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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mikolajki Begriffsklarung aufgefuhrt Nikolaiken ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Nikolaiken Begriffsklarung aufgefuhrt Mikolajki mʲikɔˈwajkʲi deutsch Nikolaiken ist eine Stadt im Powiat Mragowski der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 8079 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 MikolajkiMikolajki Polen MikolajkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowskiGmina MikolajkiGeographische Lage 53 48 N 21 35 O 53 8 21 583333333333 Koordinaten 53 48 0 N 21 35 0 OHohe 120 m n p m Einwohner 3741 31 Dezember 2020 Postleitzahl 11 730Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse DK16 Olsztyn ElkDW609 Ukta MikolajkiEisenbahn Czerwonka Elk nicht in Betrieb Nachster int Flughafen Olsztyn Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Religionen 3 1 Christentum 3 1 1 Evangelische Kirche 3 1 2 Romisch katholische Kirche 3 1 2 1 Ortsgemeinden 3 1 2 2 Dekanat Mikolajki 3 2 Judentum 4 Politik 4 1 Wappen 4 1 1 Historisches Wappen von Nikolaiken 4 1 2 Heutiges Wappen von Mikolajki 4 2 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Fremdenverkehr 5 2 Sehenswurdigkeiten 5 2 1 In Mikolajki 5 2 2 In der Umgebung 5 3 Sport 6 Gemeinde 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Bildung 7 2 Verkehr 7 2 1 Strasse 7 2 2 Schiene 8 Personlichkeiten 8 1 Aus der Stadt geburtig 8 2 Mit der Stadt verbunden 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im ehemaligen Ostpreussen in der Landschaft Ermland Masuren etwa 20 Kilometer ostsudostlich der Stadt Mragowo Sensburg und 70 Kilometer ostlich der Stadt Olsztyn Allenstein Sie befindet sich am Talter Gewasser einem langgestreckten Arm des Sniardwy Spirdingsees des grossten masurischen Sees auf einer Hohe von 120 Metern uber dem Meeresspiegel Ostlich der Stadt liegt der Luknainer See 1 Geschichte BearbeitenDas alte Kirchdorf in Masuren wurde 1444 erstmals als Nickelsdorf oder St Niclas erwahnt Benannt ist die Ortschaft nach dem Kirchenpatron Sankt Nikolaus dem Schutzpatron der Fischer Ab 1610 findet sich der Ort dann erneut unter dem Namen Nikolaiken Die drei Siedlungskerne mit Koniec und Koslau waren im 18 Jahrhundert so weit zusammengewachsen dass der Ortschaft 1726 durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm I die Stadtrechte gewahrt wurden 1911 wurde Nikolaiken an das Bahnnetz angeschlossen Durch die Lage am Spirdingsee war die Fischerei von jeher ein bedeutender Erwerbszweig in Nikolaiken Namentlich die Nikolaiker Maranen Speisefisch machten die kleine Stadt weit uber Ostpreussen hinaus bekannt Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Nikolaiken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Nikolaiken stimmten 1800 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 2 Bis 1945 gehorte die Stadt zum Landkreis Sensburg im Regierungsbezirk Allenstein der Provinz Ostpreussen 1900 1939 im Regierungsbezirk Gumbinnen Im Zweiten Weltkrieg wurde Nikolaiken als eine der wenigen Stadte in Ostpreussen nicht zerstort Wahrend des Krieges war dort die deutsche Abwehr unter Admiral Canaris stationiert Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt wahrend der Ostpreussischen Operation Ende Januar 1945 von der Roten Armee besetzt Bald darauf wurde Nikolaiken von der Sowjetunion gemass dem Potsdamer Abkommen dem kommunistischen Regime der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Die Stadt erhielt den polnischen Ortsnamen Mikolajki Danach begann der Zuzug von Polen Der Grossteil der Einwohner soweit nicht bereits geflohen wurde 1945 vertrieben bzw in den Nachkriegsjahren ausgesiedelt Es wurde den deutschen Einwohnern spater nicht gestattet in ihren Besitz zuruckzukehren Bereits vor dem Krieg war Nikolaiken ein Anziehungspunkt fur den Fremdenverkehr Heute ist der Ort eines der grossten touristischen Zentren insbesondere fur den Wassersport in Masuren Im Winter ist das Eissegeln eine besondere Attraktion Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 1202 ohne die Garnison eine Schwadron Husaren 3 1802 1311 4 1810 1423 4 1816 1284 davon 1261 Evangelische und 23 Katholiken 4 1818 1106 Stadt und Windmuhle 5 1821 1786 in 180 Privatwohnhausern 4 1831 1981 grosstenteils Polen 6 1867 2174 am 3 Dezember 7 1871 2124 am 1 Dezember davon 2063 Evangelische 23 Katholiken und 38 Juden 7 1875 2192 8 1880 2277 8 1890 2327 davon 40 Katholiken und 75 Juden 8 1905 2284 davon 75 Juden 9 1910 2291 davon 1621 mit deutscher Muttersprache 1544 Evangelische 32 Katholiken und 45 Juden 78 mit polnischer Muttersprache 71 Evangelische 7 Katholiken und 433 mit masurischer Muttersprache 424 Evangelische 9 Katholiken 159 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache 10 11 1 1933 2668 8 1939 2631 8 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr 2007 2016Einwohner 3806 12 3854 13 Religionen BearbeitenChristentum Bearbeiten Die Grundung einer Kirche in Nikolaiken fiel in vorreformatorische Zeit Die Reformation fasste hier im 16 Jahrhundert relativ fruh Fuss und liess die lutherische Lehre heimisch werden Evangelische Kirche Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Mikolajki nbsp Evangelische Pfarrkirche in Mikolajki mit ChristusstatueKirchengebaude Die evangelische Kirche in Mikolajki wurde in den Jahren 1840 bis 1842 errichtet Sie ist der Nachfolgebau eines beim Tatareneinfall 1656 niedergebrannten Baus sowie eines 1839 wegen Baufalligkeit abgerissenen Gotteshauses 14 Bei der Kirche handelt es sich um einen neoromanischen Saalbau nach einem Entwurf der Schinkel Schule 15 Der Turm wurde erst 1880 angebaut Altar und Kanzel der Kirche sind zu einer Wand vereinigt Daruber befindet sich ein Gemalde mit symbolischen Darstellungen von Gebeten unter dem Kreuz Jesu Die Orgel stammt von 1868 In jungster Zeit entstand die Christusstatue vor der Kirche die von dem an der Kirche amtierenden Geistlichen Franciszek Czudek 2018 gestiftet wurde Kirchengemeinde Die evangelische Kirchengemeinde entstand in Nikolaiken mit Einfuhrung der Reformation Bis 1945 war sie in den Kirchenkreis Sensburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert 16 1925 zahlte sie 5021 Gemeindeglieder die in einem weitflachigen Kirchspiel lebten und von zwei Pfarrern betreut wurden Nach Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung schwand die Zahl der Gemeindeglieder Doch schon bald konnte sich hier wieder eine neue Gemeinde bilden 17 die nun der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugehort Angegliedert ist die Filialkirche in Ukta Alt Ukta Romisch katholische Kirche Bearbeiten Ortsgemeinden Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche Mutter Gottes Rosenkranz nbsp Katholische Pfarrkirche St NikolausKirchengebaude In Mikolajki gibt es heute zwei katholische Gotteshauser Beides sind Pfarrkirchen die der Mutter Gottes Rosenkranz polnisch Kosciol Matki Boskiej Rozancowej bzw dem Hl Nikolaus polnisch Kosciol sw Mikolaja gewidmet sind Pfarrgemeinden Vor 1945 gab es in Nikolaiken und Umgebung relativ wenige Katholiken 1870 wurde die Stadt nach Sensburg eingepfarrt 18 Die Stadt ist Sitz eines Dekanats innerhalb des Bistums Elk Zur Nikolaus Pfarrgemeinde gehort die Filialkirche in Talty Talten Dekanat Mikolajki Bearbeiten Dem Dekanatsbezirk Mikolajki im Bistum Elk der polnischen romisch katholischen Kirche sind sieben Pfarrgemeinden zugeordnet Baranowo Barranowen 1938 bis 1945 Hoverbeck Kosewo Kossewen 1938 bis 1945 Rechenberg Mikolajki Mutter Gottes Rosenkranz Mikolajki St Nikolaus Ukta Alt Ukta Uzranki Konigshohe Woznice Wosnitzen Judentum Bearbeiten Hauptartikel Judischer Friedhof Mikolajki Mehr als eine Erinnerung an das Leben einer judischen Gemeinde in Nikolaiken ist der judische Friedhof Er ist zugleich ein Denkmal fur die nahezu 100 Juden die in Nikolaiken vor der Zeit des Nationalsozialismus lebten Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Historisches Wappen von Nikolaiken Bearbeiten Blasonierung 19 Geviert Feld 1 und 4 Silber Feld 2 Rot Feld 3 Blau das ganze uberdeckt mit einem golden gekronten naturlichen Stint Fisch der am Unterkiefer mit einer vom linken Obereck ausgehenden langen goldenen Kette gefesselt ist 20 Das Wappen wurde 1922 zur Erinnerung an das 200 jahrige Bestehen der Stadt geschaffen Blau Silber und Rot gelten als die Farben von Masuren Der Fisch ist der Stinthengst des Spirdingsees der einmal gefangen aber vom Stadtrat nicht getotet sondern an die Brucke gefesselt wurde weshalb die Stinte nun stets um die Stadt schwarmen Die Sage nimmt Bezug auf den angeketteten Sperrbalken der die Durchfahrt erst freigab wenn der Schiffer den Bruckenzoll entrichtet hatte 21 Heutiges Wappen von Mikolajki Bearbeiten nbsp Wappen MikolajkiIn Anlehnung an das fruhere Wappen der Stadt Nikolaiken hat sich die Stadt und Landgemeinde Mikolajki ein neues Wappen gegeben Es zeigt auf blauem Feld einen goldgekronten Fisch der an einer silbernen Kette liegt Stadtepartnerschaften Bearbeiten Varena Litauen Villard de Lans Frankreich Ulricehamn Schweden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenFremdenverkehr Bearbeiten Nikolaiken war bereits vor dem Ersten Weltkrieg ein bekannter Fremdenverkehrsort mit zahlreichen Hotels und Restaurants Sehenswurdigkeiten Bearbeiten In Mikolajki Bearbeiten Evangelische Kirche an der Stelle eines 1522 1535 erstmals erwahnten Vorgangerbaus neu erbaut 1840 1842 aus der Schule von Karl Friedrich Schinkel Turm von 1880 Figur des Stinthengstes unter der Brucke der Sage nach ist der Stinthengst der Konig der Fische dessen Anwesenheit den Nikolaikenern den Fischreichtum sichert Judischer Friedhof in der Ul Dybowska Umgebung mit einigen der schonsten der masurischen Seen darunter Spirdingsee Beldahnsee Jezioro Beldany und Talter Gewasser Talty nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf Mikolajki vom See aus In der Umgebung Bearbeiten Sudwestlich von Mikolajki fliesst im Masurischen Landschaftspark zwischen den Seen Jezioro Mokre Muckersee und Jezioro Beldany Beldahnsee der Fluss Krutynia Kruttinnen Fluss der sich gut fur Kanufahrten eignet nbsp Bootfahren auf der KrutyniaOstlich von Mikolajki liegt der Jezioro Luknajno Lucknainer See ein geschutztes Biospharenreservat insbesondere fur Schwane 22 Im Dorf Luknajno gibt es eine Aussichtsplattform Sehenswert ist sudlich von Mikolajki das auf einer Halbinsel gelegene Popielno Popiellnen heute mit Tarpan Pferdezucht und Hotel des Warschauer akademischen Segelklubs Hier trifft der Nikolaiker See auf den Spirdingsee und geht in den Beldahnsee uber Man erreicht den Ort uber eine alte Fahre die schon Marion Grafin Donhoff beforderte Sport Bearbeiten Mikolajki ist heute ein Zentrum des Segelboottourismus auch Hausboote werden vermietet Es haben sich einige Marinas und Hafen angesiedelt Von hier aus lassen sich ausgedehnte Touren uber die Masurische Seenplatte unternehmen Neben dem Wassersport im Sommer ist das Eissegeln im Winter eine besondere Attraktion Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Mikolajki mit einer Flache von 256 4 km gehoren die Stadt selbst und 17 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina MikolajkiWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Das Spoleczne Gimnazjum i Liceum Ogolnoksztalcace im Marion Donhoff w Mikolajkach ist ein Zusammenschluss einer Mittelschule und des Gymnasiums der Stadt Benannt sind sie nach Marion Grafin Donhoff Verkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Durch das Gebiet der Stadt verlauft eine bedeutende polnische West Ost Magistrale Die Landesstrasse DK16 Sie verbindet von Grudziadz Graudenz uber Olsztyn Allenstein und Mragowo Sensburg und weiter uber Elk Lyck und Augustow drei Woiwodschaften und endet an der polnisch litauischen Grenze In Mikolajki trifft die Woiwodschaftsstrasse DW609 von Ukta Alt Ukta uber Bobrowko Bubrowko Biebern auf die DK16 Schiene Bearbeiten Bis zur Stilllegung des Personenverkehrs auf dem Streckenabschnitt Mragowo Elk Sensburg Lyck am 1 September 2009 war Mikolajki Bahnstation an der Bahnstrecke Czerwonka Elk die vor 1945 in Czerwonka Rothfliess direkten Anschluss nach Konigsberg Preussen hatte Seither ist die Stadt nur mit planmassig verkehrenden Bussen zu erreichen 23 Personlichkeiten BearbeitenAus der Stadt geburtig Bearbeiten Paul Pomian Pesarovius 1650 1723 deutscher Theologe Geistlicher und Hochschullehrer Edwin Althauser 1870 1945 deutscher Schauspieler Rudolf Gercke 1884 1947 deutscher Offizier Horst Symanowski 1911 2009 evangelischer Pfarrer Mitglied der Bekennenden Kirche und Widerstandskampfer gegen das NS Regime Heinz Kippnick 1928 2019 Grafiker und Heraldiker Hans Heiner Kuhne 1943 Rechtswissenschaftler Kriminologe und HochschullehrerMit der Stadt verbunden Bearbeiten Otto Czygan 1814 1897 evangelischer Theologe von 1859 bis 1888 Pfarrer in Nikolaiken Literatur BearbeitenNikolaiken Kreis Sensburg in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 mit einer alten Landkarte der Umgebung von Nikolaiken Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 41 42 Nr 5 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 456 457 Nr 69 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mikolajki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt und Gemeinde Parafia Ewangelicko Augsburska Sw Trojcy w Mikolajkach In luteranie pl 2009 archiviert vom Original am 6 April 2009 abgerufen am 28 September 2022 polnisch Evangelische Kirchengemeinde Nikolaiken Einzelnachweise Bearbeiten a b Nikolaiken Kreis Sensburg in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 mit einer alten Landkarte der Umgebung von Nikolaiken Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 114 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 41 42 Nr 5 a b c d Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Funfter Band T Z Und eine tabellarische Ubersicht der 857 kleinern Stadte Bei Karl August Kummel Halle 1823 S 344 351 Digitalisat Nr 495 Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Dritter Band Kr O Bei Karl August Kummel Halle 1822 S 291 Digitalisat Nr 1568 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 456 457 Nr 69 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band I 1874 ZDB ID 2593262 7 S 318 f Digitalisat a b c d e Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Sensburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lexikoneintrag zu Nikolaiken in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 693 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft I Regierungsbezirk Allenstein Berlin 1912 S 60 61 Ziffer 1 Nikolaiken gemeindeverzeichnis de Kreis Sensburg fur den 30 Juni 2007 Glowny Urzad Statystyczny Ludnosc Stan i struktura w przekroju terytorialnym Stand vom 30 Juni 2007 Memento vom 16 Februar 2008 im Internet Archive Mikolajki w liczbach Gebaude in Nikolaiken bei ostpreussen net Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostprreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 139 Abb 673 674 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501 Pfarrei Mikolajki Nikolaiken Mikolajki bei GenwWiki Abbildung des historischen Wappens bei GenWiki Erich Keyser Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Band 1 Nordostdeutschland Stuttgart 1939 S 89 90 Otto Hupp Deutsche Ortswappen Kaffee Handels Aktiengesellschaft Bremen 1925 UNESCO Beschreibung des Biospharenreservats Luknajno Bahnstrecke Czerwonka Elk bei Ogolnopolska Baza KolejowaNormdaten Geografikum GND 137148 4 lobid OGND AKS Gmina Mikolajki Stadt und Landgemeinde Nikolaiken Stadt MikolajkiOrtschaften Schulzenamter Baranowo Barranowen Hoverbeck Cudnochy Zudnochen Siebenhofen Faszcze Faszen Fasten Gorklo Gurkeln Grabowka Grabowken Buchenhagen Inulec Inulzen Neufasten Jora Wielka Gross Jauer Kolonia Mikolajki Lubiewo Lubjewen Grunbruch Nowe Sady Neu Schaden Olszewo Olschewen Erlenau Prawdowo Prawdowen Wahrendorf Stare Sady Schaden Stawek Schoneberg Talty Talten Woznice Wosnitzen Julienhofen Zelwagi Selbongen Andere Ortschaften Cimowo Zymowo Winterau Dybowo Diebowen Dommelhof Grabek Grabnik Grabnick Grabnik Maly Klein Grabnick Grabowek Jora Mala Klein Jauer Kulinowo Kulinowen Waldesruh Lelek Julienthal Lesny Dwor Grunhof Lisiny Lissuhnen Forsthaus Lisunie Lissuhnen Luknajno Lucknainen Maloszewo Wiesenau Mateuszek Matheussek Matthiessen Mikolajki Osada lesna Nikolaiken 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