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Klenowoje russisch Klenovoe deutsch Klein Hubnicken ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk im Rajon Selenogradsk Siedlung KlenowojeKlein Hubnicken Klenovoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SelenogradskGegrundet 1394Fruhere Namen Friedrichsdorf vor 1500 Ubeniken um 1500 Klein Hubenicken nach 1540 Klein Hubeniken nach 1563 Klein Hubnicken bis 1946 Bevolkerung 39 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40151Postleitzahl 238545Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 215 000 038Geographische LageKoordinaten 54 53 N 19 58 O 54 885833333333 19 970833333333 Koordinaten 54 53 9 N 19 58 15 OKlenowoje Kaliningrad Selenogradsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsKlenowoje Kaliningrad Selenogradsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKlenowoje liegt 38 Kilometer nordwestlich der Stadt Kaliningrad Konigsberg auf der Ostseite des Sinjawinskoje Sees von 1913 bis 1970 wurde hier im Tagebau Walter Bernstein gefordert und unmittelbar an der Grenze zum Stadtkreis Jantarny Palmnicken sowie an der Bahnstrecke Fischhausen Gross Dirschkeim russisch Primorsk Donskoje Der Ort ist uber eine Nebenstrasse zu erreichen die von Krasnotorowka Heiligenkreutz an der russischen Fernstrasse A 192 nach Jantarny Palmnicken fuhrt Die nachste Bahnstation ist Sarajewo Ihlnicken an der Bahnstrecke Fischhausen Gross Dirschkeim zur Weiterfahrt nach Swetlogorsk Rauschen die jedoch nicht mehr regular betrieben wird Geschichte BearbeitenDas 1394 gegrundete und bis 1946 Klein Hubnicken 2 genannte Dorf liegt nur wenige Kilometer vom fruheren Gross Hubnicken und heutigen Sinjawino entfernt getrennt allerdings durch die Grenze zwischen dem Rajon Selenogradsk Kreis Cranz und dem Stadtkreis Jantarny Palmnicken Im Jahre 1874 kam Klein Hubnicken zum nee errichteten Amtsbezirk Heiligenkreutz 3 heute russisch Krasnotorowka der zum Landkreis Fischhausen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Bereits am 25 Mai 1910 jedoch wurde Klein Hubnicken in den Amtsbezirk Palmnicken 4 heute russisch Jantarny der 1939 dem Landkreis Samland beitrat umgegliedert Im Jahre 1910 zahlte Klein Hubnicken 147 Einwohner 5 Am 17 Oktober 1928 wurde der Nachbarort Ihlnicken heute russisch Sarajewo nach Klein Hubnicken eingemeindet Die Einwohnerzahl stieg bis 1933 auf 320 und betrug 1939 noch 318 6 Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Klein Hubnicken mit dem nordlichen Ostpreussen 1945 zur Sowjetunion Der Ort erhielt im Jahr 1947 die russische Bezeichnung Klenowoje und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Jantarski selski Sowet im Rajon Primorsk zugeordnet 7 Spater gelangte der Ort in den Powarowski selski Sowet Von 2005 bis 2015 gehorte Klenowoje zur Landgemeinde Krasnotorowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Selenogradsk Kirche BearbeitenDie Einwohner Klein Hubnickens waren vor 1945 fast ausnahmslos evangelischer Konfession und gehorten bis 1906 zum Kirchspiel der Pfarrkirche in Germau heute russisch Russkoje danach zur Pfarrkirche in Palmnicken Jantarny im Kirchenkreis Fischhausen Primorsk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Klenowoje im Einzugsgebiet der evangelisch lutherischen Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 8 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenKlenowoje auf bankgorodov ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Klein Hubnicken Rolf Jehke Amtsbezirk Heiligenkreutz Rolf Jehke Amtsbezirk Palmnicken Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Fischhausen Michael Rademacher Landkreis Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Selenogradsk Stadt Selenogradsk Cranz Siedlungen Alexandrowka Posselau Alexejewka Auschlacken Alexino zu Germau Aralskoje zu Posselau Baskassowo Alt Katzkeim Besymjanka Nuskern Bogatoje Pokalkstein Cholmogorowka Fuchsberg Cholmy Mulsen Datschnoje Birkenberg Doroschnoje Kaspershofen Druschba Kirschappen Druschnoje Mednicken Dubrowka Regehnen Dunajewka Lopsienen und Mossycken Dworiki Klein Dirschkeim Filino Klein Kuhren Fjodorowo Maldaiten Geroiskoje Goythenen Gorbatowka Nortycken Gorkowskoje Watzum Gratschowka Kraam Gussewka Drugthenen Irkutskoje Plostwehnen Iskrowo Ringels Jagodnoje Bersnicken Jantarowka Wangnicken Kalinowo Tolklauken Kamenka Michelau Kaschtanowka Mollehnen Kijewskoje Schmiedehnen Klenowoje Klein Hubnicken Kljukwennoje Klycken Kolossowka Wiekau und Willgaiten Kortschagino Tiedtken Kostrowo Bludau Kotelnikowo Wargen Kowrowo Nautzau Krasnoflotskoje Korben Krasnotorowka Heiligenkreutz Krasnowka Markehnen Kruglowo Polennen Kudrinka Backeln Kulikowo Elchdorf Kulikowo Strobjehnen Kumatschowo Kumehnen Kusnezkoje Backelfeld Lesnoi Sarkau Lessenkowo Plinken Listopadowka Barholz Listowoje Woydiethen Ljotnoje Tenkieten Lugowskoje Lobitten Logwino Medenau Luschki Kiauten Maiski Mandtkeim Medwedewo Norgau Melnikowo Rudau und Jaxen Mochowoje Wiskiauten Molotschnoje Klein Drebnau Morosowka Sacherau Morskoje Pillkoppen Muromskoje Laptau Nadeschdino Twergaiten Nisowka Nadrau Nowoselskoje Willkeim Obuchowo Lixeiden Ochotnoje Bieskobnicken Olchowoje Korwingen Olschanka Obrotten Orechowo Schalben Oserowo Transsau und Gidauten Ossokino Panjes Otkossowo Rosignaiten Pawlinino Dommelkeim Pereleski Waldhausen Pereslawskoje Drugehnen Podoroschnoje Forken Powarowka Kirpehnen Prislowo Nottnicken Priwolnoje Gunthenen Prochladnoje Kragau Putilowo Gauten und Korjeiten Rakitnoje Plautwehnen Rodniki Radnicken Romanowo Pobethen Roschtschino Grunhoff Russkoje Germau Rybatschi Rossitten Salskoje Sankt Lorenz Saostrowje Rantau Sarajewo Ihlnicken Schatrowo Weidehnen Schirokopolje Roppen Schumnoje Schupohnen Seljony Gai Gross Drebnau Serjogino Ludwigsfelde Sirenewo Eisselbitten Sokolniki Weischkitten Storoschewojo Katzkeim Swetlowo zu Sankt Lorenz Swjaginzewo Waschke Sytschowo Krattlau Wassilkowo Kirschnehnen Werbnoje Darienen Werschinino Pluttwinnen Werschkowo Warschken Wetkino Stapornen Wodnoje Syndau Wolnoje Schulstein Woloschino Brasnicken Siehe auch Rajon Selenogradsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klenowoje Kaliningrad Selenogradsk amp oldid 236413690