9 Sonstiges 10 Bilder 11 Sohne und Tochter des Ortes 12 Literatur 13 Weblinks 14 Anmerkungen 15 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenEs handelt sich um den grossten Ort auf der jetzt russischen Seite der Nehrung mitten im Nationalpark Kurische Nehrung Die Umgebung ist von Kiefernwaldern und Dunen gepragt darunter der Epha Dune In direkter Nahe des Ortes befindet sich der Susswassersee Mowenbruch bis zum Ostseestrand sind es etwa zwei Kilometer Durch Rybatschi verlauft die alte Poststrasse von Kaliningrad Konigsberg Pr nach Klaipeda Memel Von der Mullershohe bei Rossitten hat man einen guten Blick uber Haff und See Geschichte Bearbeiten nbsp Schiffsanleger in Rossitten vor 1945 nbsp Museum der Vogelwarte Rossitten erbaut 1931 Rossitten und die fruher hier befindliche Deutschordensburg werden erstmals 1372 erwahnt Der Name des Ortes leitet sich von prussisch rosit rasit Tau ab vgl litauisch rasenti spruhen rieseln Die meiste Zeit befand sich hier eine von Kuren bewohnte Fischeransiedlung die bedingt durch starke Dunenwanderungen mehrmals verlegt werden musste bis Wilhelm Franz Epha am Ende des 19 Jahrhunderts durch Bepflanzungen ein Ende dieses Naturphanomens erreichte Nur in und um Rossitten wurde auf der Nehrung Landwirtschaft betrieben weil es hier Lehmboden gab Ansonsten hatten die kurischen Nehrungsfischer ihre Heuwiesen und Gemuseacker auf dem gegenuberliegenden Festland Memelgebiet Niederung Wahrend einer Feuchtperiode im 12 Jh zog es die auf dem Festland lebenden Kuren nach Norden Lediglich auf der trockenen Nehrung blieben einige wenige Familien zuruck Im Dunengelande ostlich des Ortes wurde in den Predin Bergen aufgrund der gunstigen Aufwinde vom Haff her seit Anfang der 1920er Jahre Segelflug betrieben Es entstand eine Hauserkolonie mit Fliegerschule Bald wurden auch Segelflugwettbewerbe durchgefuhrt Ferdinand Schulz ein Pionier des Segelflugs erzielte 1924 mit seiner Eigenkonstruktion FS3 Besenstielkiste eine Weltbestleistung im Dauerflug Seine Segelflugschule wurde Teil der Rhon Rossitten Gesellschaft spater Deutsche Forschungsanstalt fur Segelflug Julius Hatry war Fluglehrer in Rossitten und baute Flugzeugmodelle Die Umgebung von Rossitten hatte einen festen Bestand an Elchwild nbsp Ehemaliges Vogelmuseum 2013 Seit den 1930er Jahren bestand der Ort grosstenteils aus Fischerhausern dazwischen gab es einige Villen Die Fischerhauser waren holzverschalt manche strohgedeckt 2 Als Giebelverzierung zeigten sie gekreuzte Pferdekopfe Die Windbretter der Dacher die Tur und Fensterrahmen waren hellblau in den Farben der Nehrung gestrichen Die Garten viele mit Ziehbrunnen ausgestattet wurden durch Staketenzaune geschutzt Oft hingen Fischernetze zum Trocknen aus Die Nehrungsfischer fischten nachts von ihren Kuren und Netzkahnen aus Im Ort roch es immer leicht nach Fisch und Brachwasser Durch Rossitten floss in einem schmalen Graben der Jordan Die Dorfstrassen waren noch nicht befestigt Es gab funf Gasthofe mit Namen wie Zum Treibsand Kurisches Haff Zur Mole oder Des Wanderers Ruh Das Kurhaus mit uber 100 Betten hatte eine grosse Terrasse fur die Gaste Es gab auch eine grosse Jugendherberge Rossitten verfugte uber eine Apotheke und einen Arzt Die Einwohnerzahl betrug 700 und verdoppelte sich in der Zeit der Sommerfrische Man kam auch wegen der bekannten Vogelwarte mit ihrem Museum und des unweit des Ortes ausgeubten Segelflugs Den automobilfreien Ort erreichte man mit der Cranz Memel Linie oder mit dem Fuhrwerk von der entfernten Bushaltestelle an der alten Poststrasse von Cranz nach Memel Im Januar 1945 wurde die Kurische Nehrung von der Roten Armee besetzt Rossitten fiel wie der gesamte nordliche Teil der deutschen Provinz Ostpreussen an die Sowjetunion und wurde 1947 in Rybatschi umbenannt A 1 Gleichzeitig bekam der Ort den Status einer Siedlung stadtischen Typs Arbeitersiedlung innerhalb des Rajon Primorsk A 1 Die deutschen Einwohner waren gefluchtet der Rest wurde 1947 48 vertrieben Seit der Auflosung der Sowjetunion RSFSR 1991 gehort der Ort zur Russischen Foderation hier zum Oblast Kaliningrad Im Jahr 2005 verlor er den Status einer Siedlung stadtischen Typs und war fortan als einfache Siedlung Sitz einer Landgemeinde A 2 Seit deren Auflosung im Jahr 2015 gehort Rybatschi zum Stadtkreis Selenogradsk Amtsbezirk Rossitten 1874 1945 Bearbeiten Am 13 Juni 1874 wurde Rossitten namengebender Ort und Verwaltungssitz des neu errichteten Amtsbezirks Rossitten 3 Er bestand bis 1945 und gehorte zum Landkreis Fischhausen 1939 bis 1945 Landkreis Samland im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Er war anfangs in vier Landgemeinden und einen Gutsbezirk gegliedert Name Russischer Name BemerkungenLandgemeinden Kunzen Krasnoretschje 1894 in die Landgemeinde Rossitten eingegliedertPillkoppen MorskojeRossitten RybatschiSarkau LesnoiGutsbezirk Rossitten bis 1906 Kurische Nehrung Forst 1931 in den Amtsbezirk Kurische Nehrung umgegliedertAm 1 Januar 1945 bildeten noch drei Gemeinden den Amtsbezirk Rossitten Pillkoppen Rossitten und Sarkau Die Verwaltung des russischen Teils der Kurischen Nehrung 1947 2015 Bearbeiten Der russische Teil der Kurischen Nehrung wurde seit 1947 innerhalb des Rajon Primorsk vom Siedlungssowjet der Siedlung stadtischen Typs Rybatschi verwaltet Ihm gehorten ausserdem die Orte Krasnoretschje Kunzen Lesnoi Sarkau und Morskoje Pillkoppen an Das im Jahr 1950 umbenannte Krasnoretschje wurde vor 1976 verlassen Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 wurde der Siedlungssowjet von der Administration der Siedlung stadtischen Typs Rybatschi abgelost Von 1996 bis 2005 gab es ein buntes Durcheinander von immer wieder neuen Bezeichnungen fur dieses Administrationsgebiet 4 Dabei gab es seit etwa 2000 moglicherweise neben der Siedlungsadministration von Rybatschi einen Dorfbezirk der von Lesnoi aus verwaltet wurde 5 Im Jahr 2005 wurde Rybatschi als einfache Siedlung Verwaltungssitz der Landgemeinde Kurische Nehrung ru Selskoe poselenie Kurshskaya kosa Selskoje posselenije Kurschskaja Kossa A 2 die bis 2015 bestand Seither gehoren die drei Orte Lesnoi Morskoje und Rybatschi zum Stadtkreis Selenogradsk Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Altes Wohnhaus in RossittenJahr Einwohner 6 1910 4601933 6501939 6901959 1 1281970 7511979 7791989 8062002 9602010 839Partnerschaften BearbeitenDeutschland nbsp Brachttal Deutschland seit 28 Marz 2015 7 Evangelische Kirche Bearbeiten nbsp Die fruher evangelische heute russisch orthodoxe Sergius Kirche in Rossitten Rybatschi 2013 Das Kirchspiel Rossitten bildeten bis 1945 die vier Fischerdorfer Kunzen Pillkoppen Rossitten und bis 1885 Sarkau Die Backsteinkirche von Rossitten stammt aus dem Jahre 1873 und war bis 1945 evangelisches Gotteshaus Nach einer Fremdnutzung als Getreidelager in der Zeit der Sowjetunion nutzt es jetzt die Russisch orthodoxe Kirche fur gottesdienstliche Zwecke Kirchengemeinde Bearbeiten Rossitten war bereits in vorreformatorischer Zeit ein zentraler Kirchort Als man 1551 Kirche und Pfarramt ins drei Kilometer sudlich gelegene Kunzen russisch Krasnoretschje heute nicht mehr existent verlagerte war in der damals zum Amt Schaaken heute russisch Schemtschuschnoje gehorigen Pfarrei ein evangelischer Geistlicher tatig 8 Im Jahre 1808 wurde die Kirche wieder zuruck nach Rossitten verlegt da sie in Kunzen andernfalls versandet ware Zur Kirchengemeinde Rossitten gehorte auch die bereits um 1300 gegrundete Kirche in Sarkau heute russisch Lesnoi allerdings nur bis 1885 als sie der Pfarrei in Cranz Selenogradsk zugeschlagen wurde Die Kirche Rossitten gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Konigsberg Land II in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Rybatschi im Einzugsbereich der evangelisch lutherischen Gemeinde in der Stadt Selenogradsk Cranz einer Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg der Hauptkirche der Propstei Kaliningrad 9 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Pfarrer bis 1945 Bearbeiten In Rossitten bis 1885 auch Sarkau amtierten von der Reformation bis 1945 26 evangelische Geistliche 10 nbsp Altarraum der Kirche 1993 nbsp Dorfstrasse in Rybatschi 2009 Hader Pfaff bis 1551 danach bis 1808 Verlegung des Pfarrsitzes nach Kunzen Carl Ludwig Furchtegott Hintz 1808 1814 Georg Friedrich W Fritzsche 1814 1820 Wilhelm Benjamin Radeck 1820 1824 Eduard Constantin Wilhelm Hoffmann 1824 1825 Johann Carl Friedrich Borck 1825 1826 Friedrich Ferdinand Schulz 1826 1828 Friedrich Billeit 1828 1837 Theodor Ferdinand Traugott Hendewerk 1837 1838 Julius Adolf Hoecker 1844 1850 A 3 Heinrich Gotth R Ebel 1850 1857 Heinrich Adolf Frachet 1857 1870 A 4 Friedrich Richard Ostermeyer 1870 1877 Carl August Hermann Heinrichs 1877 1880 Ernst Ludwig Theodor von Schaewen 1880 1886 Theodor Johann Hermann Schmokel 1886 1896 Friedrich Karl Wriedt 1896 1906 Franz Max Connor 1906 1911 Immanuel Zimmermann 1911 1913 Ernst Franz Kreutzer 1913 1919 Walter Skaga 1919 1926 Johannes Hildebrand 1926 1932 Johannes Perle 1932 1933 Erich May 1933 1936 Johannes Kypke 1936 1940 Ortwin Schack 1943 1945Russisch orthodox BearbeitenDie bis 1945 evangelische Kirche Rossittens befindet sich seit 1992 im Eigentum der Russisch orthodoxen Kirche und tragt den Namen Sergiuskirche Sie wurde umfanglich restauriert Rybatschi liegt im Bereich der Diozese Kaliningrad und Baltijsk bis 2009 Diozese von Smolensk und Kaliningrad mit der Christ Erloser Kathedrale als Metropolitankirche in Kaliningrad Konigsberg Tourismus BearbeitenBereits vor dem Zweiten Weltkrieg gehorte Rossitten zu den wichtigeren Erholungsorten an der Ostsee Heutzutage wird Rybatschi vor allem von natursuchenden Gasten Ornithologen sowie sog Heimwehtouristen aus Deutschland besucht Die Beherbergung ist vor allem in zahlreichen privaten Unterkunften moglich Die Jugendherberge war nach Paul Stettiner benannt Sehenswurdigkeiten BearbeitenBiologische Station Bearbeiten nbsp Fruheres Kurhaus jetzt Biologische StationRybatschi beherbergt eine Nachfolgeeinrichtung der traditionsreichen Vogelwarte Rossitten die 1901 von dem deutschen Ornithologen Johannes Thienemann 1863 1938 gegrundet wurde Sie ist heute eine Aussenstelle des Zoologischen Institutes der Russischen Akademie der Wissenschaften und befindet sich im ehemaligen Kurgastehaus aus deutscher Zeit Die Fuhrungen und eine Ausstellung in der Biologischen Station verschaffen den Besuchern einen Einblick in die Vogelwelt und die Geschichte der Vogelberingung auf der Kurischen Nehrung Kirche Bearbeiten Eines der alteren Gebaude die man in Rybatschi sehen kann ist die Backsteinkirche von 1873 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie als Getreidelager genutzt 1992 wurde die Kirche der orthodoxen Gemeinde ubergeben grundlich renoviert und dient seitdem wieder als Gotteshaus Heute nennt man sie die Kirche des Heiligen Sergius von Radonesch Eduarda Jonusas ein Kunstler aus Nida deutsch Nidden widmete Den ehemaligen Burgern von Rossitten ein Metallkreuz Es wurde 1992 vor der Kirche errichtet Alter Friedhof Bearbeiten Mitten im Wald 500 m sudlich vom Dorf entfernt befindet sich der alte bereits im Mittelalter angelegte und bis 1945 belegte Friedhof auf dem Walgum Berg Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er vollig zerstort und lange vernachlassigt Heute sind drei Graber restauriert darunter die Grabstatten zweier verdienter Bewohner der Nehrung des Pfarrers und Vogelkundlers Johannes Thienemann 1863 1938 und des legendaren Duneninspektors Wilhelm Franz Epha der mit seiner Bepflanzungsmethode den gewaltigen Sandmassen der Wanderdunen Einhalt gebot und so viele Dorfer rettete Am Eingang zu dem alten deutschen Friedhof liest man jetzt 2013 Die Verwaltung des Nationalparks Kurische Nehrung fuhrt mit Unterstutzung durch die Evangelisch Lutherische Propstei der Gemeinden im Konigsberger Gebiet Arbeiten zur Wiederherstellung des Friedhofs durch Man nimmt durchaus Erfolge dieser Bemuhungen wahr Man findet auch eine Gedenktafel Den ehemaligen Burgern von Rossitten Thienemannhaus Bearbeiten nbsp Thienemanns Wohnhaus 2002 Das fruhere Wohnhaus des Theologen Vogelkundlers und Grunders der Vogelwarte Rossitten Johannes Thienemann ist erhalten Es steht in der Ul Pobedy Strasse des Sieges und ist stark verandert mit mehreren Anbauten Eine zweisprachig beschriftete Holztafel an dem unscheinbaren Haus erinnert an Thienemann Nicht erhalten ist das Gebaude fruhere Villa mit den Arbeits und Geschaftsraumen der deutschen Vogelwarte im Ort es befand sich neben der Kirche Das Schild von diesem Haus wurde an der jetzigen Station des Zoologischen Instituts der Universitat St Petersburg in Rybatschi angebracht fruheres deutsches Kurhaus Das 1931 errichtete Museum der Vogelwarte in der Kirchstrasse existiert noch in vereinfachter Form und mit anderer Funktion Mowenbruch Bearbeiten Der Mowenbruch ist der einzige grossere Susswassersee der Nehrung Er ist stark uberwuchert morastig und wohl deshalb ein Konigreich fur Wasservogel Fruher sammelten die Einheimischen hier deren Eier entweder um sie zu essen oder auf dem Markt zu verkaufen Sonstiges BearbeitenEinen Vorort mit Namen Rybatschi gibt es auch in der Stadt Wiljutschinsk Dem Ort ist die Rossittener Strasse z T auch Rossitter wie z B Rossitter Weg in mehreren deutschen Stadten gewidmet Die Erzahlung Das Majorat des aus Konigsberg stammenden E T A Hoffmann spielt in Rossitten Dem Gestade der Ostsee unfern liegt das Stammschloss der Freiherrlich von R schen Familie R sitten genannt Ebenso wird in der Novelle die Landschaft der Kurischen Nehrung mit ihren bodenlosen Triebsanden beschrieben 11 Bilder Bearbeiten nbsp Tafel vor dem Friedhof nbsp Versetzte Tafel der Vogelwarte nbsp Gedenkstein an Bismarck Eiche von 1885 nbsp Wiederhergestelltes Grab von Johannes Thienemann nbsp Titelseiten des Buches Rossitten 1930 nbsp Grab von Wilhelm Franz EphaSohne und Tochter des Ortes BearbeitenWerner Muschkeit 1933 1994 Fischdampferkapitan und ReedereiinspektorLiteratur BearbeitenJohannes Thienemann Rossitten Drei Jahrzehnte auf der Kurischen Nehrung Verlag J Neumann Neudamm 1938 Die Kurische Nehrung Eine Monographie in Bildern 2 Auflage Grafe und Unzer Konigsberg i Pr 1930 Wolfgang Schmid Hrsg Grasilda Blaziene Hydronymia Europaea Sonderband II Die baltischen Ortsnamen Steiner Verlag Stuttgart 2000 Georg Gerullis Die altpreussischen Ortsnamen Berlin Leipzig 1922 Hans Heinrich Mittelstaedt Geschichte der Familie Epha 1641 1970 Hamburg 1979 Hans Mortensen und Gertrud Mortensen Die Besiedlung des nordlichen Ostpreussen bis zum Beginn des 17 Jahrhunderts in Deutschland und der Osten Die preussisch deutsche Siedlung am Westrand der Grossen Wildnis um 1400 Bd 8 Leipzig 1937 Richard Pietsch Fischerleben auf der Kurischen Nehrung dargestellt in kurischer und deutscher Sprache Verlag Ulrich Camen Berlin 1982 Richard Pietsch kunstlerischer Entwurf und Text Bildkarte rund um das Kurische Haff Heimat Buchdienst Georg Banszerus Hoxter Herstellung Neue Stalling Oldenburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rybachy Kaliningrad Oblast Sammlung von BildernAnmerkungen Bearbeiten a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad a b Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 18 fevralya 2005 g 501 O nadelenii municipalnogo obrazovaniya Zelenogradskij rajon statusom municipalnogo rajona i ob ustanovlenii granic i nadelenii sootvetstvuyushim statusom municipalnyh obrazovanij nahodyashihsya na ego territorii Gesetz Oblast Kaliningrad vom 18 Februar 2005 Nr 501 Uber das Ausstatten der munizipalen Bildung Rajon Selenogradsk mit dem Status eines munizipalen Rajons und uber das Festlegen der Grenzen und das Ausstatten mit dem entsprechenden Status der munizipalen Bildungen die sich auf seinem Gebiet befinden Dr phil Hoecker war Angehoriger des Corps Masovia Frachet war Angehoriger des Corps Littuania Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Arno Surminski Sommer vierundvierzig Econ Ullstein List Verlag Munchen 2 Auflage 2000 S 55 56 ISBN 3 548 24682 6 Rolf Jehke Amtsbezirk Rossitten Einzelheiten auf http www zelenogradsk com Gemass den OKATO Anderungen 28 2000 und 59 2002 Volkszahlungsdaten Giessener Anzeiger Verlags GmbH amp Co KG Beginn einer gemeinsamen Zukunft gelnhaeuser tageblatt de abgerufen am 30 November 2016 Beginn einer gemeinsamen Zukunft Memento des Originals vom 28 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Maldaiten Geroiskoje Goythenen Gorbatowka Nortycken Gorkowskoje Watzum Gratschowka Kraam Gussewka Drugthenen Irkutskoje Plostwehnen Iskrowo Ringels Jagodnoje Bersnicken Jantarowka Wangnicken Kalinowo Tolklauken Kamenka Michelau Kaschtanowka Mollehnen Kijewskoje Schmiedehnen Klenowoje Klein Hubnicken Kljukwennoje Klycken Kolossowka Wiekau und Willgaiten Kortschagino Tiedtken Kostrowo Bludau Kotelnikowo Wargen Kowrowo Nautzau Krasnoflotskoje Korben Krasnotorowka Heiligenkreutz Krasnowka Markehnen Kruglowo Polennen Kudrinka Backeln Kulikowo Elchdorf Kulikowo Strobjehnen Kumatschowo Kumehnen Kusnezkoje Backelfeld Lesnoi Sarkau Lessenkowo Plinken Listopadowka Barholz Listowoje Woydiethen Ljotnoje Tenkieten Lugowskoje Lobitten Logwino Medenau Luschki Kiauten Maiski Mandtkeim Medwedewo Norgau Melnikowo Rudau und Jaxen Mochowoje Wiskiauten Molotschnoje Klein Drebnau Morosowka Sacherau Morskoje Pillkoppen Muromskoje Laptau Nadeschdino Twergaiten Nisowka Nadrau Nowoselskoje Willkeim Obuchowo Lixeiden Ochotnoje Bieskobnicken Olchowoje Korwingen Olschanka Obrotten Orechowo Schalben Oserowo Transsau und Gidauten Ossokino Panjes Otkossowo Rosignaiten Pawlinino Dommelkeim Pereleski Waldhausen Pereslawskoje Drugehnen Podoroschnoje Forken Powarowka Kirpehnen Prislowo Nottnicken Priwolnoje Gunthenen Prochladnoje Kragau Putilowo Gauten und Korjeiten Rakitnoje Plautwehnen Rodniki Radnicken Romanowo Pobethen Roschtschino Grunhoff Russkoje Germau Rybatschi Rossitten Salskoje Sankt Lorenz Saostrowje Rantau Sarajewo Ihlnicken Schatrowo Weidehnen Schirokopolje Roppen Schumnoje Schupohnen Seljony Gai Gross Drebnau Serjogino Ludwigsfelde Sirenewo Eisselbitten Sokolniki Weischkitten Storoschewojo Katzkeim Swetlowo zu Sankt Lorenz Swjaginzewo Waschke Sytschowo Krattlau Wassilkowo Kirschnehnen Werbnoje Darienen Werschinino Pluttwinnen Werschkowo Warschken Wetkino Stapornen Wodnoje Syndau Wolnoje Schulstein Woloschino Brasnicken Siehe auch Rajon Selenogradsk Normdaten Geografikum GND 501135 8 lobid OGND AKS VIAF 128490743 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rybatschi amp oldid 236607705